Jahrzehntelang haben unsere Kommunen und unzählige ehrenamtliche Bürger nach bestem Gewissen und möglichen Kräften reingelegt, unser möglichst friedliches Zusammenleben ein wenig angenehmer zu gestalten. Den Gemeinschaftssinn zu stärken. Existenz, Beruf und Freizeit möglichst harmonisch zu gestalten. Heute, in Zeiten leerer Kassen, können wir stolz sein auf das Erreichte. Doch nachdem als Folge des Solis alle Finanzen in den Osten transferiert werden, sollen wir uns jetzt auch noch das letzte Kleinod nehmen lassen? Nein, nein, nein!
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