Wohnen

Für mehr Demokratie bei Quartierplanung Weiße Stadt Mitte / Walther-Bothe-Straße in Oranienburg

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Hans-Joachim Laesicke

113 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

113 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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KitaWeißeStadt

Es ist unfair, Diskussionswünsche an Kita-Projekten abzuwürgen, weil das Risiko, selbst in eine Schublade gesteckt zu werden mit Kinderliebe verwechselt wird. Von falsch konzipierter Kinderbetreuung geht eine erhebliche Lärmbelastung aus, diese betrifft Anwohner, MItarbeiterInnen und vor allen Dingen die Kinder selbst: "... Tageseinrichtungen wird ein dauerhafter Schallpegel von bis zu 80 dB(A) erreicht – vergleichbar mit dem Lärm einer stark befahrenen Straße; hin und wieder übersteigt der Schallpegel auch kurzfristig 100-dB(A)". Eine Lärmbetrachtung bei Neubauplanung ist unerlässlich!

Quelle: www.kindergaerten-in-aktion.de/gesundheit-fuer-paedagogische-fachkraefte/gesundheitsschutz/laerm/laermentstehung

3.8

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#clicktivism

Ich wurde auf § 14 BrbKVerf,hingewiesen: "(1) Einwohner, die das 16. Lebensjahr vollendet haben, können beantragen, dass die Gemeindevertretung über eine bestimmte Angelegenheit der Gemeinde berät und entscheidet (Einwohnerantrag)." Nun könnten wir unsere Petition ersatzweise auch als Unterschriftenliste zu § 14 BrbKVerf führen, ich wünsche aber, dass wir eine begleitende Bürgerbeteiligung an ALLEN wesentlichen Planungsschritten für die Weiße Stadt Mitte einfordern.

Quelle: t.co/6DqFkr0vVM

3.8

1 Gegenargument
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KitaWeißeStadt

Man möchte meinen, die Stadt verfällt vor der Bürgermeisterwahl in einen unüberlegten Aktionismus. Mit den Bevölkerungszuwachszahlen aus dem Großbauprojekt an der Walther-Bothe-Str. rechtfertigt man nun die Notwendigkeit, in die hinterste Ecke Julius-Leber-Str. / Johannes-Rau-Str, also Sackgasse und verkehrsberuhigte Strasse mit Einfamilienhäusern, eine Kita bauen zu wollen - obwohl die OWG gerade erst angeboten hat, eine Kita am Städtischen Friedhof bauen zu wollen, wo Pkw-Verkehr nicht im Konflikt mit Fuß und Fahrrad steht. Wird es Zeit, dass unsere Kampagne sich einen Anwalt sucht?

Quelle: www.ri-or.oberhavel.de/bi/getfile.php?id=139508&type=do

2.5

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Bei der Bürgerbeteiligung am B-Plan 39, Speicher am Luise-Henriette-Steg, haben wir Oranienburger uns nicht mit Ruhm bekleckert: Ergebnis der öffentlichen Auslegung des Bebauungsplans, Stellungnahmen Öffentlichkeit, Anzahl 0 (Null). Unbedingt ansehen, unter anderem lernt man dort, wie eine Sonnenstudie aussieht. Morgen und Feierabendsstunden wurden nicht betrachtet, die Auswirkung der Bebauung wird nur auf sich selbst bewertet, nicht auf den Bestand im Umfeld!

Quelle: www.ri-or.oberhavel.de/bi/vo0050.php?__kvonr=107994&voselect=102530

2.5

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Bürgerenergiegenossenschaft

Für die Erstellung eines integrierten Quartierskonzepts zur Verbesserung der Energieeffizienz der Gebäude und der Wärmeversorgung im Quartier zahlt der Bund 65% der förderfähigen Kosten. In Kremmen findet seit Jahren der Energiestammtisch statt, z.B. am 24.05.2017 - Genaues ist leicht auf http://kremmen.de zu finden. Es wäre doch für die Oranienburger Politik blamabel, Erkenntnisse aus anderen OHV-Kommunen zu ignorieren.

Quelle: www.foerderdatenbank.de/Foerder-DB/Navigation/Foerderrecherche/suche.html?get=656e82e5f39a5c3c88c6b4dcbbae8c15;views;document&doc=11567

0.0

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Aus der Hauptsatzung der Stadt Oranienburg, §3: Um eine Einwohnerversammlung mit Rede- und Stimmrecht der Bürger zu BEANTRAGEN, müssen 5% der Oranienburger unterschreiben. Wichtige Stadtangelegenheiten SOLLEN mit den Einwohnern erörtert werden, auch für Teilgebiete. Der Bürgermeister beruft die Einwohnerversammlung ein. Eine Bekanntgabe würde im Amtsblatt erfolgen. Schlußfolgerung: Spätestens zur Einwohnerfragestunde am 29.05.2017 werden wir die Antwort einholen, ob der Bürgermeister eine Einwohnerversammlung für die Bewohner der Weißen Stadt einberuft, und zu welchem Termin.

Quelle: daten.verwaltungsportal.de/dateien/legalframework/6/5/7/8/Hauptsatzung_der_Stadt_Oranienburg_Lesefassung.pdf

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KitaWeißeStadt

Anekdotisch haben die bestehenden Kindertagesstätten durch rigorose Baumfällungen erhebliche Probleme mit der Nutzbarkeit der Außenflächen im Sommer, weil es viel zu wenig Flächen im Schatten gibt. Neue Bäume brauchen Jahrzehnte um vergleichbar nachzuwachsen, Sonnensegel sind wieder nur ein künstliches Element im KInderleben. Die existierenden alten Bäume sollen geschützt und als Planungsgrundlage einbezogen werden, nicht als Hindernis misverstanden werden.

Quelle: www.google.de/maps/@52.7462738,13.2331731,135m/data=!3m1!1e3

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Pendler

Wie erklärt man bitte attraktivitätsschmälernde Innenstadthochverdichtung für bis zu 5000 zukünftige Zuzügler, obwohl: "Oranienburg kann als Auspendlergemeinde beschrieben werden. Laut einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit pendeln täglich 10.927 Menschen aus der Kreisstadt in andere Gemeinden, um dort ihrer Arbeit nachzugehen. Die meisten, genauer: mehr als 5600, fahren direkt nach Berlin zu ihrer Arbeitsstätte." Ökologisch und volkswirtschaftlich ist Oranienburg also um bis zu 5600 Haushalte zu groß, wenn das Wohnen hier nicht attraktiv und entspannt bleibt.

Quelle: www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Harte-Zeiten-fuer-32.000-Oberhaveler-Pendler-und-Berliner

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Wir haben auf einen Fragekatalog an die Bauausschusssitzung am 25.04.2017 Antworten erhalten. Fazit: Die Stadt beabsichtigt, der Woba freie Hand bei der Planung und Ausführung zu geben, in dem das Grundstück der Woba mit nur geringen Einschränkungen im Bebauungsplan übergeben wird. Ob und wie eine Bürgerbeteiligung ausfällt, obliegt dann alleinig dem Wirtschaftsunternehmen Woba. Die Vorlagen der Woba und der Beschlussentwurf sollen ca. Juni 2017 ausliegen.

Quelle: www.ri-or.oberhavel.de/bi/getfile.php?id=139541&type=do

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Und hier etwas aus dem Tagesspiegel unserer Hauptstadt, ein Gastbeitrag von Stefan Evers (CDU). Zitate: "Eine höhere Quote von Sozialwohnungen in Siedlungsbauten wird erkauft durch steigende Mieten im übrigen Neubaubestand" "Eine Mietwohnung für 6 Euro je Quadratmeter im Monat kann nach heutigen Standards nicht gebaut werden"

Quelle: http:/www.tagesspiegel.de/berlin/stadtentwicklung-in-berlin-es-braucht-bezahlbare-mieten-fuer-normalverdiener/19711482.html

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Sachstand Wohnbaulandstrategie, aus MItteliungsvorlage für Sitzung 25.04.2017. Entwicklungsmöglichkeiten in der Kernstadt 249 Wohneinheiten (WE) in 2 Jahren, 662 WE 2-5 Jahren, 5-20 Jahren 3545. In den Ortsteilen 109 WE in 2 Jahren, 66 WE in 2-5 Jahren, 1365 in 5-20 Jahren. Bedeutet das nicht, dass der Bedarf an Einfamilienhäusern und Reihenhäusern mit Gärten, für die nächsten 5 Jahre auch dringend anteilig in der Kernstadt, also bei uns, gedeckt werden muss? Also die Bebauung ab der 2. Reihe mindestens Reihenhäuser vorsehen sollte, wie im Wettbewerbssieger beschrieben?

Quelle: www.ri-or.oberhavel.de/bi/getfile.php?id=139192&type=do

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Passantengespräche auf der 5Ha Grünfläche belegen den gewachsenen Naherholungswert des Geländes. Hundebesitzer beklagen, dass ihnen der Raum zum Spazieren und Freilaufen ihrer Tiere genommen würde, wenn die angekündigte Kompaktbebauung mit strukturierter Parkanlage umgesetzt würde. Der mangelnde Zusammenhalt in Deutschland ist gerade Tagesthema, wenn Politik und Bürger hier im Kleinen nicht für uns alle zusammen ein freundliches MIteinander schaffen, wie könnte es im Großen dann besser werden?

Quelle:

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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