Erst letzte Woche stand wieder in der BNN, dass nur 15 % der Asylanten aus Syrien sind, 40 % aus dem ehemaligen Jugoslawien und der Rest aus anderen osteuropäischen Ländern. Also überwiegend Wirtschaftsflüchtlinge.
Ein sachlicher und konstruktiver Versuch der aufkeimenden Ausländerfeindlichkeit entgegenzuwirken. Nur durch transparente Vorgehensweise und durch dezentrale Unterbringung, kombiniert mit anderen integrationsfördernden Maßnahmen ( z.B. Sprachkurse, Jugendprogramme etc.) können Flüchtlinge hier integriert werden, ohne dass bei den " Ureinwohnern" unberechtigte "Urängste" aufkommen.