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Framställningen är riktad till: Hochschulrektorenkonferenz
Wir fordern die Hochschulen in Deutschland auf, ihre Accounts bei X (vormals Twitter) baldmöglichst still zu legen. Die Präsenz bei X/Twitter wird aufgrund der dort betriebenen Desinformation und politischen Hetze nicht dem Aufklärungsanspruch der Hochschulen gerecht. Gleichzeitig sollten Präsenzen auf Mastodon und anderen Servern im Fediverse aufgebaut werden, deren dezentrale und moderierte Gestaltung viel eher mit den Regeln eines demokratischen und nachhaltigen Miteinanders vereinbar ist.
Die Bedeutung der Sozialen Medien für die Kommunikation der Hochschulen ist in den letzten Jahren immer größer geworden. Doch inzwischen erscheinen die negativen Nebenwirkungen, die sich bei den großen Plattformen ergeben, nicht mehr vernachlässigbar. Insbesondere die Entwicklungen bei X/Twitter haben viele Nutzer:innen veranlasst, sich offenen Diensten wie Mastodon zuzuwenden.
Die aktuelle Situation bietet eine gute Gelegenheit innezuhalten und sich zu fragen, in welche Fahrwasser die Hochschulkommunikation hineingeraten ist, ohne den Kulturwandel der letzten Jahre zu hinterfragen. Diesen Prozess des Nachdenkens möchten wir anstoßen.
Das muss sich ändern
Von den Hochschulen in Deutschland erwarten wir deshalb, dass sie all denen, die die undemokratischen, unfairen und unnachhhaltig agierenden Plattformen nicht nutzen möchten, eine Alternative eröffnen. Umgehend sollten über einen Fediverse-Dienst wie Mastodon die gleichen Informationen verbreitet werden wie auf den anderen Plattformen bisher. Fediverse-Dienste bieten weit mehr als nur einen Werbekanal: über eigene Instanzen werden interaktive Räume gestaltet, in denen Wissenschaft nicht nur berichtet, sondern diskutiert und weiterentwickelt wird.
Daher sollten die Hochschulen zudem die Entwicklung des Fediverse unterstützen und eigene Server/Instanzen aufbauen wie das anderenorts bereits geschieht. Denn Mastodon und das Fediverse werden gerade von vielen Gruppen und Institutionen als Alternative erkannt, so dass ein Ausbau der Kapazitäten erforderlich wird. Dazu sind die Hochschulen mit ihren Fachbereichen zu Informationswissenschaften und ihren Bekenntnissen zu einer nachhaltigen Forschung und Lehre wie keine andere Institution berufen.
Die Unterzeichner:innen dieses Briefs sind überzeugt, dass die Art und Weise wie die großen Social-Media-Plattformen betrieben werden, eine ernste Gefährdung unseres demokratischen Gemeinwesens darstellt. Durch den zunehmenden Einsatz von sog. KI-Methoden werden die Nutzer:innen immer subtileren Manipulationen ausgesetzt, für die die exzessive Sammlung von Persönlichkeitsdaten die Voraussetzung geschaffen hat. Mit der Unterstützung beim Ausbau von Fediverse-Diensten wie Mastodon können die Hochschulen einen wichtigen Beitrag zur Stärkung unserer Demokratie und zur nachhaltigen Entwicklung von Wissenschaft und Gesellschaft leisten.
Orsak
Das Problem
Die Hochschulen waren lange Zeit Orte des kritischen Denkens in Deutschland, und es ist erstaunlich, wie unkritisch die sog. Sozialen Medien eingesetzt werden. Dabei gibt es gute Gründe, die Nutzung von X/Twitter, Instagram, YouTube, TikTok usw. kritisch zu sehen:
1. Vielfach wurde über psychologische Beeinträchtigungen wie Depressionen und Internetsucht berichtet. Die frühere Facebook-Mitarbeiterin Frances Haugen offenbarte die Manipulationsmethoden und wies darauf hin, dass die großen Plattformen psychologische Teams und Methoden einsetzen, um die Nutzer möglichst lange zu fesseln und maximal viel Werbung auszuspielen. Die Präsenz der Hochschulen auf den Plattformen fördert deren Nutzung und verstärkt Abhängigkeiten.
2. Von den Nutzern werden in großem Umfang persönliche Daten abgegriffen, um Persönlichkeitsprofile für passgenaue Werbung zu erstellen. Viele dieser Datenabgriffe wurden vom Europäischen Gerichtshof im Juli 2020 als unzulässig und mit der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) als nicht vereinbar bewertet.
3. Die so gewonnen Persönlichkeitsdaten werden zur Ankurbelung eines unnachhaltigen Konsums eingesetzt. Mit dem Hashtag #tiktokmademebuyit gekennzeichnete Videos wurden mehr als 40 Milliarden Mal von Konsumenten gesehen, von denen ein großer Anteil durch Gebrauch der Plattform zum Kauf verführt wurde.
4. Desinformation und Hassrede, Cybermobbing und Diskriminierung sind nach wie vor bestimmende Elemente auf den sich selbst als sozial bezeichnenden Medien. Auch gesetzliche Vorschriften haben daran nichts ändern können. Die von uns gewählten Politiker:innen und andere Personen des öffentlichen Lebens werden auf den Plattformen weiterhin eingeschüchtert und bedroht, Frauenverfolgungen werden angezettelt, Wahlen werden manipuliert und demokratische Institutionen angegriffen.
5. Da alle Nutzenden vorzugsweise Plattformen nutzen möchten wie andere auch, sind die Betreiber zu globalen Monopolkonzernen geworden. Diese Geschäftsform widerspricht dem Modell einer sozialen Marktwirtschaft, die auf Vielfalt statt auf Monopole setzt. Die dezentrale Struktur von Diensten wie Mastodon, Friendica, PeerTube, etc., die sich im sog. Fediverse zusammengefunden haben, kommt einer solidarischen und gerechten Sozial- und Wirtschaftsordnung viel eher entgegen.
6. Die summierten Gewinne von Facebook/Meta, Alphabet/Google, TikTok usw. wuchsen in den letzten Jahren in die Größenordnung von 100 Mrd. Euro, was mit den Staatshaushalten mittelgroßer Staaten vergleichbar ist. Statt in Privathand werden die Gelder viel dringender zur Lösung gesellschaftlicher Aufgaben in den Ländern benötigt, in denen sie anfallen. Die Konzerne tragen zur Spaltung der Gesellschaften in Arm und Reich bei und konterkarieren die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung, die den Abbau von Einkommensungleichheiten fordern.
Diese gesellschaftlich schädlichen Entwicklungen zu befördern, können die Hochschulen nicht ernstlich wollen. Denn historisch sind sie als Orte der Aufklärung, Erkenntnis und Demokratisierung von Wissen entstanden und viele Hochschulangehörige sehen sie heute noch in dieser Rolle.
Eine grobe Schätzung ergibt jedoch, dass an den fast 300 Hochschulen in der HRK eine dreistellige Zahl von Personalstellen finanziert wird, um auf den kommerziellen Plattformen präsent zu sein. Somit werden jedes Jahr mehrere Millionen Euro aufgewandt, um unnachhaltig agierende Konzerne aus Steuergeldern zu finanzieren. Tatsächlich werden diese Mittel für die Digitalisierung der Hochschulen dringend gebraucht: um moderne Hard- und Software anzuschaffen, um Open-Science-Modelle zu realisieren, um die IT vor Hackerangriffen zu schützen usw.
Dela petitionen
Information om petitionen
Petition startade:
2024-01-06
Petitionen avslutas:
2025-01-06
Region:
Tyskland
Kategori :
Internet
Denna petition har översatts till följande språk
Nyheter
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Eine Hochschule antwortet
den 13.3.2025In der letzten Woche reagierte eine Hochschule auf unsere Aktivitäten per eMail, die wir hier mit unserer Antwort dokumentieren möchten. Es geht uns nicht darum, diese Hochschule anzuprangern, deshalb die Veröffentlichung nur in anonymisierter Form. An den Aussagen hat uns erstaunt, wie wenig die betreffende Hochschule bereit ist sich mit den bestehenden Fakten auseinander zu setzen und wie die vorgebliche...visa merIn der letzten Woche reagierte eine Hochschule auf unsere Aktivitäten per eMail, die wir hier mit unserer Antwort dokumentieren möchten. Es geht uns nicht darum, diese Hochschule anzuprangern, deshalb die Veröffentlichung nur in anonymisierter Form. An den Aussagen hat uns erstaunt, wie wenig die betreffende Hochschule bereit ist sich mit den bestehenden Fakten auseinander zu setzen und wie die vorgebliche Reichweite von X die Entscheidungsträger:innen immer noch davon abhält, sich konsequent an die Leitlinien der Hochschule und die gesetzlichen Bestimmungen zu halten.
Hochschule:
„Lieber ..., nur zwei Dinge, zu den anderen werde ich mich jetzt an dieser Stelle nicht äußern: erstens, wir sind nicht auf einer Plattform unterwegs, die unsere Demokratie gefährdet. Sondern wir sind da, wo Ministerien, auch das Wissenschaftssministerium des Landes ..., hunderte Wissenschaftseinrichtungen und auch noch sehr viele Universitäten und Hochschulen präsent sind und die Möglichkeiten dieses Kurznachrichten Dienstes nutzen. Dort finden wir Meinungen, die nicht unsere sind, aber das finden wir im normalen Leben auch. Und als Universität sind wir dazu da, sich damit auseinander zu setzen.
Es gilt nach wie vor das, was die HRK und der Bundesverband für Hochschulkommunikation postuliert haben: es gibt Argumente dafür und Argumente dagegen, auf X zu sein. Dem Vorwurf, wir bespielen undemokratische Plattformen, möchte ich hier mit aller Deutlichkeit widersprechen.
Es wird niemand gezwungen, sich auf X aufzuhalten aus der Universität. Aber solange Ministerien und die Politik und die Medien, also die von der Pressestelle, die den X Account pflegt, ursächlichen Zielgruppen weltweit dieses Format nutzen, plädiere ich dafür, dadrauf zu sein. Der Rest der Universität hat damit in der Regel und dem Alltag relativ wenig zu tun.“
Unsere Antwort:
„.. besteht ein Mißverständnis, was den Mediengebrauch der Hochschulen oder auch anderer öffentlichen Einrichtungen angeht. Die Auswahl dieser Medien steht den Hochschulen nicht frei, sondern sie ist daran gebunden, dass die genutzten Medien im Rahmen unserer Gesetze und Rechtsvorschriften bleiben. Dabei ist u.a. die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu beachten, für deren Erhalt und Schutz sich insbesondere Beamtinnen und Beamte einzusetzen haben, vergl. Beamtenstatusgesetz §33.
Bei der Internet-Plattform X sind wir mit einer Situation konfrontiert, dass dort vielfach Verstöße gegen deutsche Gesetze stattfinden. Die Hilfsorganisation HateAid hat beispielsweise zahlreiche antisemitische Posts für einen Prozess dokumentiert, den sie gemeinsam mit der European Union of Jewish Students (EUJS) vor dem Kammergericht Berlin gegen X führt. HateAid kommt zu der Einschätzung: „Durch fehlende Moderation macht die Plattform eine beispiellose Verbreitung antisemitischen Gedankenguts möglich“. Weitere Beispiele finden sich in den Anzeigen der EP-Abgeordneten Strack-Zimmermann, die nach eigenen Angaben rund 3.000 Anzeigen gegen verschiedene Plattformen, u.a. X, im letzten Jahr gestellt hat. Zahlreiche Anzeigen wurden auch vom Bundeswirtschaftsminister Habeck gegen X gestellt, und es ist davon auszugehen, dass nicht nur diese beiden Politiker, sondern noch viel mehr diesen Beleidigungen und Angriffen ausgesetzt sind. Zahlreiche Beispiele krimineller Posts auf X, also solche, die z.B. gegen §130 StGB (Volksverhetzung) verstoßen, finden sich dokumentiert auf den Internetseiten von HateAid oder den Posts von die Insider (https://newsie.social/@dieinsider).
Diese Beispiele zeigen, dass mit X kriminelle Inhalte verbreitet werden. Und damit scheidet die Plattform für die Nutzung durch öffentliche Einrichtungen aus, da die Mitarbeitenden im Rahmen der Verpflichtung zur fdGO an das Rechtsstaatsprinzip gebunden sind.
Darüber hinaus hat die durch X betriebene Verschiebung unserer Rechtsnormen zur Folge, dass gewählte Volksvertreter:innen inzwischen nicht nur verbal, sondern auch physisch angegriffen werden. In einer Anhörung im Deutschen Bundestag haben Vertreter der Körber-Stiftung darauf hingewiesen, dass 40% der ehrenamtlichen Bürgermeister:innen schon einmal einen Angriff auf sich oder eine nahestehende Person erlebt haben. „Ein Teil von ihnen stelle sich die Frage, ob sie sich das weiter antun oder sein Amt aufgeben sollen“ (heute-im-bundestag hib 693/2024). Müssen wir uns angesichts solcher Entwicklungen nicht fragen, ob wir dafür mitverantwortlich sein wollen? ...
Leider wird diese Sichtweise auf X dadurch erschwert, dass so viele öffentliche Einrichtungen dort tätig sind und der Eindruck entstand, dass ein Mittun dort nicht falsch sein kann – weil es so viele tun. Es verhält sich leider auch so wie Sie schreiben, dass die Landesbehörden in ... ein schlechtes Vorbild mit ihrer andauernden Präsenz auf X geben. Das ändert aber nichts daran, dass jede Einrichtung für die gesetzeskonforme Wahl der genutzten Medien selbst die Verantwortung trägt. ...“ -
Die Petition wurde eingereicht
den 10.3.2025Liebe Unterstützer:innen des Appells an die HRK,
noch im Januar hatten wir auf der Neuigkeiten-Seite der Petition
https://www.openpetition.de/petition/blog/appell-an-die-hochschulrektorenkonferenz-zur-nutzung-sozialer-medien#petition-main
über die Abgabe der Unterschriften bei der HRK informiert. Die Übergabe fand statt im Eingangsfoyer zum Berliner Büro der Hochschulrektorenkonferenz. Zu einem...visa merLiebe Unterstützer:innen des Appells an die HRK,
noch im Januar hatten wir auf der Neuigkeiten-Seite der Petition
https://www.openpetition.de/petition/blog/appell-an-die-hochschulrektorenkonferenz-zur-nutzung-sozialer-medien#petition-main
über die Abgabe der Unterschriften bei der HRK informiert. Die Übergabe fand statt im Eingangsfoyer zum Berliner Büro der Hochschulrektorenkonferenz. Zu einem Gespräch war die HRK bei dieser Gelegenheit allerdings nicht bereit.
Wir haben dennoch große Fortschritte bei der Umsetzung der in der Petition genannten Ziele gemacht. Viele Hochschulen haben inzwischen X verlassen, u.a. auch dank der Initiative #WissXit, die von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ausging. Und die Mastodon-Aktivitäten der Hochschulen haben stetig zugenommen, wie auf der von @scammo erstellten Seite täglich nachzulesen ist:
https://mastodon-listen.playground.54gradsoftware.de/
Leider sind noch immer eine Reihe von Hochschulen auf X aktiv und die Potentiale des Fediverse werden noch lange nicht ausgeschöpft. Eine Reihe von Unterzeichner:innen, die direkt an den Hochschulen aktiv sind, hat deshalb beschlossen, die Kampagne fortzusetzen. Wir treffen uns ab jetzt jeden 2. Mittwoch im Monat regelmäßig online und wer daran teilnehmen möchte, kann sich gerne melden (bei neusom@posteo.de).
In den letzten Posts https://bewegung.social/@neuSoM/114097970882685687 und
https://bewegung.social/@neuSoM/114138495430019459
auf unserem Mastodon-Kanal wurde auf die gesetzlichen Bestimmungen hingewiesen, die für die Nutzung von X an den Hochschulen gelten. Da die Mitarbeitenden im öffentlichen Dienst für die freiheitlich-demokratische Grundordnung eintreten müssen, ist ihnen die Nutzung eines Mediums wie X nicht gestattet. Macht diesen Aspekt gegenüber den Unis und anderen öffentlichen Einrichtungen gerne noch bekannter.
In nächster Zeit kommt es darauf an, noch mehr Nutzer:innen den Einstieg bei Mastodon zu erleichtern. Verbreitet deshalb Infos zu Fortbildungen wann immer möglich. Und achtet auf die Ankündigungen auf @neusom: noch im Frühjahr werden wir gemeinsam mit unseren unterstützenden Organisationen und dem Bundesumweltministerium BMUV einen Workshop zu „Wirklich sozialen Medien“ abhalten.
Habt vielen Dank für Eure bisherige Unterstützung und viel Erfolg bei den weiteren Aktionen vor Ort wünscht -
Petition wurde eingereicht
den 17.1.2025Nun ist es vollbracht: am 15.1.25 haben wir die gesammelten Unterschriften unter unseren Appell „Für die Nutzung von wirklich sozialen Medien“ bei der Hochschulrektorenkonferenz abgegeben. Anwesend waren auch Vertreter:innen der unterstützenden Organisationen Teckids, Topio und Wikimedia Deutschland (Foto).
Die zunehmende Nutzung von Mastodon und der Rückzug der Hochschulen von X in den letzten Tagen...visa merNun ist es vollbracht: am 15.1.25 haben wir die gesammelten Unterschriften unter unseren Appell „Für die Nutzung von wirklich sozialen Medien“ bei der Hochschulrektorenkonferenz abgegeben. Anwesend waren auch Vertreter:innen der unterstützenden Organisationen Teckids, Topio und Wikimedia Deutschland (Foto).
Die zunehmende Nutzung von Mastodon und der Rückzug der Hochschulen von X in den letzten Tagen zeigen, dass der Appell seine Wirkung tut. Mit dem Robert-Koch-Institut, der Leibniz-Gemeinschaft und der Deutschen Forschungsgemeinschaft haben sich wichtige Institute und Organisationen der Wissenschaft dem eXit angeschlossen, weitere wollen folgen.
Sogar die ersten Bundesministerien vollziehen den Rückzug von X, und in Frankreich und Spanien strebt die Zivilgesellschaft den umfassenden Ausstieg aus X an https://de.helloquitx.com/ .
Nach der Wahl des neuen US-Präsidenten wird vielerorts erkannt, dass wir mit Mastodon und dem Fediverse über wichtige Werkzeuge verfügen, um die digitale Souveränität Europas real umzusetzen. Helft also gerne weiter dabei mit, noch abseits stehende Hochschulen und andere Einrichtungen von der Nutzung von Mastodon zu überzeugen.
Gemeinsam sind wir schon weit gekommen. Wir haben die Chance, auf wirklich soziale Medien im Netz nicht nur zu hoffen zu müssen, sondern sie Wirklichkeit werden zu lassen.
Debatt
Eigene Instanzen föderierter Dienste für die Hochschulangehörigen sowie alle Einrichtungen einer Hochschule zum Zwecke der Wissenschaftskommunikation würde auch datenschutztechnisch Vorteile bringen: Die Server stehen Inhouse in den Rechenzentren der Unis, Nutzungsdaten werden nicht erhoben können nicht kommerziell ausgewertet werden.
Zum Wikipedia-Link: Es wurde nicht die ganze Adresszeile mitverlinkt, bitte manuell: https://de.wikipedia.org/wiki/X_(Soziales_Netzwerk)#Kritik eingeben.