25 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
Sehr geehrte Abgeordnete, sehr geehrte RegierungsVerantworliche,
wir wollen ein Volk von WohnungsEigentümern werden, so wie andere in Europa[1] auch,
mit mehr als 90%, unabhängig von DEUTSCHE WOHNEN & Co.
->in Ihrer Macht liegt es den Nutzen zu mehren im Bund & in den Ländern:
Petition 30.12.21
Eines der größten Probleme von mehr als der Hälfte der Bevölkerung in Deutschland ist verursacht durch die prekäre Situation für MieterInnen im Hinblick auf ihre Miet-Wohnungen: wie kam es in den letzten 2 Jahrzehnten in unserer Bundesrepublik dazu?
Defizitäre Haushalte im Bund und in den Ländern brachten die RegierungsVerantwortlichen dazu Wohnungsgesellschaften auf dem Kapitalmarkt zu verkaufen ohne diese den Mietern und Mieterinnen im sogenannten Vorkaufsrecht zum gleichen Preis anzubieten.
Besonders deutlich wurde das in Berlin beim Verkauf der GSW AG (GmbH) zu 405 Millionen Euro an Cerberus & Co.. Obwohl seitens der MieterInnen Angebote beim Finanzsenator Dr. Sarrazin zum Kauf der Wohnungen zum durchschnittlichen Preis je Wohnung von 30.000 € bereits im Jahr 2003 vorlagen -die zum Gesamtkaufpreis von rund 2 Milliarden Euro geführt haben würden- wurden die Wohnungen ohne Einbeziehung der MieterInnen verkauft.
Mehr dazu erfahren Sie in dem Appell[2] vom 6.10.21 an den SPD-Vorstand & Olaf Scholz als Kanzler-Kandidaten.
Die WohnEigentumsquote für ganz Deutschland liegt unter 50%; viele von den mehr als 40 Millionen MitMenschen haben große Schwierigkeiten Ihre MietWohnungen zu finanzieren[3] und zu behalten.
In Berlin ist die WohnEigentumsquote mit ca. 15% sehr gering, der Soziale Frieden von mehr als 3.000.000 BerlinerInnen ist erheblich gestört durch die extrem gewinnorientierte Wohnungspolitik von DEUTSCHE WOHNEN & Co.!
Wie können wir diesen Zustand in unserer Bundesrepublik zum Wohle von mehr als der Hälfte unserer MitMenschen verändern, ihren Nutzen wohnungsmäßig mehren?
Indem wir im Rahmen der Sozialen Marktwirtschaft[4] versuchen ‘die Ideale der Gerechtigkeit, der Freiheit und des wirtschaftlichen Wachstums in ein vernünftiges Gleichgewicht zu bringen‘.
Das könnte dadurch geschehen, dass grundsätzlich den Mieterinnen & Mietern ihre Wohnungen zum Kauf als WohnungsEigentum angeboten werden, wie oben am Beispiel des Verkaufs der GSW an Cerberus & Co. im Jahr 2004 aufgezeigt wurde zum damaligen durchschnittlichen Preis von 30.000 Euro je Wohnung.
Sollten sich die MietWohnungen im Bestand von Bund Ländern oder Kommunen befinden, würde es unproblematisch sein diese Wohneinheiten zum aktuellen Buch-/Bilanzwert an die MieterInnen zu verkaufen. Etwas schwieriger ist es bei den Wohnungsgesellschaften deren Kapital private Gesellschafter oder Aktionäre halten.
Wie könnte der Erwerb bei privaten Kapitalgesellschaften zu einem erschwinglichen Preis für die MieterInnen verwirklicht werden?
Durch den treuhänderischen Kauf von Privat-Wohnungsgesellschaften durch den Staat, die Bundesländer & Kommunen zu Gunsten Ihrer Mit-BürgerInnen und dem anschließendem Weiterverkauf des WohnEigentums an die MieterInnen.
Ein Beispiel aus diesem Jahr 2021 soll das verdeutlichen anhand der größten deutschen privaten Wohnungsgesellschaft Vonovia SE:
Der Börsenwert[5] lag am 17.09.21 bei 30,67 Milliarden €.
[1] siehe Statistik https://de.statista.com/statistik/daten/studie/155734/umfrage/wohneigentumsquoten-in-europa/
[2] APPELL an SPD-Vorstand + Olaf Scholz: MieterInnen in NOT ->WohnungsEigentum zu ähnlich guten Konditionen an Mieter verkaufen wie an Investoren – 20211006 : https://www.agtoptimiert.de/aktive-bürgerunion-deutschland-zum-chancenoptimieren-e-v/mitmenschen-helfen-aus-liebe-zum-nächsten-wie-zu-mir-selbst/appell-an-spd-vorstand-olaf-scholz-mieterinnen-in-not-wohnungseigentum-zu-ähnlich-guten-konditionen-an-mieter-verkaufen-wie-an-investoren-20211006/
[3] Wohnkosten: Vielen Haushalten bleibt nach Mietabzug weniger als Existenzminimum: Einer Humboldt-Universitäts-Studie zufolge müssen Millionen Menschen in Deutschland so viel Miete zahlen, dass ihnen zu wenig Geld zum Leben bleibt: https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-08/wohnkosten-miete-nebenkosten-grossstaedte-haushalt-studie?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.bing.com%2F
[4] Soziale Marktwirtschaft => eine irenische (friedenstiftende) Formel, die versuche, „die Ideale der Gerechtigkeit, der Freiheit und des wirtschaftlichen Wachstums in ein vernünftiges Gleichgewicht zu bringen.“ so Alfred Müller-Armack -CDU- 1946 : https://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Marktwirtschaft
[5] https://www.finanzen.net/aktien/vonovia-aktie
Begründung
Teilen wir diesen Betrag durch die 400.000 WE der Gesellschaft
dann kommen wir auf einen durchschnittlichen Preis von 76.675 € je WE.
Dieser Preis sollte von fast allen Mieterinnen & Mietern bezahlt bzw. finanziert werden können.
Zuschüsse[1] von Bund & Ländern würden den Neu-WohnungsEigentümerinnen
& Neu-WohnungsEigentümern den Ankauf erleichtern. Auch würden durch solche Transaktionen
die Wohneigentumspreise auf ein normal verträgliches Maß fallen.
In obigem Beispiel, ausgehend von einer Wohnungsgröße von angenommenen
60 qm Wohnfläche und einem Kaufpreis von € 76.675, würde der Quadratmeterpreis
bei € 1.278 je qm/WF liegen.
Ein Zwischenschritt, der auch zu WohnEigentum für die MieterInnen führen könnte,
sollte zeitnah gegangen werden:
Die maßgebliche Beteiligung[2] an Unternehmen mit einem Fünftel.
Diese 20% Unternehmensbeteiligung sollten mit wesentlichen Auflagen verbunden sein:
1. Verkauf der Wohneinheiten an Mieterinnen & Mieter zum Bilanz-/Buchwert (zeitnah)
2. Verwendung des neuen Kapitals zum Bau von Wohnungen und Kauf von Grundstücken.
Auf die Vonovia[3] SE (AG) bezogen würde das aktuell bedeuten:
die Marktkapitalisierung per 30.12.21 beträgt 37,80 Milliarden Euro;
um auf einen Anteil von einem Fünftel zu kommen wäre eine Kapitalzufuhr
von rund 9,5 Milliarden[4] € erforderlich.
Das Kapital könnte zum Zweck der Förderung des Wohnungsbaus aus Bund & Ländern
kommen und auch den eigenen Wohnungsunternehmen zugeführt werden.
Ein weiterer Weg könnte zukünftig wie folgt gegangen werden:
von Anfang an werden alle neu gebauten Wohneinheiten grundsätzlich
den potentiellen Mieterinnen & Mietern zum Kauf angeboten.
Bundes-, Landeseigene und kommunale Grundstücke
werden ohne Spekulationsgewinne veräußert.
Eine Bestandsaufnahme aller MietWohnungen sollte dem Obigen voraus gehen:
a) im Bund, in den Ländern, in den Kommunen
b) in den KapitalWohnungsGesellschaften
c) in den Genossenschaften
c) im privaten Wohneigentum
.
unserer großen Chance in DEUTSCHLAND, durch:
informieren - umDENKEN - HANDELN
in der Liebe zum Nächsten wie zu mir Selbst
Gerhard Tummuseit 30.12.21
AKTIVE BÜRGERunion DEUTSCHLAND zum CHANCENoptimieren e.V.
derVorsitzende - www.ABCDoptimiert.de
Wie denken Sie darüber? wie denkst du darüber?
Machen Sie mit, sind Sie dabei - machst du mit, bist du dabei?
Bitte unterzeichne die PETITION!
Gerhard Tummuseit 30.12.21
ALTERSvorSORGE - ZUKUNFTsORIENTIERUNG www.AGToptimiert.de
.
[1] die Zuschüsse könnten kostenneutral zeitnah wie folgt finanzierbar werden:
alle Dividenden-Einkünfte & alle Veräußerungen von Anteilen an Wohnungs-Kapitalgesellschaften werden als Sonstige Einkünfte der EinkommensSteuer unterworfen wodurch viele Milliarden Euro zur Verfügung stünden, ‘frei‘ werden würden um MieterInnen zum WohnEigentum zu verhelfen.
[2] § 311 HGB (1) 2 : Ein maßgeblicher Einfluß wird vermutet, wenn ein Unternehmen bei einem anderen Unternehmen mindestens den fünften Teil der Stimmrechte der Gesellschafter innehat. = 20 % https://www.gesetze-im-internet.de/hgb/__311.html
[3] Marktkapitalisierung per 30.12.21: 37,80 Milliarden Euro https://www.finanzen.net/aktien/vonovia-aktie
[4] 37,80 Milliarden € Marktkapitalisierung + 9,5 Milliarden € Beteiligung = 47,3 Milliarden x 20% = 9,46 Milliarden €
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herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
06.01.2022
Petition endet:
05.04.2022
Region:
Deutschland
Kategorie:
Wohnen
Neuigkeiten
-
Petition wurde nicht eingereicht
am 06.04.2023Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Debatte
Alles richtig.Und dazu kommen: Grunderwerbssteuer,Grundbuchamtgebühren,Notarkosten.Weiter ist es so, daß sich viele Neueigentümer wundern werden, wie hoch das "Hausgeld" ist, welches monatlich zu berappen ist. Wenn dann noch eine Balkon/Dach/Garagensanierung fällig wird: gute Nacht!
Noch kein CONTRA Argument.