Soziales

Wegen ÖPNV - Streik zu spät zur Arbeit. Keine Repressalien mehr für Arbeitnehmer!

Petition richtet sich an
Hubertus Heil - Bundesminister für Arbeit und Soziales

36 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

36 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet Februar 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Hubertus Heil - Bundesminister für Arbeit und Soziales

Wenn Arbeitnehmer, aufgrund eines Streiks der Verkehrsbetriebe, zu spät oder gar nicht zur Arbeit erscheinen können, drohen Diesen, Entgeltkürzungen und oder sogar Abmahnungen.
www.haufe.de/amp/personal/arbeitsrecht/wegen-streik-im-nahverkehr-zu-spaet-zur-arbeit-folgen_76_526334.html

Begründung

Menschen die auf den ÖPNV angewiesen sind, um zur Arbeit zu kommen, haben in der Regel keine andere Möglichkeit.
Ich arbeite in der Pflege und wie die meisten mittlerweile wissen, jedwede zusätzliche Belastung macht die Situation nicht besser. Davon ab, sollte niemand der Pflichtbewusst seinem Dienst nachkommt, solch unverschuldete Repressalien zu fürchten haben.
Ich bitte Sie um Verständnis und im Falle eines Streiks, zumindest die Abmahnungen, den drohenden Verlust der Arbeitstelle, als übertriebenes Mittel zu werten.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Martin Bolle aus Bochum
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 09.02.2023
Petition endet: 07.05.2023
Region: Deutschland
Kategorie: Soziales

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

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