Region: Berlin
Tierschutz

Stoppt Japans Vergasung von jungen Katzen und Hunden!!!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Dr. Takahiro SHINYO

4.702 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

4.702 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Dr. Takahiro SHINYO

Jährlich werden in Japan zwischen 400.000 und 600.000 Katzen und Hunde vom Staat vergast. Bei den vergasten Tieren handelt es sich bei zwei Drittel um Katzen, von denen wiederum 95 Prozent noch nicht einmal das Alter von 6 Monaten erreicht haben. Die Tiere stammen meist entweder von Pet-Shops, die ihre Tiere nicht selbst ":entsorgen" können oder wollen oder um lästig gewordene oder aus der Mode gekommene tierliche Familienmitglieder, die von ihren menschlichen Eltern zur Vergasung abgegeben werden.
Verantwortlich für die Vergasungen sind die so genannten Beratungsstellen für Tierliebe und Tierschutz (Doubutsu Aigo Soudan Senta). Die Beratungsstellen sind den Präfektural- bzw. Stadtregierungen unterstellt, so dass sich die Ermordungsfrist je nach Präfektur unterscheidet. Während manche Präfekturen ihre Tiere noch am Anlieferungstag !@#$! oder aber aus Personalmangel monatelang in kahlen Räumen ohne Wärme- und Kälteschutz und ohne ausreichende Nahrung lassen, wird in den meisten Fällen Hunden eine Frist von 1-2 Wochen und Katzen eine Frist von einem Tag bis zu einer Woche gelassen, um eventuell adoptiert zu werden. Das Beratungszentrum liefert auch einen Teil der Tiere an Forschungslabors zu Versuchzwecken.
Einer Umfrage zufolge hält ein Drittel der japanischen Bevölkerung die Vergasungen für richtig, da es sich im juristischen Sinne um Sachen handele, die beliebig entsorgt werden dürfen.
Etwa ein Drittel der Bevölkerung hat Mitleid mit den Tieren, sieht aber zu den Vergasungen keine Alternative. Das restliche Drittel spricht sich gegen die Vergasungen von Hunde und Katzen aus.
A.K.T.E. - SASA Japan - Redaktion / Lydia Tanabe Getötet wird mit Gas

Begründung

Am Vergasungstag werden in enge Gaskammern so viele Tiere als nur möglich gepfercht. Die Gaskammer füllt sich dann auf Knopfdruck mit Gas, die Tiere kämpfen und schreien noch bis zu ca. 10 Minuten um ihr Leben. Wenn das Schreien aufhört, wird die Gaskammer automatisch über die Leichengrube gefahren, der Boden der Gaskammer öffnet sich und die toten Körper fallen in die Grube, von wo aus sie wieder automatisch auf dem Fließband zur Verbrennung gelangen. Ein Teil der Tiere, vor allem junge Kätzchen, die das Gas überlebt haben, werden dann also bei lebendigem Leibe verbrannt.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Petition teilen

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Angaben zur Petition

Petition gestartet: 10.01.2012
Petition endet: 09.03.2012
Region: Berlin
Kategorie: Tierschutz

Neuigkeiten

  • Liebe Tierschützer,

    mit Eurer Hilfe haben wir 4702 Unterschriften zusammen bekommen.


    Diese werden wir jetzt an den Japanischen Botschafter in Japan schicken und ihn bitten, mit dieser furchtbaren Praxis junge Hunde und Katzen die in Zoogeschäften nicht verkauft werden zu vergasen, aufzuhören.

    Wir werden Euch auf www.deutschlandsagtnein.com oder bei Facebook: www.facebook.com/groups/Deutschlandsagtnein/

    informiert halten!

    Vielen vielen Dank an jeden einzelnen von Euch, für seine Unterstützung!

Wir Menschen sollten alle unsere Mitbewohner auf der Erde mit Respekt behandeln! Ein solches Vorgehen ist einer zivilisierten Nation unwürdig. Mir fällt hierzu als erster Gedanke nur der Vergleich mit anderen Gaskammern ein, in denen zum Glück keine tausend Jahre lang schrecklich gewütet wurde.... Auch wenn es sich in japan "nur" um Tiere handelt - wir sind alle Erdlinge, nur unsere Spezies muss sich ständig für Vertreter unserer Art fremdschämen.

Was macht das für einen Unterschied ein Tier das sonst keine Überlebenschance hat einzuschläfern oder einem tödlichen Gas auszusetzen? Immer noch besser als es verhungern zu lassen. Das eigentliche Übel sind Tierhalter, die ihre Tiere nicht kastrieren lassen.

Mehr zum Thema Tierschutz

12.877 Unterschriften
3 Tage verbleibend

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern