Region: Frau Ministerpräsidentin Malu Dreyer
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Umwelt

Stoppt die Zerstörung des Naturschutzgebietes Siebengebirge

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landesregierung Rheinland-Pfalz

69 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

69 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Landesregierung Rheinland-Pfalz

Der Raubbau der BRD an der Natur muß gestoppt werden, insbesondere da die BRD im Namen der Ökologie (Vermarktung von Ökostrom) willkürlich Naturschutzgebiete zerstört und unter Mißachtung von Naturschutzgesetzen mit Windparks übersät (bspw. Borkum, Westerwald, Sauerland, Hunsrück u. v. a. m.), jetzt auch das Naturschutzgebiet Siebengebirge davon betroffen.

Begründung

Es geht um den Erhalt des ältesten Naturschutzgebietes Deutschlands, dem Siebengebirge, Naherholung für viele Rheinländer! Es gibt genügend andere Standorte für Windräder an Autobahnen, Industriegebieten, braches Land, freie Felder etc. Aber bitteschön nicht auf Naturschutzgebiet!

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 08.05.2013
Petition endet: 07.11.2013
Region: Frau Ministerpräsidentin Malu Dreyer
Kategorie: Umwelt

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Ich bin ein Befürworter der Windkraft und glaube, dass sie eine größere Rolle als bisher spielen muss. Im "Zusammenklang" mit weiteren Energieträgern. Genau deshalb habe ich unterschrieben: Wäre die seinerzeitige Eisenbahn mit derartigen unästhetischen 08/15-Anlagen auf den Plan und in die Landschaft getreten, der zusammengeballte Unmut über jenes seinerzeitige neue Verkehrsmittel hätte es flugs an seiner Ausbreitung gehindert. Schon von jeher war es eine Kunst des Menschen und auch eine hohe Form des Ingenieurskunst, das Nützliche mit dem Schönen zu verbinden, infolgedessen das NUR Nützliche in gewisser Weise wiederum zurücktreten muss. Das Problem sind nicht die Windkraftanlagen selbst, das Problem ist ihr, wie es scheint, einzig auf wirtschaftlichen Druck hin ausgemachter Standort, das Problem ist jene Serialität, von dessen Uniformem Menschen in den Städten sich seit den 1980er Jahren bewusst abgewendet haben, um sich dem einmaligen,unverwechselbaren Stadtgepräge wieder zuzuwenden. Hier aber wiederholt sich durch den Einzug des seriellen, des gleichförmigen, des großindustriellen Prinzips die seinerzeitige Nachkriegsverwüstung unserer Altstädte, speziell bezogen auf die Landschaft. Was gäbe ich drum, diejenigen, die seinerzeit gegen die Verunstaltung von Stadt und Land durch Autobahnen und Schnellstraßen aufgestanden sind, nähmen heute nicht die Zerschneidung des Landes durch Autobahnen als Argument, dann könne doch eine weitere Zerschneidung schon nicht so schlimm sein?

Noch kein CONTRA Argument.

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