Comentario: Kreistag Bad Tölz-Wolfratshausen
Sin respuesta. (38) 62,3% |
No solicitado, no hay dirección de correo electrónico disponible (14) 23,0% |
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida. (9) 14,8% |
13% apoya una moción en el parlamento.
13% apoyan una audiencia pública en el comité técnico.
11% apoyan una audiencia pública en el Parlamento/Plenario.
Klaus Barthel
Es miembro del parlamento Kreistag
SPD editado por última vez el 01/02/2017
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento
Wie die anderen Vertreterinnen und Vertreter der SPD-Kreistagsfraktion setze ich mich für den Erhalt der Geburtshilfe in der Stadtklinik Bad Tölz ein. Sollten dafür finanzielle Mittel des Landkreises erforderlich sein, muss sichergestellt werden, dass dies nicht einfach als Subvention aus Steuermitteln ausgegeben wird, sondern dass sich der Landkreis Mitspracherechte sichert. Dadurch muss garantiert werden, dass Qualität und Dauerhaftigkeit der Einrichtung gewährleistet sind. Außerdem ist eine Kooperation mit der Kreisklinik Wolfratshausen anzustreben.
Konrad Specker
Es miembro del parlamento Kreistag
FW editado por última vez el 28/01/2017
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
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Apoyo una comparecencia pública en el parlamento
Der Landkreis Bad Tölz - Wolfratshausen, mit seinen weit verstreuten Städten und Gemeinden ohne Geburtenstation in der Stadtklinik Bad Tölz, für mich als Vater zweier Kinder die in eben dieser Einrichtung gesund und munter auf die Welt gekommen sind, unvorstellbar. Wir als Politiker und Mandatsträger müssen Rückrat und Durchsetzungskraft im Verbund mit der Befölkerung gegenüber dem Gesetzgeber zeigen und unseren Willen das die Geburtsstation erhalten bleibt durchsetzen.
Reiner Berchtold
Es miembro del parlamento Kreistag
SPD editado por última vez el 27/01/2017
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Apoyo una comparecencia pública en el parlamento
Ich verweise auf die Ausführungen meines Fraktionskollegen, Herrn Willi Streicher, vom 14.01.2017 und unterstütze die Bemühungen zum Erhalt der Geburtshilfestationen im Lkrs. Bad Tölz-Wolfratshausen.
Mechthild Felsch
Es miembro del parlamento Kreistag
Die Grünen editado por última vez el 27/01/2017
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Meine vier Kinder wurden alle in Wolfratshausen geboren, das war damals in den 70er Jahren ganz selbstverständlich, Frau ging zur Hebamme ihres Vertrauens und das war richtig gut so.
Deshalb unterstütze ich die Petition zum Erhalt der Geburtshilfe in Tölz, aber das darf nicht zu Lasten der Geburtshilfe in Wolfratshausen gehen. Ich möchte vorallem auch die Geburtshilfestation in Wolfratshausen erhalten und bitte jedes Gremium um Unterstützung für beide Geburtsabteilungen, denn auch die Nahversorgung ist im Nordlandkreis sehr wichtig.
Josef Janker
Es miembro del parlamento Kreistag
CSU editado por última vez el 27/01/2017
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
dieser Beschluss wurde am 29.11.2016 auf meinen Vorschlag hin vom Stadtrat gefasst.:
Der Stadtrat fordert im Sinne einer familienfreundlichen Stadt den Fortbestand einer Geburtenhilfeabteilung. Dazu wird die Stadt Bad Tölz als Partner der Asklepios Stadtklinik alle Bemühungen, seitens der Geschäftsführung die Geburtshilfeabteilung zu erhalten, nach Kräften unterstützen.
Zur Klärung ob und ggf. in welcher Form eine Unterstützung geleistet werden kann, wird der Beirat als Arbeitsgruppe unter Einbeziehung eines rechtlichen Beistands mit der Aufarbeitung und Darstellung von Lösungsmöglichkeiten zum Erhalt der Geburtshilfeabteilung beauftragt.
Im Haushalt 2017 sind für die juristische Begleitung Mittel in Höhe von bis zu 20.000 EUR bereitzustellen.
ich habe auch dem Beschlussvorschlag des Landrats in der Kreisausschußsitzung am 10.1.2017 zugestimmt.
ich denke eine weitere zusätzliche Begründung - pro GHA - ist damit nicht nötig.
Barbara Schwender
Es miembro del parlamento Kreistag
Die Grünen editado por última vez el 14/01/2017
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Die Frauen in unserem Landkreis brauchen eine sichere, gute und ortsnahe Versorgung für Geburten, deshalb ist es unumgänglich die Tölzer Geburtshilfe zu erhalten. Die Tölzer Geburtshilfe hat einen guten Ruf, und einen großen Einzugsbereich. Hier wird gerne entbunden, 500 - 600 Geburten pro Jahr sprechen für sich. Zusätzlicher Stress, Angst, Schmerzen und Gefahren für das Leben von Mutter und Kind können entstehen, wenn die nächste Geburtsstation weit entfernt ist, oder keine Kapazitäten frei hat. Das ist in der heutigen Zeit keine vertretbare Alternative. Der Landkreis, die Stadt Bad Tölz und Asklepios müssen nun in gemensamer Verhandlung eine Lösung finden, die die Geburtshilfe in Tölz sicherstellt. Eine finanzielle Beteiligung des Kreises und der Kommune muss hierbei allerdings an dezidierte Bedingungen zu einer dauerhaft tragbaren Lösung, gebunden sein.
Willi Streicher
Es miembro del parlamento Kreistag
SPD editado por última vez el 14/01/2017
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Ich habe das Thema bereits in den Tölzer Stadtrat eingebracht, der daraufhin eine einstimmige Resolution zum Erhalt der Geburtenstation verabschiedet hat.
Hier nochmals mein Text, den ich im Stadtrat dem Bürgermeister und den Fraktionssprechern zur Verfügung gestellt habe. Das Gleiche gilt auch für den Landkreis!
• Das Krankenhaus dient zur Grundversorgung der Stadt und der Region. Gerade in einem Flächenlandkreis erscheint dies umso wichtiger. Bei der Privatisierung der Klinik wurde die Grundversorgung festgeschrieben. Auch wenn eine explizite Formulierung über die Geburtenstation fehlen sollte, zählt diese doch mit zur „Grundversorgung“.
• Die Stadt Bad Tölz hat als Stadt und Mittelzentrum eine Aufgabe für die Region. Die medizinische Versorgung zählt mit dazu.
• Das Engagement der beiden verbliebenen Belegärzte, der Hebammen und der Pflegekräfte ist nur zu loben. Es geht weit über das normale Maß hinaus. Mit einer Aufgabe der Station wäre auch deren Arbeit im Nachhinein in Mitleidenschaft gezogen.
• Über 500 Geburten sind vielleicht für den Gesetzgeber und für Großkliniken keine große Zahl. Für unsere Region ist diese Anzahl sehr beträchtlich und zeugt für die Qualität. Nachdem die Zukunft der Geburtenstation in Wolfratshausen an der Kreisklinik mit deutlich weniger Fallzahlen ebenfalls auf der Kippe steht, wäre eine Landkreisversorgung umso wichtiger.
• Die Entfernung zu Geburtenstationen außerhalb des Landkreises wurde bereits genannt. Neben der Entfernung, die die werdenden Mütter überwinden müssen, ist auch noch unklar, ob diese Kliniken den Bedarf überhaupt abdecken können (siehe Interview mit Dr. Rimbach im Miesbacher Merkur).
• Auch für die Klinik ist eine Geburtenstation ein Aushängeschild, auch wenn andere Abteilungen vielleicht ertragreicher sind. Gibt es eine bessere PR-Abteilung für ein Krankenhaus als die Geburtenstation?
• Die Stadt Bad Tölz hat es sich zur Aufgabe gemacht, für junge Familien attraktiv zu sein. Das ist z. B. mit der Kinderbetreuung und dem Schulangebot sehr gut gelungen. Es wäre nicht erklärbar, wenn nun mit der Geburtenstation dieses Standbein der Familienpolitik wegbrechen sollte.
• Der emotionale Aspekt, dass es zukünftig keine kleinen Tölzerinnen und Tölzer mehr geben sollte ist zwar nur eine Randnotiz, sollte aber mit ein Ziel sein.
Franz Demmel
Es miembro del parlamento Kreistag
CSU editado por última vez el 13/01/2017
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Geburtshilfe in Bad Tölz sollte in jedem Fall erhalten bleiben,
sofern die Wirtschaftlichkeit nicht völlig aus dem Rahmen fällt.
Der Landkreis kann leider selbst nur noch indirekt einwirken.
Das sollte uns Warnung für zukünftige Entscheidungen im Pflege-
und Gesundheitswesen sein.
Edith Peter
Es miembro del parlamento Kreistag
SPD editado por última vez el 13/01/2017
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Es geht überhaupt nicht, dass ein so großer Landkreis wie der unsere nur eine Geburtshilfestation und dazu noch im Norden hat! Zumal es ja gar noch nicht sicher ist, ob die Geburtshilfe in der Kreisklinik weitergeführt wird.
Meine Meinung/Entscheidung beruht auch auf persönlicher Erfahrung mit einer 30 Kilometer langen Anfahrt in eine Klinik zur Geburt meines Kindes. Das ist keinesfalls jeder Schwangeren zu zumuten, es sei denn wir wollen mehr unnatürliche Geburten, die sich nach Wegstrecke, freien Kapazitäten in wenigen Klinike etc. richten. Arme Kinder und arme Mütter, wenn es so weit kommt!
Klaus Koch
Es miembro del parlamento Kreistag
Die Grünen
Se escribió por última vez el 13/01/2017
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Annelies Wiedenbauer-Schmidt
Es miembro del parlamento Kreistag
Die Grünen
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Achim Rücker
Es miembro del parlamento Kreistag
Die Grünen
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Anton Demmel
Es miembro del parlamento Kreistag
parteilos
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Susanne Merk
Es miembro del parlamento Kreistag
FW
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Hubert Oberhauser
Es miembro del parlamento Kreistag
FW
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Georg Riesch
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FW
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Andreas Wiedemann
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FW
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Franz Wirtensohn
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CSU
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Hans Hopfner
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SPD
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Fritz Meixner
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SPD
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Gabriele Skiba
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SPD
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Ursula Fiechtner
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FW
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Peter Gascha
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FW
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Michael Grasl
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FW
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Klaus Heilinglechner
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FW
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Robert Lug
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FW
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Thomas Gründl
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CSU
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Gerhard Hasreiter
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CSU
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Lydia Hofherr
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CSU
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Michael Häsch
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CSU
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Gerhard Knill
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Sabine Lorenz
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Karl Murböck
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Michael Müller
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Birgitta Opitz
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Peter Plößl
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Georg Rauchenberger
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Volker Reeh
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CSU
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Franz Schöttl
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Nikolaus Trischberger
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Werner Weindl
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Josef Niedermaier
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Martin Bachhuber
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Thomas Holz
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CSU
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Alois Bauer
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Freie Wähler
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Ursula Disl
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CSU
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Stefan Fadinger
Es miembro del parlamento Kreistag
CSU
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Nikolaus Mair
Es miembro del parlamento Kreistag
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Beate Paulerberg
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Gabriele Riegel
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Volker Witte
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Die Grünen
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Josef Eichner
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Günther Fuhrmann
Es miembro del parlamento Kreistag
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Robert Mayr
Es miembro del parlamento Kreistag
AG (BP+FDP)
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Angela Müller
Es miembro del parlamento Kreistag
FUW
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Prof. Dr. Matthias Richter-Turtur
Es miembro del parlamento Kreistag
FUW
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Hans Sappl
Es miembro del parlamento Kreistag
FW
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Helmut Forster
Es miembro del parlamento Kreistag
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Cornelia Irmer
Es miembro del parlamento Kreistag
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Anna Rieger
Es miembro del parlamento Kreistag
CSU
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Josef Danner
Es miembro del parlamento Kreistag
FW
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