Gesundheit

Rettet die Geburtshilfe in Bad Tölz

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Asklepios Stadtklinik Bad Tölz

6.779 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

6.779 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Asklepios Stadtklinik Bad Tölz

Als am 23.11.2016 viele Leser die Zeitung lasen trauten sie ihren Augen nicht... Die Geburtshilfe der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz vor dem aus?

Alles Bemühungen neue Gynäkologen zu finden waren bislang umsonst, wie Geschäftsführer Dr. Joachim Ramming bei einem Pressegespräch mitteilte. Bis Mitte nächsten Jahres soll die Abteilung noch im gewohnten Umfang weiterlaufen. Doch was geschieht danach? Wo sollen die Frauen entbinden? Agatharied, Wolfratshausen, Starnberg, Garmisch oder gar München? Das sind alles Kliniken die nicht um die Ecke liegen. Und wie kommen alleinerziehende Mütter dort zum Beispiel hin?! Letztendlich zieht sich der Rattenschwanz bis hin zum Rettungsdienst. Kinder warten nicht darauf bis das nächste Klinikum erreicht ist. Oftmals entscheiden Minuten ob ein Baby gesund zur Welt kommt.

Rund 500 Geburten gibt es in der Klinik im Jahr. Momentan gestemmt von nur 2 (!) Gynäkologen welche tagsüber ihre Praxis betreiben, 2 Oberärzten (1 Ärztin davon aktuell selbst in Elternzeit) sowie einem Vertretungsarzt für das Wochenende.

Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Unterschrift! Die zukünftigen "Tölzer Kindl" werden es Ihnen danken!

Begründung

Warum trotz Babyboom die Geburtenstation in Bad Tölz schließen soll

Kreißsaal-Mangel: "Frauen, die mit Wehen vor der Tür stehen, werden abgewiesen"

Geburtshilfe in Tölz vor dem aus?


So und noch anders lauten die aktuellen Schlagzeilen rund um die aussterbende Abteilung "Geburtshilfe" an der Asklepios Stadtklinik in Bad Tölz. Eine Vereinigung aus Eltern, werdenden Eltern und Angestellten möchte mit dieser Petition die Geburtshilfe in Bad Tölz am Leben erhalten!

Oder können Sie sich vorstellen, hochschwanger, mit geplatzter Fruchtblase und Wehen im 3-Minuten-Takt vor der Tür abgewiesen zu werden?!

Kein schöner Gedanke!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 26.11.2016
Petition endet: 25.01.2017
Region: Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen
Kategorie: Gesundheit

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • openPetition hat heute eine Erinnerung an die gewählten Vertreter im Parlament Kreistag geschickt, die noch keine persönliche Stellungnahme abgegeben haben.

    Bisher haben 7 Parlamentarier eine Stellungnahme abgegeben.

    Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
    www.openpetition.de/petition/stellungnahme/rettet-die-geburtshilfe-in-bad-toelz


  • openPetition hat heute von den gewählten Vertretern von Kreistag Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen eine persönliche Stellungnahme eingefordert, weil die Petition das Quorum von 1.400 Unterschriften aus Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen erreicht hat.



    Damit verstärken wir die Wirksamkeit der Petition, stoßen die öffentliche Debatte an und sorgen für mehr Transparenz.



    Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:

    www.openpetition.de/petition/stellungnahme/rettet-die-geburtshilfe-in-bad-toelz



    Was können Sie tun?


    • Bleiben Sie auf dem Laufenden, verfolgen... weiter

Es gibt eh so wenig Geburtsstationen im ländlichen Bereich. In Penzberg gibt es schon keine Geburtshilfe mehr. Was bleibt denn den Frauen wenn Tölz auch noch schließt? Starnberg, Hausham und Garmisch. Wobei Garmisch mit den tollen langen Staus am Autobahnende bei Eschenlohe einer Frau in den Wehen bestimmt keine Freude bereitet.Starnberg ist auch schon überlastet. Dito mehr Einsätze für Rettungskräfte die auch zu wenig sind und vielleicht an anderer Stelle weitaus dringender gebraucht werden. Auch das Rettungswesen und Notarztsystem kränkelt weil auch hier am falschen Ende gespart wird

Noch kein CONTRA Argument.

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