Stellungnahmen: Rat der Stadt Köln
Unbeantwortet (64) 74,4% |
Ich stimme zu / überwiegend zu (10) 11,6% |
Ich enthalte mich (7) 8,1% |
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar (5) 5,8% |
8% unterstützen einen Antrag im Parlament.
4% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
2% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Michael Frenzel
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD, zuletzt bearbeitet am 05.07.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatoren der Petition,
vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihr großes Engagement. Wir finden es wichtig, dass wir Bürgerinnen und Bürger uns für unsere Stadt in Initiativen, Parteien und Vereinen ehrenamtlich einsetzen und dabei auch Meinungen engagiert vertreten. Davon lebt unsere Demokratie.
Zu den Kernforderungen sozialdemokratischer Politik in Köln zählt sicherlich Schaffung und Erhalt bezahlbaren Wohnraums in einem guten Wohnumfeld sowie eine soziale Durchmischung in den Veedeln. Insofern begrüßen wir grundsätzlich die Initiative der Stadtverwaltung zur Identifizierung und Ausweisung von potentiellen Flächen für zukünftigen Wohnungsbau. Für die Ausweisung neuer Wohnungsbauflächen hat Oberbürgermeisterin Reker einen Vorschlag vorgelegt, der nun in den Fachausschüssen des Rates und den Bezirksvertretungen beraten wird.
Die Bevölkerung der Stadt Köln wächst nämlich sehr stark. Köln erwartet bis 2029 einen Zuwachs von ca. 66.000 Haushalten. Der Druck auf den Kölner Wohnungsmarkt ist bereits jetzt enorm und wird sich angesichts dieser Zahlen noch deutlich verstärken. Wenn wir nicht bald handeln, steigen die Preise für Wohnraum weiter, mit den entsprechenden negativen Begleiterscheinungen. Allein mit Maßnahmen der Innenverdichtung, wie z.B. der Schließung von Baulücken, kann diesem Problem nicht begegnet werden. Vielmehr führt im Wesentlichen die Schaffung neuer Wohnbauflächen dazu, dass der Marktdruck auf die Wohnungs- und Mietpreise auch für bestehende Wohnungen sinkt. Anders ausgedrückt: Jede Wohnung, die nicht gebaut wird, trägt zu steigenden Mieten bei.
Für uns haben aber auch Grün- und sonstige Erholungsflächen in einer Großstadt einen hohen Stellenwert. Zu einem liebens- und lebenswerten Köln gehört unbedingt auch die Möglichkeit, in Grünoasen zur Ruhe kommen zu können, sich zu begegnen und seine Freizeit dort zu gestalten. Zudem kommt diesen Flächen auch eine wichtige stadtklimatische und soziale Bedeutung zu. Wir werden deshalb jede jetzt vorgeschlagene Fläche genau prüfen.
Entsprechend werden wir auch ihre Argumente gegen eine etwaige Bebauung des Inneren Grüngürtels, insbesondere der Kleingarten-Anlage Flora, sehr genau abwägen und in unsere Entscheidungsfindung einfließen lassen. Dabei ist für unsere Entscheidungsfindung eine Betrachtung aller seitens der Oberbürgermeisterin vorgeschlagenen Flächen notwendig. Dies geht angesichts der großen Aufgabe nur in einer Gesamtschau. Der Stadtentwicklungsausschuss hat deshalb die Bezirke gebeten, auch Alternativvorschläge für neue Wohnungsbauflächen zu machen. Diese werden wir in den Abwägungsprozess ebenfalls einbeziehen. Auf dieser Grundlage werden wir dann jede Fläche auf ihre Vor- und Nachteile sorgfältig prüfen und danach unsere im Einzelfall auch vielleicht schwierige Entscheidung treffen.
Viele Grüße
Michael Frenzel
Franz Philippi
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD, zuletzt bearbeitet am 05.07.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Martin Börschel
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD, zuletzt bearbeitet am 05.07.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatoren der Petition,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir finden es wichtig, dass sich die Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie.
Wir haben den Vorschlag der Oberbürgermeisterin zwischenzeitlich eingehend betrachtet. Gleichwohl es in Köln einen erheblichen Bedarf an neuem und günstigem Wohnraum gibt, sind wir dabei zu der Auffassung gelangt, den Vorschlag der Oberbürgermeisterin für eine teilweise Bebauung des Geländes mit Wohnungen an dieser Stelle nicht zu unterstützen.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Börschel
Thomas Hegenbarth
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Piraten, zuletzt bearbeitet am 31.05.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Wir Piraten im Rat der Stadt Köln unterstützen diese Petition. Das Köln weit über seine Stadtgrenzen attraktiv ist hat viele Gründe. Köln wird durch seine Kultur, Freizeitangebote die sprichwörtliche kölsche Lebensart und viele weitere Vorteile auch in Zukunft deutlich wachsen. Zu den attraktiven Seiten gehören eben auch die innerstädtischen Grünflächen die den besondern Reiz unserer Stadt ausmachen. Insoweit halten wir eine Bebauung an dieser Stelle für einen großen Fehler.
Beste Grüße
Thomas Hegenbarth
Sprecher der Piraten im Rat
Christoph Klausing
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU, zuletzt bearbeitet am 26.05.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich unterstütze die Bürgerinitiative Grüne Lunge Köln und streite dafür, dass die Flächen des Flora e.V. nicht bebaut werden.
Die von der Verwaltung vorgelegten Unterlagen zum Stadtentwicklungskonzept Wohnen enthaltenen Flächen im sind keine konkreten Planungen. Bei den vorgeschlagenen Flächen handelt es sich lediglich um die Ergebnisse einer Flächenrecherche. Um neue Wohnbauflächen zu identifizieren, wurde stadtweit eine solche Recherche durchgeführt. Auf der Grundlage des Regional- und Flächennutzungsplans wurden in einem ersten Schritt mögliche neue Wohnbauflächen gesucht. Eine Reihe dieser Flächen sind - aus diversen Gesichtspunkten - durchaus kritisch bzw. als ungeeignet zu sehen. Dies wird ein Abwägungsprozess bei den einzelnen Flächen klären müssen.
Wir erwarten, dass die Stadt Köln in den nächsten Jahren wächst und dass es zu einer starken Zunahme an Haushaltszahlen kommen wird. Dies wird einen noch größeren Bedarf an Wohnraum auslösen, als bisher prognostiziert. Es besteht daher auch die Notwendigkeit, Fiächenrecherchen durchzuführen, damit keine Deckungslücken entstehen. Allerdings sehen wir natürlich auch die Schwierigkeiten, die mit einigen der vorgeschlagenen Flächen verbunden sind.
Die CDU-Fraktion hat sich bereits sehr intensiv mit den einzelnen Flächen beschäftigt, so auch mit der Fläche 5.11 „Arrondierung Innerer Grüngürtel Nord“. Wir wissen, dass sie stadtklimatisch eine sehr hohe Bedeutung hat und sich im Landschaftsschutzgebiet befindet.
Trotz des hohen Bedarfs an neuen Wohnbauflächen in Köln, setzen wir uns für einen verantwortungsbewussten Flächenverbrauch unter Berücksichtigung infrastruktureller und ökologischer Kriterien sowie für den Erhalt und die Schaffung Öffentlicher Freiräume, Plätze und Grünzonen ein. Dies haben wir in unserer Kooperationsvereinbarung auch so festgeschrieben. Die oben genannte - ökologisch und stadtklimatisch wertvolle Fläche im Landschaftsschutzgebiet Innerer Grüngürtel Nord - lehnen wir daher ab.
Wir - und auch unser Kooperationspartner - werden uns aktiv dafür einsetzen, dass die als Kleingärten genutzten Flächen des Flora e.V. erhalten bleiben und auch zukünftig nicht bebaut werden. Wir schätzen die harte Arbeit und liebevollen Wiege der Kleingärtner sehr und wollen dieses Gut auch langfristig in der Stadt Köln erhalten.
www.christoph-klausing.de/#!CDU-für-Erhalt-der-Flächen-des-Flora-eV-im-„Inneren-Grüngürtel-Nord-Stadtbezirk-Nippes/cz32/5745facc0cf29ab9ec2d58e9
Kirsten Jahn
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne, zuletzt bearbeitet am 23.05.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Grüne
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Nutzung des Inneren Grüngürtels Nord und der Pferderennbahn für Wohnungsbau ist keine grüne Option
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Rahmen des Stadtentwicklungskonzeptes Wohnen hat die Verwaltung die Aufgabe erhalten, geeignete Flächen im Stadtgebiet für den erwarteten Zuzug von rd. 59.000 Haushalten nach Köln zu ermitteln. Diese grobe Flächenanalyse wird nun in der Vorlage „Neue Flächen für den Wohnungsbau“ vorgelegt. Auch unserer Fraktion waren die dargestellten Flächen vorher nicht bekannt. Wir haben in internen Beratungen sowie auch in den Beratungen mit unserem Kooperationspartner, klare Kriterien für mögliche Bauflächen entwickelt. Trotz des hohen Bedarfes an neuen Wohnbauflächen in Köln haben wir uns den Leitzielen „verantwortungsbewusster Flächenverbrauch unter Berücksichtigung infrastruktureller und ökologischer Kriterien“ sowie „Erhalt und Schaffung öffentlicher Freiräume, Plätze und Grünzonen“ verpflichtet.
Mit anderen Worten, die von der Verwaltung vorgeschlagen ökologisch und stadtklimatisch wertvollen Flächen im Landschaftsschutzgebiet „Innerer Grüngürtel Nord“ lehnen wir ab.
Auch der von der Verwaltung vorgeschlagene Wohnungsbau auf einer Teilfläche der Pferderennbahn in Weidenpesch findet nicht unsere Unterstützung. Um die Pferderennbahn dauerhaft als Grünfläche zu sichern, hatten sich die GRÜNEN erfolgreich dafür eingesetzt, die gesamte Fläche durch die Stadt zu erwerben. Dieser Kauf erfolgte dann 2008 und war auch ein Erfolg für die Bürgerinitiative „Grüne Lunge Rennbahn e.V“. Die Verwaltungsvorlage zu Wohnungsbauflächen ist durch den Stadtentwicklungsausschuss jederzeit mehrheitlich veränderbar. Wir Grüne werden uns aktiv dafür einsetzen, dass die als Schrebergärten genutzten Flächen des Flora e.V. sowie die Pferderennbahn erhalten bleiben und auch zukünftig nicht bebaut werden.
Mit freundlichen Grüßen
Kirsten Jahn
Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen
Stadtentwicklungspolitische Sprecherin
www.gruenekoeln.de
Jörg Frank
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne, zuletzt bearbeitet am 23.05.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Grüne
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Nutzung des Inneren Grüngürtels Nord und der Pferderennbahn für Wohnungsbau ist keine grüne Option
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Rahmen des Stadtentwicklungskonzeptes Wohnen hat die Verwaltung die Aufgabe erhalten, geeignete Flächen im Stadtgebiet für den erwarteten Zuzug von rd. 59.000 Haushalten nach Köln zu ermitteln. Diese grobe Flächenanalyse wird nun in der Vorlage „Neue Flächen für den Wohnungsbau“ vorgelegt. Auch unserer Fraktion waren die dargestellten Flächen vorher nicht bekannt. Wir haben in internen Beratungen sowie auch in den Beratungen mit unserem Kooperationspartner, klare Kriterien für mögliche Bauflächen entwickelt. Trotz des hohen Bedarfes an neuen Wohnbauflächen in Köln haben wir uns den Leitzielen „verantwortungsbewusster Flächenverbrauch unter Berücksichtigung infrastruktureller und ökologischer Kriterien“ sowie „Erhalt und Schaffung öffentlicher Freiräume, Plätze und Grünzonen“ verpflichtet.
Mit anderen Worten, die von der Verwaltung vorgeschlagen ökologisch und stadtklimatisch wertvollen Flächen im Landschaftsschutzgebiet „Innerer Grüngürtel Nord“ lehnen wir ab.
Auch der von der Verwaltung vorgeschlagene Wohnungsbau auf einer Teilfläche der Pferderennbahn in Weidenpesch findet nicht unsere Unterstützung. Um die Pferderennbahn dauerhaft als Grünfläche zu sichern, hatten sich die GRÜNEN erfolgreich dafür eingesetzt, die gesamte Fläche durch die Stadt zu erwerben. Dieser Kauf erfolgte dann 2008 und war auch ein Erfolg für die Bürgerinitiative „Grüne Lunge Rennbahn e.V“. Die Verwaltungsvorlage zu Wohnungsbauflächen ist durch den Stadtentwicklungsausschuss jederzeit mehrheitlich veränderbar. Wir Grüne werden uns aktiv dafür einsetzen, dass die als Schrebergärten genutzten Flächen des Flora e.V. sowie die Pferderennbahn erhalten bleiben und auch zukünftig nicht bebaut werden.
Mit freundlichen Grüßen
Jörg Frank
Fraktionsgeschäftsführer
Vorsitzender des Liegenschaftsausschusses
www.gruenekoeln.de
Thor-Geir Zimmermann
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Gute Wählergruppe Köln, zuletzt bearbeitet am 19.05.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Gute Wählergruppe Köln
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Wohnraum tut not in Köln. Doch DEINE FREUNDE lehnen einen Nutzung bestehender Grünflächen kategorisch ab! Denn mehr Einwohner ibrauchen MEHR, und nicht weniger Grün in Köln.
Wir fordern stattdessen verstärkt an die zahlreichen versiegelten Flächen heran zu gehen. Auch sollte man über eine neue Gewichtung von Gewerbe- in Relation zu Wohnflächen nachdenken.
Grünfraß stoppen!
Walter Wortmann
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Freie Wähler, zuletzt bearbeitet am 19.05.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Kleingartenanlagen und Parkgelände einschl. inaktiver Kies- und Naturgewässer einschließlich deren Grünumgebung sind aus meiner Sicht Schutzräume und gehören zum Bestand der Öffentlichkeit und sollten von der Erschließung für Bauten und Verkehrswege ausgeschlossen sein.
Eine Ausnahme mache ich in Sachen Ausbau und Sanierungsprojekt des 1. FC Köln im Areal des Grüngürtelzuges. Erstens besteht hier bereits eine Fläche, und zweitens glaube ich, als Fan und der Notwendigkeit gehorchend, muss diesem Club eine repräsentative Trainings- und Spartenanlage zur Verfügung stehen. Das ist auch für die Stadt in ihrer Außenwirkung ein langfristig wirksamer Imagegewinn. Jugendarbeit und Breitensport hin und her, aber der Schwerpunkt liegt hier auf Repräsentanz und internationaler Anerkennung.Das geht Köln zurzeit verloren.
Aber zurück zu Ihrer Zielsetzung. Ihre Argumente zu den Kleingartenanlagen möchte ich ergänzen, sind sie doch historisch ein sozio-kulturelles Vermächtnis an eine eher mit geringen Mitteln ausgestattete aber persönlich engagierte Bevölkerungsgruppe. >urban gardening< und >Essbare Stadt< sehe ich als sinnvolle Ergänzungen. Wenn solche Flächen überhaupt zwingend weichen sollen, dann nur, um einer überdurchschnittlich nachwachsenden Sozialschicht adäquate Wohnflächen zur Verfügung zu stellen. Das wäre eine diesen Menschen angepasste Wertschöpfung und verweigert Spekulanten den Zutritt. Wenn hier aber z.B. Einfamilienhäuser und sonstige spekulativ überpreiste Wohnanlagen Raum greifen, widerspräche das meinem persönlichen politischen Grundverständnis und Handeln. Also sollte bereits bei der Ideenfindung und Planung jede Form von Spekulation ausgeschlossen werden.
Das Argument, durch klare Vorgaben für Investoren Planungssicherheit zu schaffen, schließt nicht aus, preiswerten Wohnraum und neue Formen der Wohnraumfinanzierung zu fordern. Dadurch würde ohne Änderung der gängigen Gesetze, Spekulanten die Zutrittshürde deutlich höher gelegt werden. Geförderter Wohnungsbau ist zeitlich, daher muss hier die Stadt mit Investoren arbeiten, die in langen Zeiträumen denken und sozial-verantwortlich agieren.
Daher unterstütze ich die Gegner des >schleichenden Grünfraßes< allgemein und fordere - falls Ausnahmen in Augenschein genommen werden - eine wirklich aktive Bürgerbeteiligung.
Ich hoffe aber auch, Sie akzeptieren meine Argumente, was den Rhein-Energie-Sportpark des 1. FC Köln betrifft.
Viele Grüße und vielen Dank für Ihr Engagement.
Walter Wortmann MdR
Freie Wähler Köln
Rathaus Köln, Spanischer Bau Zi A205
50667 Köln
+49 (0) 1744999294
+49 (0) 221-221 23840
Gerhard Brust
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne, zuletzt bearbeitet am 19.05.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Gruene und CDU haben in ihrem Kooperationspapier die Vollendung des Inneren Grüngürtels bis zum Rhein beschlossen. Da werden wir sicherlich nicht an einer Stelle den Grüngürtel wieder verkleinern. Der Vorschlag der Verwaltung wird also im Rat keine Chance haben.
Gerd Brust (umweltpolitischer Sprecher der grünen Ratsfraktion)
Dr. Eva Bürgermeister
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD, zuletzt bearbeitet am 29.05.2016
Ich enthalte mich.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatoren der Petition,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir finden es wichtig, dass sich die Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie.
Die Bevölkerung der Stadt Köln wächst sehr stark. Wir wissen jetzt schon, dass in Köln bis 2029 ein Zuwachs von ca. 66.000 Haushalten zu erwarten ist. Der Druck auf den Kölner Wohnungsmarkt ist bereits jetzt enorm und wird sich angesichts dieser Zahlen noch deutlich verstärken. In der Folge steigen die Preise für Wohnraum, mit den entsprechenden negativen Begleiterscheinungen. Allein mit Maßnahmen der Innenverdichtung, wie z.B. der Schließung von Baulücken, kann diesem Problem nicht begegnet werden. Vielmehr führt im Wesentlichen die Schaffung neuen Wohnraums dazu, dass der Marktdruck auf die Wohnungs- und Mietpreise auch für bestehende Wohnungen sinkt. Anders ausgedrückt: Jede Wohnung, die nicht gebaut wird, trägt auch zu steigenden Mieten bei. Es bedarf daher insbesondere der Ausweisung neuer Wohnungsbauflächen. Dafür hat Oberbürgermeisterin Reker einen Vorschlag vorgelegt. Dieser wird zurzeit in den Fachausschüssen des Rates und den Bezirksvertretungen beraten.
Kernforderungen sozialdemokratischer Politik in Köln sind die Schaffung und Erhaltung bezahlbaren Wohnraums und eine soziale Durchmischung in den Veedeln. Das hat einen unmittelbaren positiven Einfluss auf die Lebensqualität für alle Kölnerinnen und Kölner und die zukünftige Entwicklung der Stadt. Nur damit kann es gelingen, den Herausforderungen der wachsenden Stadt gerecht zu werden, ohne unerwünschte Verdrängungsprozesse auszulösen. Insofern begrüßen wir grundsätzlich die Initiative der Stadtverwaltung zur Identifizierung und Ausweisung von potentiellen Flächen für zukünftigen Wohnungsbau.
Wir erkennen aber auch den hohen Stellenwert von Grün- und sonstigen Erholungsflächen in einer Großstadt an. Zu einem liebens- und lebenswerten Köln gehört unbedingt auch die Möglichkeit in Grünoasen zur Ruhe kommen zu können, sich zu begegnen und seine Freizeit dort zu gestalten. Zudem kommt diesen Flächen auch eine wichtige stadtklimatische und soziale Bedeutung zu. Wir werden deshalb jede in Frage kommende Fläche genau auf diese Funktion und Potentiale prüfen.
Entsprechend werden wir auch ihre Argumente gegen die Bebauung des Inneren Grüngürtels, insbesondere der Kleingarten-Anlage Flora sehr genau abwägen und in unsere Entscheidungsfindung einfließen lassen. Dabei ist für unsere Entscheidungsfindung eine Betrachtung aller seitens der Oberbürgermeisterin vorgeschlagenen Flächen notwendig. Der Stadtentwicklungsausschuss hat die Bezirke gebeten, Alternativvorschläge für neue Wohnungsbauflächen zu machen. Diese werden wir in den Abwägungsprozess ebenfalls einbeziehen. Auf dieser Grundlage werden wir dann jede Fläche auf ihre Vor- und Nachteile prüfen und danach sorgfältig unsere Entscheidung treffen. Dies geht aber nur in einer Gesamtschau. Zur Ehrlichkeit gehört dazu, dass Priorisierung im Rahmen unseres Abwägungsprozesses auch schwierige Entscheidungen mit sich bringen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Joisten
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD, zuletzt bearbeitet am 20.05.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich enthalte mich.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatoren der Petition,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir finden es wichtig, dass sich die Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie.
Die Bevölkerung der Stadt Köln wächst sehr stark. Wir wissen jetzt schon, dass in Köln bis 2029 ein Zuwachs von ca. 66.000 Haushalten zu erwarten ist. Der Druck auf den Kölner Wohnungsmarkt ist bereits jetzt enorm und wird sich angesichts dieser Zahlen noch deutlich verstärken. In der Folge steigen die Preise für Wohnraum, mit den entsprechenden negativen Begleiterscheinungen. Allein mit Maßnahmen der Innenverdichtung, wie z.B. der Schließung von Baulücken, kann diesem Problem nicht begegnet werden. Vielmehr führt im Wesentlichen die Schaffung neuen Wohnraums dazu, dass der Marktdruck auf die Wohnungs- und Mietpreise auch für bestehende Wohnungen sinkt. Anders ausgedrückt: Jede Wohnung, die nicht gebaut wird, trägt auch zu steigenden Mieten bei. Es bedarf daher insbesondere der Ausweisung neuer Wohnungsbauflächen. Dafür hat Oberbürgermeisterin Reker einen Vorschlag vorgelegt. Dieser wird zurzeit in den Fachausschüssen des Rates und den Bezirksvertretungen beraten.
Kernforderungen sozialdemokratischer Politik in Köln sind die Schaffung und Erhaltung bezahlbaren Wohnraums und eine soziale Durchmischung in den Veedeln. Das hat einen unmittelbaren positiven Einfluss auf die Lebensqualität für alle Kölnerinnen und Kölner und die zukünftige Entwicklung der Stadt. Nur damit kann es gelingen, den Herausforderungen der wachsenden Stadt gerecht zu werden, ohne unerwünschte Verdrängungsprozesse auszulösen. Insofern begrüßen wir grundsätzlich die Initiative der Stadtverwaltung zur Identifizierung und Ausweisung von potentiellen Flächen für zukünftigen Wohnungsbau.
Wir erkennen aber auch den hohen Stellenwert von Grün- und sonstigen Erholungsflächen in einer Großstadt an. Zu einem liebens- und lebenswerten Köln gehört unbedingt auch die Möglichkeit in Grünoasen zur Ruhe kommen zu können, sich zu begegnen und seine Freizeit dort zu gestalten. Zudem kommt diesen Flächen auch eine wichtige stadtklimatische und soziale Bedeutung zu. Wir werden deshalb jede in Frage kommende Fläche genau auf diese Funktion und Potentiale prüfen.
Entsprechend werden wir auch ihre Argumente gegen die Bebauung des Inneren Grüngürtels, insbesondere der Kleingarten-Anlage Flora sehr genau abwägen und in unsere Entscheidungsfindung einfließen lassen. Dabei ist für unsere Entscheidungsfindung eine Betrachtung aller seitens der Oberbürgermeisterin vorgeschlagenen Flächen notwendig. Der Stadtentwicklungsausschuss hat die Bezirke gebeten, Alternativvorschläge für neue Wohnungsbauflächen zu machen. Diese werden wir in den Abwägungsprozess ebenfalls einbeziehen. Auf dieser Grundlage werden wir dann jede Fläche auf ihre Vor- und Nachteile prüfen und danach sorgfältig unsere Entscheidung treffen. Dies geht aber nur in einer Gesamtschau. Zur Ehrlichkeit gehört dazu, dass Priorisierung im Rahmen unseres Abwägungsprozesses auch schwierige Entscheidungen mit sich bringen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Joisten
Malik Karaman
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD, zuletzt bearbeitet am 19.05.2016
Ich enthalte mich.
Katja Hoyer
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
FDP, zuletzt bearbeitet am 08.05.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion FDP
Ich enthalte mich.
Ulrich Breite
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
FDP, zuletzt bearbeitet am 06.05.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion FDP
Ich enthalte mich.
Reinhard Houben
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
FDP, zuletzt bearbeitet am 06.05.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion FDP
Ich enthalte mich.
Die Beratungen in den Bezirken sind noch nicht abgeschlossen.
Ralph Sterck
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
FDP, zuletzt bearbeitet am 05.05.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion FDP
Ich enthalte mich.
Die Schaffung neuen Wohnraums ist für die wachsende Stadt Köln von enormer Bedeutung, um zu verhindern, dass Wohnungsknappheit zum Standortnachteil für Köln wird und Wohnungen für die Kölnerinnen und Kölner unbezahlbar werden.
Die Stadtverwaltung hat Flächen vorgeschlagen, auf denen neue Wohnungen gebaut werden können, wozu auch Teile der Kleingärten am südlichen Rand von Nippes gehören. Glücklicherweise wurde auch unser Vorschlag aufgegriffen, verstärkt Baulücken zu schließen, womit wir noch vor wenigen Jahren an der rot-grünen Mehrheit gescheitert sind. Doch leider reicht das nicht.
Der Stadtentwicklungsausschuss hat einhellig die Bezirke gebeten, mögliche Alternativvorschläge zu machen. Wenn am Ende alle Vorschläge auf dem Tisch liegen, wird entschieden, welche Eingriffe zur Erreichung des o.g. Zieles notwendig sind: in den Grüngürtel, ins Rennbahngelände, in den MediaPark, in den Freiraum westlich von Blumenberg, auf dem Bauwagenplatz an der Krefelder Straße...
Katharina Welcker
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Markus Wiener
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
pro Köln
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Julia Woller
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Andreas Wolter
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Judith Wolter
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
pro Köln
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Firat Yurtsever
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Tobias Scholz
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Gute Wählergruppe Köln
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Dr. Martin Schoser
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Ira Sommer
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Gisela Stahlhofen
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Die Linke
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Dr. Jürgen Strahl
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Rafael Christof Struwe
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Elisabeth Thelen
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Horst Thelen
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Güldane Tokyürek
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Die Linke
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Dr. Ralf Unna
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Jörg van Geffen
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Gräfin Alexandra von Wengersky
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Karl-Heinz Walter
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Michael Weisenstein
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Die Linke
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Birgitta Nesseler-Komp
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Horst Noack
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Erika Oedingen
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Michael Paetzold
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Sabine Pakulat
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Bernd Petelkau
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Stephan Pohl
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Andreas Pöttgen
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Svenja Rabenstein
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Manfred Richter
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Hendrik Rottmann
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
AfD
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Susana dos Santos Herrmann
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Dr. Helge Schlieben
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Frank Schneider
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Elfi Scho-Antwerpes
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Marion Heuser
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Sven Kaske
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Niklas Kienitz
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Jürgen Kircher
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Heiner Kockerbeck
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Die Linke
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Peter Kron
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Gerrit Krupp
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Sylvia Laufenberg
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
FDP
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Dirk Michel
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Monika Möller
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Jörg Detjen
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Die Linke
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Martin Erkelenz
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Polina Frebel
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Ursula Gärtner
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Lisa Hanna Gerlach
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Piraten
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Birgit Gordes
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Stefan Götz
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Lino Hammer
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Jochen Haug
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
AfD
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Dr. Ralph Heinen
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Anna-Maria Henk-Hollstein
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Dietmar Ciesla-Baier
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
SPD
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Hamide Akbayir
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Die Linke
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Berivan Aymaz
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Hans-Werner Bartsch
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Roger Beckamp
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
AfD
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Henk van Benthem
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Susanne Bercher-Hiss
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Brigitta von Bülow
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
zuletzt angeschrieben am 05.05.2016
Unbeantwortet
Hans Schwanitz
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
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Ulrike Kessing
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar
Margaret Dresler-Graf
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar
Andreas Henseler
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Freie Wähler
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Luisa Schwab
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Grüne
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar