Stellungnahmen: Gemeinderat Reutlingen
2% unterstützen einen Antrag im Parlament.
5% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
2% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Carola Rau
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Linke Liste, zuletzt bearbeitet am 23.07.2023
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Der Inhalt des angestrebten Vertrags hat mich nicht überzeugt. Die zeitlich unterschiedliche Anmeldung birgt Vorteile für das ev. Gymnasium. Die Pflichtteilnahme am ev. Unterricht grenzt von vornherein andere Glaubensrichtungen aus .Die ev .Schulstiftung erfährt eine Bevorzugung gegenüber den anderen privaten Schulen. Mein Anliegen ist es die staatlichen Schulen zu fördern, ins Besondere die Gemeinschaftsschule. Der Vorschlag unserer Schulleiter mit je 5 Eingangsklassen wie gewohnt an den Start zu gehen, da erfahrungsgemäß in der Mittelstufe durch Schullaufbahnwechsel Klassenumlegungen stattfinden, sehe ich als alternative Möglichkeit. Den Vorwurf der gezielten Abschulung kann ich nicht nachvollziehen. Nicht zuletzt überzeugt mich das finanzielle Abenteuer nicht, welches die Verwaltung über eine Zeit von 60 Jahren eingehen will.
Gabriele Janz
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Grüne und Unabhängige, zuletzt bearbeitet am 02.07.2023
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Gabriele Janz.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Grüne und Unabhängige
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich sehe bei dem Blick auf den gesamten, bisherigen Prozess, dass von der Verwaltung keine wirkliche Beteiligung der Schulen, des Gemeinderats, des Jugengemeinderats und Integrationsrats gewollt wurde. Eine grundsätzliche Diskussion über die möglichen Varianten wie die notwendigen Schulplätze geschaffen werden könnten, hat es nicht gegeben. In einem unglaublich schnellem Verfahren wurde versucht, die Vorstellungen der Verwaltung als alternativlos und damit als einzige Lösung voran zu bringen. Durch die Vertagungsanträge unserer Fraktion Grüne und Unabhängige hat sich eine breite Diskussion in der Stadtgesellschaft entwickelt, die wir sehr begrüßen und bei so einem wichtigen Thema als dringend notwendig ansehen. Immer noch sind viele Fragen nicht beantwortet. Welche räumlichen Kapazitäten wären sukzessive bei den bestehenden Gymnasien zu entwickeln, welche Zuschussmöglichkeiten duch das Land wären möglich, wie sieht die Schülerentwicklung aus, sind tatsächlich 28 Züge erforderlich?
Die Berechnnung der Kosten pro Schüler*in sind immer noch nicht nachvollziehbar dargestellt.
Inhaltlich halte ich eine verbindliche Teilnahme am evangelischen Religionsunterricht für ein Ausschlusskriterium für einen großen Teil unserer Schülerschaft - nicht vertretbar, wenn es darum geht, städtissche Schulplätze zu schaffen. Die Vermischung von Privatschule und notwendiger städtischer Schulplätze, die Finanzierung durch Freiwilligkeitsleistungen an eine Privatschule bedeutet eine grundsätzliche Änderung der bisherigen Haltung gegenüber anderen privaten Schulen. Ich habe selbst als Vorsitzende des Waldorfschulvereins dieses erfahren. Ich halte das für einen Paradigmenwechsel, den ich nicht befürworten kann. Dazu sehe ich durchaus die Gefahr, dass unsere städtischen Schulen mit ihren Sanierungsnotwendigkeiten und eventuellen Ausbauten durch die vertraglich auf 60 Jahre zugesagten Freiwilligkeitsleistungen hintenanstehen müssen. Inhaltlich ist ebenfalls nicht geklärt, was eigentlich ein diakonisches Profil beinhaltet - wird das evangelische Gymnasium nur das eine Profil anbieten, kein weiteres Profil? Ist das bei drei Zügen realistisch? Wie wirkt sich ein neu gebautes Gymnasium auf die Schülerstruktur der bestehenden Gymnasien aus? Ich werde mich weiter für die Stärkung unserer städtischen Gymnasien und den Gemeinschaftsschulen mit ihrer noch neuen Oberstufe einsetzen. Diese Säule unserer Schullandschaft hat der Gemeinderat mit großer Mehrheit beschlossen, jetzt geht es darum zu diesem Konzept zu stehen.
Prof. Dr. Jürgen Straub
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
WIR, zuletzt bearbeitet am 26.06.2023
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Wir müssen uns hinter die städtischen Schulen stellen, ihnen den Rücken stärken und keine Knüppel zwischen die Beine werfen und wir dürfen als Schulträger nicht nur finanzielle Aspekte berücksichtigen. Der immense Sanierungsstau an Reutlinger Schulen würde dadurch nicht aufgelöst werden! Für WiR ist eine Schulentwicklungsplanung mit allen Reutlinger Schulen ist zwingend erforderlich und darin muss neben inhaltlichen Verbesserungen die Renovierung und Sanierung höchste Priorität bekommen.
Das angedachte private evangelische Gymnasium würde Verwerfungen in der städtischen Schullandschaft verursachen. Eine Abwanderung zu privaten Schulen dürfen wir keinesfalls fördern. Eine Elitenbildung wäre das Ergebnis. Wir brauchen aber gute Bildungschancen für alle! Von der sich über 60 Jahre stetig erhöhenden Belastung für den städtischen Haushalt bei noch für Jahre klammen Kassen, von zu Anfang ca. 1 Million jährlich ganz zu schweigen.
www.wir-in-reutlingen.de
Marco Wolz
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
WIR, zuletzt bearbeitet am 24.06.2023
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ein 6. Gymnasium löst nicht den Renovierungsstau in den anderen Gymnasien und Schulen.
Bei zukünftig klammen Kassen wäre die Stadt vertraglich gebunden, zuerst die Verträge mit dem 6. Gymnasium zu bedienen. Die anden Schulen müssten hinten anstehen.
Für mich nicht akzeptabel!!!
Wir brauchen einen priorisierten und verbindlichen Zeitplan für die Renovierung aller Schulen, mit deutlich höherer Priorität, vor allem auch gegenüber den jüngst beschlossenen PrestigeProjekten.
Für WiR ist ein weiterer Lösungsbaustein für mehr finanziellen Spielraum beim Schulausbau:
Die Stadt Reutlingen muss konzequenter die berechtigten, jahrlichen Ausgleichszahlungen vom Landkreis an die Stadt verhandeln und einfordern (Grössenordnung 10mioEUR pro Jahr).
Hier geht es auch um die Trägerschaft dreier Schulen, die uE Kreisaufgabe sind.
Beste Grüsse
Marco Wolz
www.marco-wolz.de
www.wir-in-reutlingen.de
Fabio Enrico Cani
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Grüne und Unabhängige, zuletzt bearbeitet am 23.06.2023
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Bei den durch die Verwaltung vorgeschlagene Voraussetzungen würde doch jeder private Schulträger*in das Angebot annehmen, oder? Es wurden aber zu diese Bedingungen meines Wissens so konkret kein anderer Schulträger*innen gefragt. Üblicherweise wäre eine Ausschreibung meines Erachtens besser gewesen. Alle anderen Möglichkeiten zur Schaffung von Gymnasialen Schulplätze die vorgeschlagen wurden und noch in den Raum stehen, werden von der Verwaltungsspitze bis jetzt kategorisch ausgeschlossen. Es gibt weder seitens der Verwaltung noch seitens des privaten Trägers Kompromissbereitschaft gegenüber den Gegner*innen dieses Projekts. Auch ist der Private Träger*in von sich aus nicht bereit auf die von der Verwaltung vorgeschlagene Zusatzvereinbarungen zu verzichten. Was zu einer besseren Stellung gegenüber der bereits bestehenden privaten und städtische Schulen führt. In meinen Augen ein ungewöhnliches Verhalten einer Kirchlichen Einrichtung! Ich kenne außerdem niemand außer der Reutlinger Stadtverwaltung der bereit wäre eine solche Verpflichtung für ein Zeitraum von 60 Jahren einzugehen. Und diese Aussage muss ich jetzt ergänzen, den Herr Hahn hat leider bei der Veranstaltung am Mittwoch 21.06.2023 nicht preisgegeben, das er genau weis wie die Finanzierung des Gymnasium in privater Trägerschaft durch die Evangelische Landeskirche in Kusterdingen vereinbart wurde (schade!). Was ich auch noch anmerken muss ist; wenn es ein Projekt der Verwaltungsspitze ist, dann kann es nicht schnell genug gehen und es findet sich ein Weg der Finanzierung. Wenn es aber der Verwaltungsspitze nicht in den Kram passt, dann finden sich ganz viele Hindernisse und es dauert und dauert ... und das finde ich sehr sehr traurig ! So darf Verwaltung nicht funktionieren !!!
Holger Bergmann
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Grüne und Unabhängige, zuletzt bearbeitet am 22.06.2023
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Formales: ich bin einer der ersten Unterzeichner der Petition. Im Gemeinderat ist kein Antrag nötig und eine Anhörung wurde bereits abgelehnt. Ich bin in der Sitzung nächste Woche (29.6.2023) leider verhindert, würde sonst - wie 8 von 9 meiner Fraktion - gegen die Vorlage der Verwaltung stimmen. Angesichts der bekannten Mehrheitsverhältnisse (2/3 bis 3/4 sind dafür) hat dies aber keinen Einfluss auf die Entscheidung.
Allerdings: der Beschluss am Donnerstag ist nur der Auftrag des Gemeinderats zu weiteren Verhandlungen, kein endgültiger Beschluss.
Meine Ablehnungsgründe:
Die finanziellen Begründen der Verwaltung sind in sich zusammen gefallen:
Ein Schulbau der Stadt kann Zuschüsse des Landes bekommen, allein damit wird er günstiger als das evangelische Gymnasium.
Statt eigene Kredite aufzunehmen kann ein Investor beauftragt und das Gebäude (oder die Erweiterungen bestehender Schulen) geleast werden - es gibt also keinen Haushaltszwang für das evangelische Gymnasium durch eine Kreditsperre seitens des Regierungspräsidiums.
Die Verpflichtung über 60 Jahre - oder auch über 30 Jahre, wie jüngst in Aussicht gestellt - belasten den Haushalt der Stadt extrem. Freiwilligkeitsleistungen in dieser Höher und mit dieser Dauer können wir uns nicht leisten!
Dazu kommen die bekannten sozialen bzw pädagogischen Gründe.
Wichtig: Würde das evangelische Gymnasium die gleichen Subventionen wie die anderen freien Schulen in Reutlingen bekommen, wäre ich sofort dafür! Freie Schulen haben ihren Platz! Es gibt aber keinen Grund diese Schule über alle Gebühr gegenüber anderen privaten und öffentlichen Schulen zu bevorzugen!
Katharina Ernst
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Grüne und Unabhängige, zuletzt bearbeitet am 22.06.2023
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Gabriele Janz.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Grüne und Unabhängige
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich sehe bei dem Blick auf den gesamten, bisherigen Prozess, dass von der Verwaltung keine wirkliche Beteiligung der Schulen, des Gemeinderats, des Jugengemeinderats und Integrationsrats gewollt wurde. Eine grundsätzliche Diskussion über die möglichen Varianten wie die notwendigen Schulplätze geschaffen werden könnten, hat es nicht gegeben. In einem unglaublich schnellem Verfahren wurde versucht, die Vorstellungen der Verwaltung als alternativlos und damit als einzige Lösung voran zu bringen. Durch die Vertagungsanträge unserer Fraktion Grüne und Unabhängige hat sich eine breite Diskussion in der Stadtgesellschaft entwickelt, die wir sehr begrüßen und bei so einem wichtigen Thema als dringend notwendig ansehen. Immer noch sind viele Fragen nicht beantwortet. Welche räumlichen Kapazitäten wären sukzessive bei den bestehenden Gymnasien zu entwickeln, welche Zuschussmöglichkeiten duch das Land wären möglich, wie sieht die Schülerentwicklung aus, sind tatsächlich 28 Züge erforderlich?
Die Berechnnung der Kosten pro Schüler*in sind immer noch nicht nachvollziehbar dargestellt.
Inhaltlich halte ich eine verbindliche Teilnahme am evangelischen Religionsunterricht für ein Ausschlusskriterium für einen großen Teil unserer Schülerschaft - nicht vertretbar, wenn es darum geht, städtissche Schulplätze zu schaffen. Die Vermischung von Privatschule und notwendiger städtischer Schulplätze, die Finanzierung durch Freiwilligkeitsleistungen an eine Privatschule bedeutet eine grundsätzliche Änderung der bisherigen Haltung gegenüber anderen privaten Schulen. Ich habe selbst als Vorsitzende des Waldorfschulvereins dieses erfahren. Ich halte das für einen Paradigmenwechsel, den ich nicht befürworten kann. Dazu sehe ich durchaus die Gefahr, dass unsere städtischen Schulen mit ihren Sanierungsnotwendigkeiten und eventuellen Ausbauten durch die vertraglich auf 60 Jahre zugesagten Freiwilligkeitsleistungen hintenanstehen müssen. Inhaltlich ist ebenfalls nicht geklärt, was eigentlich ein diakonisches Profil beinhaltet - wird das evangelische Gymnasium nur das eine Profil anbieten, kein weiteres Profil? Ist das bei drei Zügen realistisch? Wie wirkt sich ein neu gebautes Gymnasium auf die Schülerstruktur der bestehenden Gymnasien aus? Ich werde mich weiter für die Stärkung unserer städtischen Gymnasien und den Gemeinschaftsschulen mit ihrer noch neuen Oberstufe einsetzen. Diese Säule unserer Schullandschaft hat der Gemeinderat mit großer Mehrheit beschlossen, jetzt geht es darum zu diesem Konzept zu stehen.
Susanne Häcker
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Grüne und Unabhängige, zuletzt bearbeitet am 22.06.2023
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Gabriele Janz.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Grüne und Unabhängige
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich sehe bei dem Blick auf den gesamten, bisherigen Prozess, dass von der Verwaltung keine wirkliche Beteiligung der Schulen, des Gemeinderats, des Jugengemeinderats und Integrationsrats gewollt wurde. Eine grundsätzliche Diskussion über die möglichen Varianten wie die notwendigen Schulplätze geschaffen werden könnten, hat es nicht gegeben. In einem unglaublich schnellem Verfahren wurde versucht, die Vorstellungen der Verwaltung als alternativlos und damit als einzige Lösung voran zu bringen. Durch die Vertagungsanträge unserer Fraktion Grüne und Unabhängige hat sich eine breite Diskussion in der Stadtgesellschaft entwickelt, die wir sehr begrüßen und bei so einem wichtigen Thema als dringend notwendig ansehen. Immer noch sind viele Fragen nicht beantwortet. Welche räumlichen Kapazitäten wären sukzessive bei den bestehenden Gymnasien zu entwickeln, welche Zuschussmöglichkeiten duch das Land wären möglich, wie sieht die Schülerentwicklung aus, sind tatsächlich 28 Züge erforderlich?
Die Berechnnung der Kosten pro Schüler*in sind immer noch nicht nachvollziehbar dargestellt.
Inhaltlich halte ich eine verbindliche Teilnahme am evangelischen Religionsunterricht für ein Ausschlusskriterium für einen großen Teil unserer Schülerschaft - nicht vertretbar, wenn es darum geht, städtissche Schulplätze zu schaffen. Die Vermischung von Privatschule und notwendiger städtischer Schulplätze, die Finanzierung durch Freiwilligkeitsleistungen an eine Privatschule bedeutet eine grundsätzliche Änderung der bisherigen Haltung gegenüber anderen privaten Schulen. Ich habe selbst als Vorsitzende des Waldorfschulvereins dieses erfahren. Ich halte das für einen Paradigmenwechsel, den ich nicht befürworten kann. Dazu sehe ich durchaus die Gefahr, dass unsere städtischen Schulen mit ihren Sanierungsnotwendigkeiten und eventuellen Ausbauten durch die vertraglich auf 60 Jahre zugesagten Freiwilligkeitsleistungen hintenanstehen müssen. Inhaltlich ist ebenfalls nicht geklärt, was eigentlich ein diakonisches Profil beinhaltet - wird das evangelische Gymnasium nur das eine Profil anbieten, kein weiteres Profil? Ist das bei drei Zügen realistisch? Wie wirkt sich ein neu gebautes Gymnasium auf die Schülerstruktur der bestehenden Gymnasien aus? Ich werde mich weiter für die Stärkung unserer städtischen Gymnasien und den Gemeinschaftsschulen mit ihrer noch neuen Oberstufe einsetzen. Diese Säule unserer Schullandschaft hat der Gemeinderat mit großer Mehrheit beschlossen, jetzt geht es darum zu diesem Konzept zu stehen.
Njeri Kinyanjui
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Grüne und Unabhängige, zuletzt bearbeitet am 22.06.2023
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Gabriele Janz.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Grüne und Unabhängige
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich sehe bei dem Blick auf den gesamten, bisherigen Prozess, dass von der Verwaltung keine wirkliche Beteiligung der Schulen, des Gemeinderats, des Jugengemeinderats und Integrationsrats gewollt wurde. Eine grundsätzliche Diskussion über die möglichen Varianten wie die notwendigen Schulplätze geschaffen werden könnten, hat es nicht gegeben. In einem unglaublich schnellem Verfahren wurde versucht, die Vorstellungen der Verwaltung als alternativlos und damit als einzige Lösung voran zu bringen. Durch die Vertagungsanträge unserer Fraktion Grüne und Unabhängige hat sich eine breite Diskussion in der Stadtgesellschaft entwickelt, die wir sehr begrüßen und bei so einem wichtigen Thema als dringend notwendig ansehen. Immer noch sind viele Fragen nicht beantwortet. Welche räumlichen Kapazitäten wären sukzessive bei den bestehenden Gymnasien zu entwickeln, welche Zuschussmöglichkeiten duch das Land wären möglich, wie sieht die Schülerentwicklung aus, sind tatsächlich 28 Züge erforderlich?
Die Berechnnung der Kosten pro Schüler*in sind immer noch nicht nachvollziehbar dargestellt.
Inhaltlich halte ich eine verbindliche Teilnahme am evangelischen Religionsunterricht für ein Ausschlusskriterium für einen großen Teil unserer Schülerschaft - nicht vertretbar, wenn es darum geht, städtissche Schulplätze zu schaffen. Die Vermischung von Privatschule und notwendiger städtischer Schulplätze, die Finanzierung durch Freiwilligkeitsleistungen an eine Privatschule bedeutet eine grundsätzliche Änderung der bisherigen Haltung gegenüber anderen privaten Schulen. Ich habe selbst als Vorsitzende des Waldorfschulvereins dieses erfahren. Ich halte das für einen Paradigmenwechsel, den ich nicht befürworten kann. Dazu sehe ich durchaus die Gefahr, dass unsere städtischen Schulen mit ihren Sanierungsnotwendigkeiten und eventuellen Ausbauten durch die vertraglich auf 60 Jahre zugesagten Freiwilligkeitsleistungen hintenanstehen müssen. Inhaltlich ist ebenfalls nicht geklärt, was eigentlich ein diakonisches Profil beinhaltet - wird das evangelische Gymnasium nur das eine Profil anbieten, kein weiteres Profil? Ist das bei drei Zügen realistisch? Wie wirkt sich ein neu gebautes Gymnasium auf die Schülerstruktur der bestehenden Gymnasien aus? Ich werde mich weiter für die Stärkung unserer städtischen Gymnasien und den Gemeinschaftsschulen mit ihrer noch neuen Oberstufe einsetzen. Diese Säule unserer Schullandschaft hat der Gemeinderat mit großer Mehrheit beschlossen, jetzt geht es darum zu diesem Konzept zu stehen.
Ana Sauter
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Grüne und Unabhängige, zuletzt bearbeitet am 22.06.2023
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Gabriele Janz.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Grüne und Unabhängige
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich sehe bei dem Blick auf den gesamten, bisherigen Prozess, dass von der Verwaltung keine wirkliche Beteiligung der Schulen, des Gemeinderats, des Jugengemeinderats und Integrationsrats gewollt wurde. Eine grundsätzliche Diskussion über die möglichen Varianten wie die notwendigen Schulplätze geschaffen werden könnten, hat es nicht gegeben. In einem unglaublich schnellem Verfahren wurde versucht, die Vorstellungen der Verwaltung als alternativlos und damit als einzige Lösung voran zu bringen. Durch die Vertagungsanträge unserer Fraktion Grüne und Unabhängige hat sich eine breite Diskussion in der Stadtgesellschaft entwickelt, die wir sehr begrüßen und bei so einem wichtigen Thema als dringend notwendig ansehen. Immer noch sind viele Fragen nicht beantwortet. Welche räumlichen Kapazitäten wären sukzessive bei den bestehenden Gymnasien zu entwickeln, welche Zuschussmöglichkeiten duch das Land wären möglich, wie sieht die Schülerentwicklung aus, sind tatsächlich 28 Züge erforderlich?
Die Berechnnung der Kosten pro Schüler*in sind immer noch nicht nachvollziehbar dargestellt.
Inhaltlich halte ich eine verbindliche Teilnahme am evangelischen Religionsunterricht für ein Ausschlusskriterium für einen großen Teil unserer Schülerschaft - nicht vertretbar, wenn es darum geht, städtissche Schulplätze zu schaffen. Die Vermischung von Privatschule und notwendiger städtischer Schulplätze, die Finanzierung durch Freiwilligkeitsleistungen an eine Privatschule bedeutet eine grundsätzliche Änderung der bisherigen Haltung gegenüber anderen privaten Schulen. Ich habe selbst als Vorsitzende des Waldorfschulvereins dieses erfahren. Ich halte das für einen Paradigmenwechsel, den ich nicht befürworten kann. Dazu sehe ich durchaus die Gefahr, dass unsere städtischen Schulen mit ihren Sanierungsnotwendigkeiten und eventuellen Ausbauten durch die vertraglich auf 60 Jahre zugesagten Freiwilligkeitsleistungen hintenanstehen müssen. Inhaltlich ist ebenfalls nicht geklärt, was eigentlich ein diakonisches Profil beinhaltet - wird das evangelische Gymnasium nur das eine Profil anbieten, kein weiteres Profil? Ist das bei drei Zügen realistisch? Wie wirkt sich ein neu gebautes Gymnasium auf die Schülerstruktur der bestehenden Gymnasien aus? Ich werde mich weiter für die Stärkung unserer städtischen Gymnasien und den Gemeinschaftsschulen mit ihrer noch neuen Oberstufe einsetzen. Diese Säule unserer Schullandschaft hat der Gemeinderat mit großer Mehrheit beschlossen, jetzt geht es darum zu diesem Konzept zu stehen.
Ariane Wiedemann
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Grüne und Unabhängige, zuletzt bearbeitet am 22.06.2023
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Gabriele Janz.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Grüne und Unabhängige
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich sehe bei dem Blick auf den gesamten, bisherigen Prozess, dass von der Verwaltung keine wirkliche Beteiligung der Schulen, des Gemeinderats, des Jugengemeinderats und Integrationsrats gewollt wurde. Eine grundsätzliche Diskussion über die möglichen Varianten wie die notwendigen Schulplätze geschaffen werden könnten, hat es nicht gegeben. In einem unglaublich schnellem Verfahren wurde versucht, die Vorstellungen der Verwaltung als alternativlos und damit als einzige Lösung voran zu bringen. Durch die Vertagungsanträge unserer Fraktion Grüne und Unabhängige hat sich eine breite Diskussion in der Stadtgesellschaft entwickelt, die wir sehr begrüßen und bei so einem wichtigen Thema als dringend notwendig ansehen. Immer noch sind viele Fragen nicht beantwortet. Welche räumlichen Kapazitäten wären sukzessive bei den bestehenden Gymnasien zu entwickeln, welche Zuschussmöglichkeiten duch das Land wären möglich, wie sieht die Schülerentwicklung aus, sind tatsächlich 28 Züge erforderlich?
Die Berechnnung der Kosten pro Schüler*in sind immer noch nicht nachvollziehbar dargestellt.
Inhaltlich halte ich eine verbindliche Teilnahme am evangelischen Religionsunterricht für ein Ausschlusskriterium für einen großen Teil unserer Schülerschaft - nicht vertretbar, wenn es darum geht, städtissche Schulplätze zu schaffen. Die Vermischung von Privatschule und notwendiger städtischer Schulplätze, die Finanzierung durch Freiwilligkeitsleistungen an eine Privatschule bedeutet eine grundsätzliche Änderung der bisherigen Haltung gegenüber anderen privaten Schulen. Ich habe selbst als Vorsitzende des Waldorfschulvereins dieses erfahren. Ich halte das für einen Paradigmenwechsel, den ich nicht befürworten kann. Dazu sehe ich durchaus die Gefahr, dass unsere städtischen Schulen mit ihren Sanierungsnotwendigkeiten und eventuellen Ausbauten durch die vertraglich auf 60 Jahre zugesagten Freiwilligkeitsleistungen hintenanstehen müssen. Inhaltlich ist ebenfalls nicht geklärt, was eigentlich ein diakonisches Profil beinhaltet - wird das evangelische Gymnasium nur das eine Profil anbieten, kein weiteres Profil? Ist das bei drei Zügen realistisch? Wie wirkt sich ein neu gebautes Gymnasium auf die Schülerstruktur der bestehenden Gymnasien aus? Ich werde mich weiter für die Stärkung unserer städtischen Gymnasien und den Gemeinschaftsschulen mit ihrer noch neuen Oberstufe einsetzen. Diese Säule unserer Schullandschaft hat der Gemeinderat mit großer Mehrheit beschlossen, jetzt geht es darum zu diesem Konzept zu stehen.
Dr. Karsten Amann
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Grüne und Unabhängige, zuletzt bearbeitet am 09.07.2023
Ich lehne ab.
Innerhalb unserer Fraktion Grüne und Unabhängige vertrete ich eine abweichende Auffassung. Bei der Abstimmung im Gemeinderat habe ich dafür gestimmt, die Gespräche mit der Evangelischen Schulstiftung fortzusetzen.
Die Ausgangslage ist: Die Schülerzahlen steigen stetig, und es steigen auch die Übergangsquoten von der Grundschule aufs Gymnasium, zuletzt auf über 50%. Bereits jetzt ist absehbar: Wir haben zuwenig gymnasiale Schulplätze in Reutlingen. Als Stadt sind wir aber gesetzlich dazu verpflichtet, für entsprechende Plätze zu sorgen.
Nachdem es der Stadt aufgrund ihrer auf absehbare Zeit dramatischen Finanzlage leider nicht möglich ist, zusätzliche Plätze (ob durch ein neues Gymnasium oder durch Anbauten) in Eigenregie zu schaffen, halte ich es für richtig, für diese Aufgabe einen Partner zu suchen. Eine Umsetzung eines 6. Gymnasiums durch die Evangelische Schulstiftung, finanziell unterstützt durch die Stadt, kommt die Stadt nach detaillierten Berechnungen von Finanzbürgermeister Wintzen wirtschaftlich deutlich günstiger als eine Eigenrealisierung. Diesen Berechnungen vertraue ich, das Regierungspräsidium wird sie auch überprüfen.
Die Sorge, dass für manche Kinder Hindernisse für einen Zugang zu einem evangelischen Gymnasium bestehen, nehme ich ernst und werde ein erhebliches Augenmerk darauf richten. Ich teile die Sorge aber nicht. Das zeigen Beispiele aus anderen Städten und Gemeinden. Es gibt Instrumente wie einen von der Stiftung speziell hierfür eingerichteten Fonds, um Schulgeld zu reduzieren oder ganz zu erlassen. Und ich bin mir sicher, dass gerade die Kirche besonders darauf achten wird, niemanden zu benachteiligen.
Ich vertraue auch unseren städtischen Gymnasium mit ihren Stärken und ermutige sie, diese selbstbewusst zu vertreten. Wenn wir von der Partnerschaft mit der Evangelischen Schulstiftung absehen, wird für die Aufgaben der Stadt als Schulträger kein Euro zusätzlich zur Verfügung stehen.
Nicht zuletzt halte ich das geplante diakonische Profil eines evangelischen Gymnasiums für eine Bereicherung. Nicht nur wegen der historischen Prägung unserer Stadt, sondern auch wegen der sozialen Einrichtungen, die sie heute beheimatet, und der Chancen, die sich durch Kooperationen bieten.
Hagen Kluck
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
FDP, zuletzt bearbeitet am 22.06.2023
Ich lehne ab.
Aus dem Bekenntnis der Liberalen zu Selbstbestimmung und Eigenverantwortung, zu Chancengleichheit und Solidarität ergibt sich logisch ein Bekenntnis zu Schulen in freier Trägerschaft. Freie Schulen gehören ohne Wenn und Aber zu unserem vielfältigen Bildungssystem. Ohne sie werden die mannigfaltigen bildungspolitischen Probleme nicht zu lösen und höchste Bildungsqualität nicht zu gewährleisten sein. Weil weltbeste Bildung Richtschnur liberalen Handelns ist, brauchen wir ein vielfältiges und differenziertes Schulsystem. Schulen in freier Trägerschaft ergänzen und bereichern das Bildungsangebot. Sie tragen entscheidend dazu bei, dass für jeden Schüler und jede Schülerin das individuell passende Bildungsangebot bereitsteht.
Sarah Zickler
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
FDP, zuletzt bearbeitet am 22.06.2023
Ich lehne ab.
Als Verfechterin liberaler Werte bin ich der festen Überzeugung, dass Diversität und Wahlfreiheit für die Bürgerinnen und Bürger essenziell sind, um eine pluralistische und dynamische Gesellschaft zu fördern.
Es ist unbestritten, dass eine umfassende Schulentwicklung für alle Reutlinger Schulen von großer Bedeutung ist. Jedoch sollte dies nicht als ein Entweder-Oder-Szenario betrachtet werden, bei dem die Unterstützung eines evangelischen Privatgymnasiums notwendigerweise eine Benachteiligung anderer Schulen bedeuten muss. Vielmehr gilt es, die Bedeutung von Vielfalt im Bildungssektor zu erkennen und zu würdigen.
In Reutlingen besteht eine dringende Notwendigkeit für ein weiteres Gymnasium, um die steigende Nachfrage nach höherer Bildung gerecht zu werden. Das geplante evangelische Privatgymnasium kann hierbei eine wichtige Rolle spielen. Durch dessen Förderung entsteht eine zusätzliche Option für Familien, die ihren Kindern eine Bildung anbieten möchten, die möglicherweise besser zu ihren Werten und Überzeugungen passt. Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass die Menschen unterschiedliche Präferenzen haben, und das Angebot einer vielfältigen Bildungslandschaft ermöglicht es, diesen gerecht zu werden.
Zudem sollten wir nicht übersehen, dass Privatschulen oft innovative Ansätze in der Bildung verfolgen, die später auch den öffentlichen Schulen zugutekommen können. Indem wir solche Initiativen unterstützen, fördern wir auch indirekt die Entwicklung des gesamten Schulsystems in Reutlingen.
Im Sinne des Liberalismus sollten wir dafür eintreten, dass der Staat unterschiedliche Bildungsangebote fördert und den Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht, selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen. Es liegt in unserer Verantwortung als Gesellschaft, eine reiche Palette an Bildungsmöglichkeiten zu bieten, damit jedes Individuum gemäß seinen Talenten und Vorstellungen gefördert werden kann.
Daher spreche ich mich für eine Unterstützung des evangelischen Privatgymnasiums aus, ohne dabei die Wichtigkeit der Entwicklung aller Reutlinger Schulen aus den Augen zu verlieren. Es ist entscheidend, eine ausgewogene Perspektive einzunehmen und Möglichkeiten zu schaffen, die die gesellschaftliche Vielfalt und die individuellen Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger in Reutlingen berücksichtigen.
Wolfgang Aichele
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
WIR
zuletzt angeschrieben am 19.07.2023
Unbeantwortet
Regine Vohrer
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
FDP
zuletzt angeschrieben am 19.07.2023
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Rüdiger Weckmann
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Linke Liste
zuletzt angeschrieben am 19.07.2023
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Hansjörg Schrade
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
AFD
zuletzt angeschrieben am 19.07.2023
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Ingo Reetzke
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
parteilos
zuletzt angeschrieben am 19.07.2023
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Oberbürgermeister Thomas Keck
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD
zuletzt angeschrieben am 19.07.2023
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Frank Glaunsinger
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU
zuletzt angeschrieben am 19.07.2023
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Wolfgang Göbel
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU
zuletzt angeschrieben am 19.07.2023
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Fritz Haux
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU
zuletzt angeschrieben am 19.07.2023
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Karin Villforth
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU
zuletzt angeschrieben am 19.07.2023
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Udo Weinmann
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU
zuletzt angeschrieben am 19.07.2023
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Helmut Treutlein
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD
zuletzt angeschrieben am 19.07.2023
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Ramazan Selcuk
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD
zuletzt angeschrieben am 19.07.2023
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Silke Bayer
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD
zuletzt angeschrieben am 19.07.2023
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Andreas Linsmeier
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD
zuletzt angeschrieben am 19.07.2023
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Edeltraud Stiedl
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SPD
zuletzt angeschrieben am 19.07.2023
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Jürgen U. Fuchs
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FWV
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Erich Fritz
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FWV
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Friedel Kehrer-Schreiber
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FWV
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Georg Leitenberger
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FWV
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Gabriele Gaiser
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Elisabeth Hillebrand
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Andreas Benz
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Andreas Krehl
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
AFD
zuletzt angeschrieben am 22.06.2023
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Kurt Gugel
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
FWV
zuletzt angeschrieben am 22.06.2023
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Johannes Schempp
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD
zuletzt angeschrieben am 22.06.2023
Unbeantwortet