Stellungnahmen: Stadtverordnetenversammlung Marburg
Unbeantwortet (33) 55,0% |
Ich lehne ab (23) 38,3% |
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar (4) 6,7% |
5% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
5% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Jens Womelsdorf
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD, zuletzt bearbeitet am 30.03.2022
Ich lehne ab.
Sehr geehrte Damen und Herren,
zur Frage der Entwicklung eines Wohngebiets auf dem Hasenkopf hat es ein mehrjähriges und intensives Verfahren der Beteiligung der Bürger*innen gegeben, das vor der letzten Kommunalwahl 2021 abgeschlossen war. Die Ergebnisse sind in die weiteren Planungen eingeflossen.
Die Fraktion der Marburger SPD steht zu dem gemeinsamen Koalitionsvertrag von Grünen, SPD und Klimaliste, in dem das weitere Vorgehen festgelegt ist.
Mit der zwischenzeitlich erfolgten Entscheidung, den Siegerentwurf des städtebaulichen Wettbewerbs zur Grundlage der weiteren Planung zu machen, konnte der Flächenverbrauch deutlich verringert werden. Entsprechend hat die Koalition im Februar 2022 beschlossen, die nicht genutzte Vorrangfläche Siedlung, wie sie im Regionalplan vorgesehen ist, für eine weitere Bebauung auszuschließen. Auch das ist in Umsetzung des Koalitionsvertrags erfolgt.
Dessen ungeachtet gibt es in Marburg weiterhin Bedarf nach bezahlbarem Wohnraum, der weder durch Innenverdichtung noch durch Schließung von Baulücken oder Nutzung von Brachen befriedigt werden kann. Deshalb ist es das Bestreben der Koalition, notwendige neue Siedlungsflächen nur mit hohen Standards für einen wirksamen Klimaschutz zuzulassen und Flächenverbrauch zu minimieren. Ich persönlich finde es besser, wenn Wohnraumbedarfe für Marburg in Marburg mit hohen sozialen und ökologischen Standards erfüllt werden, als dass Interessent*innen in die Umlandgemeinden abwandern und damit zusätzliche klimaschädliche Mobilitätserfordernisse entstehen.
Auszug aus dem Koalitionsvertrag:
6.3 Planungsziele Hasenkopf und Oberer Rotenberg
Die Entwicklung der Baugebiete am Hasenkopf und am Oberen Rotenberg setzen wir fort. Wir wissen, dass neue Entwicklungsflächen in besonderer Weise mit Fragen der Klimagerechtigkeit konfrontiert sind. Dies findet Berücksichtigung in unseren Entscheidungen. Mit dem Baugebiet am Hasenkopf stellen wir uns der Verantwortung zur Schaffung neuen Wohnraums in ökologischer Verantwortung. Wir werden zeigen, dass auch größere Baugebiete umgesetzt werden können, die zugleich den Anforderungen nach zeitgerechtem Bauen und Wohnen und der Klimagerechtigkeit entsprechen. Das soll Vorbildcharakter über die Grenzen von Marburg hinaus haben. Mit dem Entwicklungsgebiet am Hasenkopf wollen wir zugleich den Stadtwald als eigenständigen Stadtteil weiterentwickeln und die nachhaltige Infrastruktur für eine Nahversorgung im Quartier sicherstellen. Die mit der Schaffung zusätzlichen Wohnraums verbundene Herausforderung verkehrlicher Belastungen werden wir im laufenden Planungsprozess lösen. Dabei setzen wir weiterhin auf eine breite Bürger*innen-Beteiligung.
Am Oberen Rotenberg werden wir die bereits beschlossene Entwicklung ermöglichen. Ob weitere Überlegungen zur Wohnbebauung umgesetzt werden, machen wir von der Klimafolgen-Abschätzung sowie dem absehbaren Bedarf und möglichen Alternativen zur Schaffung neuen Wohnraums abhängig.
Das Baugebiet am Hasenkopf binden wir unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrslage in Ockershausen, bei der netto kein weiterer MIV entstehen soll, in ein gesamtstädtisches Verkehrskonzept ein. Den Bau neuer Straßen zum Zwecke der Anbindung schließen wir aus. Um das Baugebiet klimafreundlich zu gestalten, soll neben ökologischen Baumaterialien auch eine klimaneutrale Energieversorgung erfolgen. Die Flächeninanspruchnahme werden wir auf die zur Realisierung des präferierten städtebaulichen Entwurfs nötige begrenzen. Auch schließen wir eine spätere Flächenerweiterung des Baugebiets aus. Aus naturschutzfachlichen Gründen soll der Biotopverbund zwischen Marburger Rücken und Allnatal gestärkt werden, indem in diesem Bereich, über die notwendigen Ausgleichsflächen hinaus, Flächen zu diesem Zweck entwickelt werden.
Mit freundlichen Grüßen,
Jens Womelsdorf
Dr. Mohammad Malmanesh
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD, zuletzt bearbeitet am 30.03.2022
Ich lehne ab.
Zur Frage der Entwicklung eines Wohngebiets auf dem Hasenkopf hat es ein mehrjähriges und intensives Verfahren der Beteiligung der Bürger*innen gegeben, das vor der letzten Kommunalwahl 2021 abgeschlossen war. Die Ergebnisse sind in die weiteren Planungen eingeflossen.
Hinsichtlich der Gesamtentwicklung der Stadt Marburg stellt das Thema Hasenkopf einen wichtigen Baustein dar, und dies betrifft aller Marburger*innen.
Die Fraktion der Marburger SPD steht zu dem gemeinsamen Koalitionsvertrag von Grünen, SPD und Klimaliste, in dem das weitere Vorgehen festgelegt ist.
Mit der zwischenzeitlich erfolgten Entscheidung, den Siegerentwurf des städtebaulichen Wettbewerbs zur Grundlage der weiteren Planung zu machen, konnte der Flächenverbrauch deutlich verringert werden. Entsprechend hat die Koalition im Februar 2022 beschlossen, die nicht genutzte Vorrangfläche Siedlung, wie sie im Regionalplan vorgesehen ist, für eine weitere Bebauung auszuschließen. Auch das ist in Umsetzung des Koalitionsvertrags erfolgt.
Dessen ungeachtet gibt es in Marburg weiterhin Bedarf nach bezahlbarem Wohnraum, der weder durch Innenverdichtung noch durch Schließung von Baulücken oder Nutzung von Brachen befriedigt werden kann. Deshalb ist es das Bestreben der Koalition, notwendige neue Siedlungsflächen nur mit hohen Standards für einen wirksamen Klimaschutz zuzulassen und Flächenverbrauch zu minimieren. Ich persönlich finde es besser, wenn Wohnraumbedarfe für Marburg in Marburg mit hohen sozialen und ökologischen Standards erfüllt werden, als dass Interessent*innen in die Umlandgemeinden abwandern und damit zusätzliche klimaschädliche Mobilitätserfordernisse entstehen.
Marburg muss innerstädtisch Antworten auf die Fragen der Zukunft finden. Denn so haben wir noch einen Einfluss über Wie, Wann, Wo und setzen die Standards durch, die wir für eine saubere Stadt als notwendig erachten.
Auszug aus dem Koalitionsvertrag:
6.3 Planungsziele Hasenkopf und Oberer Rotenberg
Die Entwicklung der Baugebiete am Hasenkopf und am Oberen Rotenberg setzen wir fort. Wir wissen, dass neue Entwicklungsflächen in besonderer Weise mit Fragen der Klimagerechtigkeit konfrontiert sind. Dies findet Berücksichtigung in unseren Entscheidungen. Mit dem Baugebiet am Hasenkopf stellen wir uns der Verantwortung zur Schaffung neuen Wohnraums in ökologischer Verantwortung. Wir werden zeigen, dass auch größere Baugebiete umgesetzt werden können, die zugleich den Anforderungen nach zeitgerechtem Bauen und Wohnen und der Klimagerechtigkeit entsprechen. Das soll Vorbildcharakter über die Grenzen von Marburg hinaus haben. Mit dem Entwicklungsgebiet am Hasenkopf wollen wir zugleich den Stadtwald als eigenständigen Stadtteil weiterentwickeln und die nachhaltige Infrastruktur für eine Nahversorgung im Quartier sicherstellen. Die mit der Schaffung zusätzlichen Wohnraums verbundene Herausforderung verkehrlicher Belastungen werden wir im laufenden Planungsprozess lösen. Dabei setzen wir weiterhin auf eine breite Bürger*innen-Beteiligung.
Am Oberen Rotenberg werden wir die bereits beschlossene Entwicklung ermöglichen. Ob weitere Überlegungen zur Wohnbebauung umgesetzt werden, machen wir von der Klimafolgen-Abschätzung sowie dem absehbaren Bedarf und möglichen Alternativen zur Schaffung neuen Wohnraums abhängig.
Das Baugebiet am Hasenkopf binden wir unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrslage in Ockershausen, bei der netto kein weiterer MIV entstehen soll, in ein gesamtstädtisches Verkehrskonzept ein. Den Bau neuer Straßen zum Zwecke der Anbindung schließen wir aus. Um das Baugebiet klimafreundlich zu gestalten, soll neben ökologischen Baumaterialien auch eine klimaneutrale Energieversorgung erfolgen. Die Flächeninanspruchnahme werden wir auf die zur Realisierung des präferierten städtebaulichen Entwurfs nötige begrenzen. Auch schließen wir eine spätere Flächenerweiterung des Baugebiets aus. Aus naturschutzfachlichen Gründen soll der Biotopverbund zwischen Marburger Rücken und Allnatal gestärkt werden, indem in diesem Bereich, über die notwendigen Ausgleichsflächen hinaus, Flächen zu diesem Zweck entwickelt werden.
Jeder von uns ist für die Entwicklung dieser Stadt, für die nächste Generation und für Menschen, die noch zu uns kommen werden, verantwortlich.
Wir genießen die Früchte von tausenden Arbeitsplätzen in Marburg, die den Wohlstand unserer Stadt erarbeiten. Wir möchten dieses Standards bewahren. Und wir wollen, dass Arbeitsplätze auch in Zukunft entstehen und sicher sind. Denn Menschen brauchen Verlässlichkeit.
Mehr Arbeitsplätze bedeuten auch mehr Menschen, die Wohnungen benötigen.
Ich bin der Ansicht, dass wir heute alles daransetzen, damit neue Baugebiete, sofern sie erforderlich sind, mit hohen Standards und innovativen Wohnkonzepten entstehen. Klimaneutral, verkehrsvermeidend, mit einer sozialen Verantwortung und vor allem generationsübergreifend.
Daher hoffe ich sehr, dass wir Menschen, die dieses Baugebiet kritisch sehen oder ablehnen, doch mitnehmen können. Denn die Bebauung des Hasenkopfs ist eine Gesamt-Marburger Frage.
Dr. Thomas Spies
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD zuletzt bearbeitet am 28.03.2022
Ich lehne ab.
Zunächst bin ich kein Mitglied der Stadtverordnetenversammlung, dennoch komme ich Ihrem Wunsch nach einer Stellungnahme gerne nach:
1. Die Planung zur Bebauung am Hasenkopf ist das Ergebnis einer umfangreichen, zweistufigen, über ein Jahr laufenden Bürger*innenbeteiligung. Einige der Initiatoren waren daran beteiligt. Grundsätzlich muss gelten: wenn zu einem Vorhaben eine - noch dazu so umfangreiche - Bürger*innenbeteiligung stattgefunden hat, und die Entscheidung darauf beruht, dann muss irgendwann auch das Ergebnis allgemein verbindlich sein, auch wenn kein völliges Einvernehmen erreicht wurde.
2. Die Stadt benötigt bis 2035 4408 neue Wohnungen, vermutlich sogar - für die Geflüchteten aus der Ukraine - noch einmal deutlich mehr.
3. Die Stadt Marburg betreibt seit 40 Jahren konsequent Innen- vor Außenentwicklung, um versiegelte Flächen neu zu nutzen und sparsam mit der knappen Ressource Boden umzugehen, Das war sehr erfolgreich, allerdings reichen die verbliebenen Flächen nur für einen geringen Bruchteil des zukünftigen Wohnraumbedarfs. Auch hat Marburg einen sehr geringen Leerstand. Daher kann nicht darauf verzichtet werden, möglichst sparsam auch neue Flächen zu erschließen.
4. Seitens der Initiatoren wurden diverse fehlerhafte Aussagen gemacht, zum Beispiel zur Größe der in Anspruch genommenen Fläche, zur Zahl der neuen Anwohner, zur Verkehrsbelastung, zur Schädigung der Biodiversität und Artenvorkommen. Insbesondere die genannten Alternativen sind durchweg ungeeignet oder unzulässig, da sie massive Eingriffe in die zentralen Kaltluftströme bedeutet, tatsächlich besonders wertvolle Flächen betreffen würden, im Hochwassergebiet liegen oder Abstandsflächen zu Bahn und Autobahn nicht einhalten. Darauf wurden die Initiatoren hingewiesen.
5. Am Hasenkopf entsteht ein Modell für klimaneutrales, flächensparendes Bauen im unmittelbaren Austausch mit der umgebenden Natur, einem Mobilitätskonzept für eine konsequente Verkehrswende und einer konsequenten sozialen Integration über alle sozialen Grenzen hinweg. Das Vorhaben transferiert die Idee der Gartenstadt in die angemessene Form in Zeiten der Klimakrise.
Inzwischen hat die Stadtverordnetenversammlung in Kenntnis der Petition die Grundsatzentscheidung für einen Bau getroffen.
Steffen Rink
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD, zuletzt bearbeitet am 08.03.2022
Ich lehne ab.
Zur Frage der Entwicklung eines Wohngebiets auf dem Hasenkopf hat es ein mehrjähriges und intensives Verfahren der Beteiligung der Bürger*innen gegeben, das vor der letzten Kommunalwahl 2021 abgeschlossen war. Die Ergebnisse sind in die weiteren Planungen eingeflossen.
Die Fraktion der Marburger SPD steht zu dem gemeinsamen Koalitionsvertrag von Grünen, SPD und Klimaliste, in der das weitere Vorgehen festgelegt ist.
Mit der zwischenzeitlich erfolgten Entscheidung, den Siegerentwurf des städtebaulichen Wettbewerbs zur Grundlage der weiteren Planung zu machen, konnte der Flächenverbrauch deutlich verringert werden. Entsprechend hat die Koaltion im Februar 2022 beschlossen, die nicht genutzte Vorrangfläche Siedlung, wie sie im Regionaplan vorgesehen ist, für eine weitere Bebauung auszuschließen. Auch das ist in Umsetzung des Koalitionsvertrags erfolgt.
Dessen ungeachtet gibt es in Marburg weiterhin Bedarf nach bezahlbarem Wohnraum, der weder durch Innenverdichtung noch durch Schließung von Baulücken oder Nutzung von Brachen befriedigt werden kann. Deshalb ist es das Bestreben der Koalition, notwendige neue Siedlungsflächen nur mit hohen Standards für einen wirksamen Klimaschutz zuzulassen und Flächenverbrauch zu minimieren. Ich persönlich finde es besser, wenn Wohnraumbedarfe für Marburg in Marburg mit hohen sozialen und ökologischen Standards erfüllt werden, als dass Interessent*innen in die Umlandgemeinden abwandern und damit zusätzliche klimaschädliche Mobiltitäterfordernisse entstehen.
Christian Schmidt
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
B90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 02.03.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Christian Schmidt.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion B90/Die Grünen
Ich lehne ab.
Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.
Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.
Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.
Dr. Payam Katebini
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
B90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 02.03.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Christian Schmidt.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion B90/Die Grünen
Ich lehne ab.
Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.
Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.
Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.
Marion Messik
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
B90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 02.03.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Christian Schmidt.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion B90/Die Grünen
Ich lehne ab.
Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.
Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.
Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.
Lukas Ramseier
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
B90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 02.03.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Christian Schmidt.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion B90/Die Grünen
Ich lehne ab.
Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.
Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.
Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.
Katharina Rink
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
B90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 02.03.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Christian Schmidt.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion B90/Die Grünen
Ich lehne ab.
Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.
Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.
Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.
Martina Rupp
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
B90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 02.03.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Christian Schmidt.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion B90/Die Grünen
Ich lehne ab.
Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.
Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.
Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.
Karen von Rüden
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
B90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 02.03.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Christian Schmidt.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion B90/Die Grünen
Ich lehne ab.
Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.
Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.
Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.
Maximilian Walz
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
B90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 02.03.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Christian Schmidt.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion B90/Die Grünen
Ich lehne ab.
Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.
Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.
Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.
Dr. Elke Neuwohner
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
B90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 02.03.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Christian Schmidt.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion B90/Die Grünen
Ich lehne ab.
Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.
Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.
Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.
Marco Nezi
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
B90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 02.03.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Christian Schmidt.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion B90/Die Grünen
Ich lehne ab.
Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.
Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.
Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.
Madelaine Stahl
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
B90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 02.03.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Christian Schmidt.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion B90/Die Grünen
Ich lehne ab.
Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.
Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.
Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.
Lena Frewer
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
B90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 02.03.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Christian Schmidt.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion B90/Die Grünen
Ich lehne ab.
Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.
Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.
Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.
Dietmar Göttling
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
B90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 02.03.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Christian Schmidt.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion B90/Die Grünen
Ich lehne ab.
Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.
Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.
Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.
Dr. Michael Weber
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Piratenpartei, zuletzt bearbeitet am 22.02.2022
Ich lehne ab.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Zunächst einmal begrüße ich grundsätzlich das Engagement der Petenten, da die Piratenpartei sich stets für Bürgerbeteiligung eingesetzt hat.
Eben solch eine Bürgerbeteiligung hat es - insbesondere durch das jahrelange Engagement der Marburger Piratenpartei für dieses Thema - allerdings bezügl. der Gestaltung des neuen Siedlungsgebiets am Hasenkopf im Rahmen mehrere Ideenworkshops gegeben, sodass es uns schon etwas verwundert, dass sich nun wieder Menschen grundsätzlich gegen das Bauvorhaben positionieren und somit die Bemühungen der anderen konterkarieren - aber gut, das ist ja durchaus erlaubt und vielleicht bringt es ja noch neue Apekte ans Tageslicht.
Wir sind der Ansicht, dass Marburg weiteren, vor allem bezahlbaren Wohnraum braucht und dass der Hasenkopf hier (ebenso wie der obere Rotenberg, hier allerdings in reduzierter Form) Möglichkeiten bietet, die genutzt werden sollten.
Ich muss allerdings gestehen, dass ich persönlich mit dem Architektursiegerentwurf nicht ganz zufrieden bin. Unsere im Parlament geäußersten Wünsche nach zusätzlichen, alternativen Wohkonzepten, wie beispiesweile einem Areal für einen Tiny-/Mini-House-Bereich, wurde nämlich nicht entsprochen - in anderen Entwürfen war so etwas erhalten.
Was die Verkehrssituation betrifft, da nehme ich Ihre Kritik ernst und es wird Aufgabe des Parlaments sein, hier vernünftige Lösungen zu finden.
Inge Sturm
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Marburger Linke, zuletzt bearbeitet am 21.02.2022
Ich lehne ab.
Sehr geehrter Herr Heldmann
sehr geehrte Damen und Herren,
sie haben alle Stadtverordneten einzeln zu einer Stellungnahme zu den Bebauungsplänen im Stadtwald aufgefordert. Wir möchten ihnen gemeinsam als Fraktion Marburger Linke antworten.
Unsere Haltung basiert auf unserem Kommunalwahlprogramm. Dort haben wir sehr deutlich gemacht, dass Marburg sehr viel mehr preiswerten Wohnraum benötigt, um für Menschen mit niedrigem Einkommen gutes und bezahlbares Wohnen zu ermöglichen. Die in unserem Kurzwahlprogramm aus Seiten 5 und 24 explizit genannte Unterstützung der Bauvorhaben (vor allem wegen des sozialen Wohnungsbaus) am Hasenkopf und am oberen Rotenberg sind die konsequente Fortsetzung unserer Politik aus der vorigen Wahlperiode, in der wir die vorbereitenden Planungen zu diesen Projekten unterstützt haben.Und ja, wir hätten uns ein größeres Baugebiet am oberen Rotenberg gewünscht, für das es aber keine parlamentarische Mehrheit gab. Weitere Argumente für diese Baugebiete sind neben dem dringend benötigten sozialen Wohnungsbau die breite Bürgerbeteiligung, der vorgelegte Entwurf, der die Eingriffe in die Natur auf ein Minimum begrenzt und gleichzeitig viele ökologische, energetische und mobilitätsbezogene Nachhaltigkeitskriterien erfüllt. Zentral ist für uns die Festlegung, dass am Hasenkopf bis zu 30 Prozent sozialer Wohnungsbau geplant sind. Denn hier ist der Nachholbedarf in Marburg besonders groß. Zudem sind die Verdichtungsmöglichkeiten im Kernstadtbereich praktische erschöpft, auch hier möchten Anwohner*innen noch ein wenig Grün und Frischluft. Allerdings haben wir uns schon seit mehreren Jahren dafür ausgesprochen, dass für die Stadt Marburg ein Leerstands- und Freiflächenkataster erstellt wird, um auch hier noch mögliche Potenziale zu nutzen.
Wir halten es allerdings für wichtig, dass besonders für den Stadtteil Ockershausen keine weiteren Verkehrsbelastungen durch MIV entstehen sollen und setzen uns für die Einbindung in ein gesamtstädtisches Verkehrskonzept, ebenfalls unter Bürgerbeteiligung, ein.
Die von ihnen genannten Alternativen sind aus unserer Sicht keine, zumal ein neuer Planungsbeginn die Fertigstellung preiswerten Wohnraums um Jahre verzögern würde. Im Gewerbegebiet Wehrda zwischen Stadtautobahn und Eisenbahn, mit viel LKW-Verkehr möchten sie vermutlich auch nicht wohnen. Die alte UB gehört dem Land Hessen und steht derzeit nicht zum Verkauf. Die Gisselberger Straße ist ist im Rahmen des Möglichen bereits komplett bebaut und in die Lahnaue (Hochwassergebiet) zu bauen, ist angesichts der Folgen des Klimawandels keine Option. Auf den Lahnbergen stellt sich ebenfalls die ökologische Frage: Waldabholzung in großem Maßstab, mit gleichzeitiger Grundwasserabsenkung.
Insofern halten wir die getroffene Entscheidung, nach Abwägung aller Pro- und Contra-Argumente für die sozial und ökologisch verträglichste Lösung. Gern stehen wir auch für weitere Gespräche zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Inge Sturm
Jan Schalauske
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Marburger Linke, zuletzt bearbeitet am 20.02.2022
Ich lehne ab.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Sehr geehrter Herr Heldmann
sehr geehrte Damen und Herren,
sie haben alle Stadtverordneten einzeln zu einer Stellungnahme zu den Bebauungsplänen im Stadtwald aufgefordert. Wir möchten ihnen gemeinsam als Fraktion Marburger Linke antworten.
Unsere Haltung basiert auf unserem Kommunalwahlprogramm. Dort haben wir sehr deutlich gemacht, dass Marburg sehr viel mehr preiswerten Wohnraum benötigt, um für Menschen mit niedrigem Einkommen gutes und bezahlbares Wohnen zu ermöglichen. Die in unserem Kurzwahlprogramm aus Seiten 5 und 24 explizit genannte Unterstützung der Bauvorhaben (vor allem wegen des sozialen Wohnungsbaus) am Hasenkopf und am oberen Rotenberg sind die konsequente Fortsetzung unserer Politik aus der vorigen Wahlperiode, in der wir die vorbereitenden Planungen zu diesen Projekten unterstützt haben. Und ja, wir hätten uns ein größeres Baugebiet am oberen Rotenberg gewünscht, für das es aber keine parlamentarische Mehrheit gab. Weitere Argumente für diese Baugebiete sind neben dem dringend benötigten sozialen Wohnungsbau die breite Bürgerbeteiligung, der vorgelegte Entwurf, der die Eingriffe in die Natur auf ein Minimum begrenzt und gleichzeitig viele ökologische, energetische und mobilitätsbezogene Nachhaltigkeitskriterien erfüllt. Zentral ist für uns die Festlegung, dass am Hasenkopf bis zu 30 Prozent sozialer Wohnungsbau geplant sind. Denn hier ist der Nachholbedarf in Marburg besonders groß. Zudem sind die Verdichtungsmöglichkeiten im Kernstadtbereich praktische erschöpft, auch hier möchten Anwohner*innen noch ein wenig Grün und Frischluft. Allerdings haben wir uns schon seit mehreren Jahren dafür ausgesprochen, dass für die Stadt Marburg ein Leerstands- und Freiflächenkataster erstellt wird, um auch hier noch mögliche Potenziale zu nutzen.
Wir halten es allerdings für wichtig, dass besonders für den Stadtteil Ockershausen keine weiteren Verkehrsbelastungen durch MIV entstehen sollen und setzen uns für die Einbindung in ein gesamtstädtisches Verkehrskonzept, ebenfalls unter Bürgerbeteiligung, ein.
Die von ihnen genannten Alternativen sind aus unserer Sicht keine, zumal ein neuer Planungsbeginn die Fertigstellung preiswerten Wohnraums um Jahre verzögern würde. Im Gewerbegebiet Wehrda zwischen Stadtautobahn und Eisenbahn, mit viel LKW-Verkehr möchten sie vermutlich auch nicht wohnen. Die alte UB gehört dem Land Hessen und steht derzeit nicht zum Verkauf. Die Gisselberger Straße ist ist im Rahmen des Möglichen bereits komplett bebaut und in die Lahnaue (Hochwassergebiet) zu bauen, ist angesichts der Folgen des Klimawandels keine Option. Auf den Lahnbergen stellt sich ebenfalls die ökologische Frage: Waldabholzung in großem Maßstab, mit gleichzeitiger Grundwasserabsenkung.
Insofern halten wir die getroffene Entscheidung, nach Abwägung aller Pro- und Contra-Argumente für die sozial und ökologisch verträglichste Lösung. Gern stehen wir auch für weitere Gespräche zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Renate Bastian, Tanja Bauder-Wöhr, Roland Böhm, Anja-Kerstin Meier-Lercher, Miguel Sanchez, Jan Schalauske, Inge Sturm
Roland Böhm
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Marburger Linke, zuletzt bearbeitet am 19.02.2022
Ich lehne ab.
Sehr geehrter Herr Heldmann
sehr geehrte Damen und Herren,
sie haben alle Stadtverordneten einzeln zu einer Stellungnahme zu den Bebauungsplänen im Stadtwald aufgefordert. Wir möchten ihnen gemeinsam als Fraktion Marburger Linke antworten.
Unsere Haltung basiert auf unserem Kommunalwahlprogramm. Dort haben wir sehr deutlich gemacht, dass Marburg sehr viel mehr preiswerten Wohnraum benötigt, um für Menschen mit niedrigem Einkommen gutes und bezahlbares Wohnen zu ermöglichen. Die in unserem Kurzwahlprogramm aus Seiten 5 und 24 explizit genannte Unterstützung der Bauvorhaben (vor allem wegen des sozialen Wohnungsbaus) am Hasenkopf und am oberen Rotenberg sind die konsequente Fortsetzung unserer Politik aus der vorigen Wahlperiode, in der wir die vorbereitenden Planungen zu diesen Projekten unterstützt haben. Und ja, wir hätten uns ein größeres Baugebiet am oberen Rotenberg gewünscht, für das es aber keine parlamentarische Mehrheit gab. Weitere Argumente für diese Baugebiete sind neben dem dringend benötigten sozialen Wohnungsbau die breite Bürgerbeteiligung, der vorgelegte Entwurf, der die Eingriffe in die Natur auf ein Minimum begrenzt und gleichzeitig viele ökologische, energetische und mobilitätsbezogene Nachhaltigkeitskriterien erfüllt. Zentral ist für uns die Festlegung, dass am Hasenkopf bis zu 30 Prozent sozialer Wohnungsbau geplant sind. Denn hier ist der Nachholbedarf in Marburg besonders groß. Zudem sind die Verdichtungsmöglichkeiten im Kernstadtbereich praktische erschöpft, auch hier möchten Anwohner*innen noch ein wenig Grün und Frischluft. Allerdings haben wir uns schon seit mehreren Jahren dafür ausgesprochen, dass für die Stadt Marburg ein Leerstands- und Freiflächenkataster erstellt wird, um auch hier noch mögliche Potenziale zu nutzen.
Wir halten es allerdings für wichtig, dass besonders für den Stadtteil Ockershausen keine weiteren Verkehrsbelastungen durch MIV entstehen sollen und setzen uns für die Einbindung in ein gesamtstädtisches Verkehrskonzept, ebenfalls unter Bürgerbeteiligung, ein.
Die von ihnen genannten Alternativen sind aus unserer Sicht keine, zumal ein neuer Planungsbeginn die Fertigstellung preiswerten Wohnraums um Jahre verzögern würde. Im Gewerbegebiet Wehrda zwischen Stadtautobahn und Eisenbahn, mit viel LKW-Verkehr möchten sie vermutlich auch nicht wohnen. Die alte UB gehört dem Land Hessen und steht derzeit nicht zum Verkauf. Die Gisselberger Straße ist ist im Rahmen des Möglichen bereits komplett bebaut und in die Lahnaue (Hochwassergebiet) zu bauen, ist angesichts der Folgen des Klimawandels keine Option. Auf den Lahnbergen stellt sich ebenfalls die ökologische Frage: Waldabholzung in großem Maßstab, mit gleichzeitiger Grundwasserabsenkung.
Insofern halten wir die getroffene Entscheidung, nach Abwägung aller Pro- und Contra-Argumente für die sozial und ökologisch verträglichste Lösung. Gern stehen wir auch für weitere Gespräche zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Roland Böhm
sowie die weiteren Fraktionsmitglieder
Renate Bastian, Tanja Bauder-Wöhr, Anja-Kerstin Meier-Lercher, Miguel Sanchez, Jan Schalauske, Inge Sturm
Tanja Bauder-Wöhr
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Marburger Linke, zuletzt bearbeitet am 16.02.2022
Ich lehne ab.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Antwortvorschlag an BI wirsindhasenkopf.de
Sehr geehrter Herr Heldmann
sehr geehrte Damen und Herren,
sie haben alle Stadtverordneten einzeln zu einer Stellungnahme zu den Bebauungsplänen im Stadtwald aufgefordert. Wir möchten ihnen gemeinsam als Fraktion Marburger Linke antworten.
Unsere Haltung basiert auf unserem Kommunalwahlprogramm. Dort haben wir sehr deutlich gemacht, dass Marburg sehr viel mehr preiswerten Wohnraum benötigt, um für Menschen mit niedrigem Einkommen gutes und bezahlbares Wohnen zu ermöglichen. Die in unserem Kurzwahlprogramm aus Seiten 5 und 24 explizit genannte Unterstützung der Bauvorhaben (vor allem wegen des sozialen Wohnungsbaus) am Hasenkopf und am oberen Rotenberg sind die konsequente Fortsetzung unserer Politik aus der vorigen Wahlperiode, in der wir die vorbereitenden Planungen zu diesen Projekten unterstützt haben. Und ja, wir hätten uns ein größeres Baugebiet am oberen Rotenberg gewünscht, für das es aber keine parlamentarische Mehrheit gab. Weitere Argumente für diese Baugebiete sind neben dem dringend benötigten sozialen Wohnungsbau die breite Bürgerbeteiligung, der vorgelegte Entwurf, der die Eingriffe in die Natur auf ein Minimum begrenzt und gleichzeitig viele ökologische, energetische und mobilitätsbezogene Nachhaltigkeitskriterien erfüllt. Zentral ist für uns die Festlegung, dass am Hasenkopf bis zu 30 Prozent sozialer Wohnungsbau geplant sind. Denn hier ist der Nachholbedarf in Marburg besonders groß. Zudem sind die Verdichtungsmöglichkeiten im Kernstadtbereich praktische erschöpft, auch hier möchten Anwohner*innen noch ein wenig Grün und Frischluft. Allerdings haben wir uns schon seit mehreren Jahren dafür ausgesprochen, dass für die Stadt Marburg ein Leerstands- und Freiflächenkataster erstellt wird, um auch hier noch mögliche Potenziale zu nutzen.
Wir halten es allerdings für wichtig, dass besonders für den Stadtteil Ockershausen keine weiteren Verkehrsbelastungen durch MIV entstehen sollen und setzen uns für die Einbindung in ein gesamtstädtisches Verkehrskonzept, ebenfalls unter Bürgerbeteiligung, ein.
Die von ihnen genannten Alternativen sind aus unserer Sicht keine, zumal ein neuer Planungsbeginn die Fertigstellung preiswerten Wohnraums um Jahre verzögern würde. Im Gewerbegebiet Wehrda zwischen Stadtautobahn und Eisenbahn, mit viel LKW-Verkehr möchten sie vermutlich auch nicht wohnen. Die alte UB gehört dem Land Hessen und steht derzeit nicht zum Verkauf. Die Gisselberger Straße ist ist im Rahmen des Möglichen bereits komplett bebaut und in die Lahnaue (Hochwassergebiet) zu bauen, ist angesichts der Folgen des Klimawandels keine Option. Auf den Lahnbergen stellt sich ebenfalls die ökologische Frage: Waldabholzung in großem Maßstab, mit gleichzeitiger Grundwasserabsenkung.
Insofern halten wir die getroffene Entscheidung, nach Abwägung aller Pro- und Contra-Argumente für die sozial und ökologisch verträglichste Lösung. Gern stehen wir auch für weitere Gespräche zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Tanja Bauder-Wöhr
Dr. Christa Perabo
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
B90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 03.02.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Christian Schmidt.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion B90/Die Grünen
Ich lehne ab.
Die Thematik einer Siedlungsentwicklung im Bereich des Hasenkopfs ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema in der Marburger Stadtgesellschaft und nicht zuletzt für uns GRÜNE ein ausgesprochen sensibles Thema.
Der weitläufige Biotopverbund, der auch über den Hasenkopf verläuft, ist für uns GRÜNE von besonderem Wert.
Im Zuge der Koalitionsverhandlungen wurde ein Kompromiss mit unseren Partnern erzielt, der eine Bebauung ausschließlich im Umfang des siegreichen städtebaulichen Entwurfs ermöglichen soll und gleichzeitig eine Aufwertung der umgebenden Freiräume aus natur- und artenschutzfachlicher Sicht beinhaltet. Gerade dieser Punkt ist ein für uns besonders wichtiger, denn die ökologische Funktion dieses Bereichs gilt es so weit wie möglich zu erhalten.
Wir erkennen den zunehmenden Wohnraumbedarf in Marburg an und wollen diesem auf unterschiedlichsten Wegen begegnen. Gemäß dem Grundsatz „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ haben wir uns die Aktivierung von Bebauungspotenzialen im Innenbereich zum Ziel gesetzt. Dies allein wird jedoch den steigenden Wohnraumbedarf allein nicht auffangen können. Daher gilt es Eingriffe in den Außenbereich so gering wie möglich zu halten und so ökologisch so verträglich wie möglich zu gestalten. Dafür werden wir uns am Hasenkopf und darüber hinaus einsetzen.
Miguel Angel Sánchez Arvelo
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Marburger Linke
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Mariele Sofi Diehl
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Klimaliste Marburg
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Salomon Lips
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Klimaliste Marburg
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Maik Schöniger
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Klimaliste Marburg
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Matthias Pozzi
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
AfD
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Anja Meier-Lercher
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Marburger Linke
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Lisa Deißler
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Philipp Knaack
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Jelena Noe
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Lars Küllmer
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Birgit von Bargen
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Michael Selinka
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Fatma Aydin
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Felix Burghardt
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Myriam Hövel
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Hermann Heck
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Matthias Simon
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Gerald Weidemann
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Walter Jugel
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Winfried Kissel
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Andrea Suntheim-Pichler
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
BfM
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Roland Frese
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
BfM
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Renate Bastian
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Marburger Linke
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Karin Schaffner
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Jens Seipp
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Isabella Aberle
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Klimaliste Marburg
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Nadine Bernshausen
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
B90/Die Grünen
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Thorsten Büchner
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Schaker Hussein
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Alexandra Klusmann
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Erika Lotz-Halilovic
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Dirk Bamberger
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 02.03.2022
Unbeantwortet
Heiko Schäfer
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
CDU/FDP
zuletzt angeschrieben am 03.02.2022
Unbeantwortet
Asmah El-Shabassy
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar
Liban Abdirahman Farah
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar
Jan von Ploetz
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
CDU/FDP
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar
Roger Pfalz
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
CDU/FDP
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar