Stellungnahmen: Gemeinderat Gengenbach
Unbeantwortet (12) 52,2% |
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar (8) 34,8% |
Ich stimme zu / überwiegend zu (1) 4,3% |
Keine Stellungnahme (1) 4,3% |
E-Mail ist technisch nicht erreichbar (1) 4,3% |
8% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
4% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Karl Heinz Claassen
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
FWG zuletzt bearbeitet am 12.07.2017
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Eine wohnortnahe med.Versorgung ist echte Daseinsfürsorge, genau dafür zahlen die Bürger Steuern und Abgaben - das Krankenhaus Gengenbach ist traditionell die anerkannte Versorgung , auch der umliegenden Täler , Nordrach , Zell, U.H. ,Bieberach , Steinach usw.und muss im Rahmen einer Umfassenden Grundversorgung erhalten bleiben !
Das für die Schließung vorgebrachte Kostenargument ist falsch und menschenverachtend, so eine Klinik ist kein privates Profitcenter und im übrigen nicht sachlich überzeugend begründet !Allein die Ortopädie in Gengenbach ist zertifiziertes Zentrum und diese Spezialisierung hätte besser genutzt und ausgebaut werden müssen, sowie konsequent vom Kreis umgesetzt werden und beworben , bei einer Verlegung gehen die teuren Investitionen in Gengenbach verloren ,das ist Verschwendung und inkonsequent !
Hätte der Kreis sich an seine eigenen Vorgaben und Versprechungen gehalten - Gengenbach hat dafür die Geburten abgegeben - hätten deutlich mehr OPs von Lahr , Og , Oberkirch Kehl usw. im Bereich der Hüft und Knie OPs nach Gengenbach kommen können , stattdessen haben alle anderen Häuser weiter zb in Lahr und Og und Oberkirch weiter selber Patienten in diesem Gebiet versorgt , der Kreis ,die Gesamtklinikleitung und der Landrat spielen hier nach Ansicht des Uz mit falschen Karten und unsachlichen Argumenten !
Die Idee von wenigen großen Häusern in der Ortenau(Zentalisiert) ist bürgerfeindlich,und schlecht auch für die Mitarbeiter und nach meiner Meinung langfristig teurer , allein durch die entstehenden Kosten und die sinnlose Vernichtung der bestehenden Strukturen .Es ist ein unverantwortlicher politischer Betrug , es geht letztlich darum , die kleinen Standorte zu Gunsten der Großen zu zerstören ,das wird viel Leid und Unfrieden geben !
Jetzt gibt es noch eine Notfallaufnahme in Gengenbach für das gesamte Umfeld im mittleren Kinzigtal , eine Verlegung nach Offenburg führt zu längeren Rettungswegen und zu einer Verschlechterung der med.Versorgung , ich bezweifele aus vielen Berichten von Patienten schon heute , dass dort die Versorgung besser oder schneller wird , eher sogar das Gegenteil !Alle von mir selbst befragten Patienten bestätigten die viel längere Wartezeit in OG in der Notaufnahme !Im übrigen bezweifele ich , das die vorgeschriebenen Rettungszeiten dann noch von Steinach , Zell , Nordrach bis OG eingehalten werden können .Schon von daher sollte der Standort Gengenbach dringen erhalten bleiben ! Es geht um Menschenleben und da ist es unbegreiflich und unmenschlich mit Kostenargumenten eine Schließung zu begründen !
Markus Müller
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU zuletzt bearbeitet am 12.07.2017
Keine Stellungnahme.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Die Versorgung in Gengenbach muss gewährleistet sein.
Es kann nicht sein, dass eine über die Grenzen der Ortenau bekannte Abteilung, die durch ausgezeichnete Leistung hervorsticht von diesem idealen Standort wegkommen soll.
Es können alle Abteilungen bilanziell als unrentabel dargestellt werden.
Ich habe unterschrieben, weil die Schließung des Krankenhauses Gengenbach meine Heimatstadt strukturell stark schwächt. Für die zukunftige Lebensqualität in Gengenbach und die zukünftige Anziehungskraft gerade für Junge Familien hätte die Schließung katastrophale Auswirkungen.
Daniela Ahne
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet
Markus Schilli
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
GLG
zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet
Dieter Halsinger
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
GLG
zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet
Dieter Wissing
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
GLG
zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet
Markus Späth
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
FWG
zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet
Markus Späth
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
FWG
zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet
Wolfgang Räpple
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
FWG
zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet
Dr. Katharina Traunecker-Schmid
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet
Andrea Ahlemeyer-Strubbe
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet
Bernhard Rauer
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet
Wolfgang Ruthinger
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet
Michael Jülg
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet
Simon Morlok
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU
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Wolfgang Junk
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
GLG
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Hannelore Doll
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
GLG
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Lieselotte Schilli
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
GLG
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Karin Traunecker
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD
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Richard Weith
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD
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Albert Wußler
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU
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Gerda Bohnert
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU
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Achim Fuchs
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU
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