Stellungnahmen: Gemeinderat Rheurdt
15% unterstützen einen Antrag im Parlament.
25% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
20% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Frank Hoffmann
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Bündnis90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 19.06.2019
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Die Bürgerbewegung "Hände weg vom Burgerpark" ist die logische Reaktion von BürgerInnen auf die unüberlegte Entscheidung der CDU im Dezember 2018, das Feuerwehrgerätehaus auf den Marktplatz zu platzieren. Ohne diese Entscheidung gäbe es keine zu lösenden Probleme um Parkplätze und Kirmesveranstaltungen. Hier wurden die Folgen einer solchen Entscheidung nicht vorher bedacht.
Die Feuerwehr benötigt dringend ein neues Gerätehaus. Doch gibt es auch andere mögliche Standorte: am Zentralfriedhof zwischen den beiden Ortschaften oder auf der ehemaligen "Büsch-Wiese". Leider begegnet die CDU jeglicher Kritik an ihrer Entscheidung mit dem Hinweis, man wäre gegen die Feuerwehr. Das ist nicht so!
Der Ratsbeschluss vom Dezember 2018 muss rückgängig gemacht werden! Ich hoffe, dass die CDU die Stärke dazu hat und bitte die Feuerwehr, sich nochmal -und damit endgültig- auf einen anderen Standort einzustellen.
Das geht am Besten dadurch, dass man miteinander redet.
Beate Wimberg
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Bündnis90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 19.06.2019
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Über 500 Bürger*innen der Gemeinde haben innerhalb von nur 14 Tagen durch Ihre Unterschrift deutlich gemacht, wie wichtig Ihnen der Burgerpark ist." Hände weg vom Burgerpark" bedeutet auch für mich : keine Baumfällungen, keine Parkplätze, keine Kirmes im Park!
In über 100 Kommentaren wurden Vorschläge gemacht wo und wie die Kirmes stattfinden könnte.
Für Parkplätze eine Fläche vom Burgerpark opfern zu wollen ist für mich unfassbar.... in der heutigen Zeit....und als "Ökodorf"!!!!
In vielen Kommentaren wurde sichtbar, dass die Bürger*innen verstanden haben, dass die nicht abgewogene Entscheidung über den Standort der Feuerwehr auf den Markplatz diesen Konflikt erst entstehen ließ.
Die Feuerwehrkamerad*innen sollen ein angemessenes und gut ausgestattet Feuerwehrgebäude bekommen und das möglichst schnell- die Zustände im alten Gebäude sind ja auch absolut inakzeptabel.
Aber der Marktplatz ist für mich nicht der geeigneteste Standort. Denn, um es zugespitzt von mir zu formulieren: "die Feuerwehr gehört ins Dorf " das reicht mir nicht!
Wenn der neue Brandschutzbedarfsplan es hergibt, dass auch ein anderer Standort möglich ist, muss eine zukunftsorientierte und ökonomische Entscheidung her. Vielleicht vor dem Zentralfriedhof.... oder auf der "Büschwiese". Der Marktplatz könnte als Park- und Festplatz und der Burgerpark könnten weiterhin für alle Bürger*innen, für was auch immer, ( siehe Kommentare) genutzt werden.
Und, wenn sich der Rat traut ;-), könnte Marktplatz, Umgebung Kirche, KITA, Burgerpark und Schule ein Zentrum werden für alle Generationen, und dabei unter ökologischen Gesichtspunkten aufgewertet werden. Und dies stünde unserm "Ökodorf" gut zu Gesicht!
Petra Gerits
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD, zuletzt bearbeitet am 18.06.2019
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Der Burgerpark in Rheurdt ist in meinen Augen eine absolut schützenswerte grüne Oase mitten im Ortskern. Die Kirmes kann durchaus an anderen Stellen im Ort abgehalten werden, es gibt Möglichkeiten. Es kann nicht sein, daß dafür 11 Bäume gefällt werden.
Harald Kaul
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Bündnis0/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 06.06.2019
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Ich bin für den Erhalt des Burgerparks und damit für den Erhalt der Natur in unserem "Öko"dorf.
Ich bin für die Feuerwehr, welche dringend einen Neubau benötigt.
Lösung:
Entweder anderer Feuerwehrstandort
oder
anderer Standort für die Kirmes
Werner Fronhoffs
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD, zuletzt bearbeitet am 17.06.2019
Keine Stellungnahme.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Der Burgerpark darf nicht, für ein zu großes Feuerwehrgerätehaus, umgeplant werden. Er ist als ökologischer Mittelpunkt komplett zu erhalten. Parkplätze und Kirmes können an anderer Stelle stattfinden
Barbara Wolter
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SDP, zuletzt bearbeitet am 09.06.2019
Keine Stellungnahme.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Wir haben als SPD Fraktion immer die "Umnutzung des Bürgerparks" abgelehnt. Ich begründe das persönlich wie folgt:
Der Bürgerpark ist im Ortsteil Rheurdt das einzige Aushängeschild des Ortes, das die Bezeichnung Ökodorf augenscheinlich macht. Hier können alle Bürgerinnen und Bürger die Fläche nutzen, ohne sich den Gefahren des Straßenverkehrs aussetzen zu müssen. Der inzwischen "alte" Baumbestand trägt zur Qualitätsverbesserung der Luft bei.
Völlig inakzeptabel ist in diesem Zusammenhang auch die dauerhafte Umwandlung etwa eines Drittels der Parkfläche als Parkraum. In dem Bereich, in dem ein Kindergarten, eine Grundschule und ein Altenheim als Anlieger zu finden sind, sollten keine zusätzlichen Gefährdungen durch Autoverkehr zugelassen werden.
Karl-Heinz Raupach
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD, zuletzt bearbeitet am 08.06.2019
Keine Stellungnahme.
Der Burgerpark ist ein wesentlicher Teil des Rheurdter Ortsbildes und mit ihm darf nicht ohne zwingende Begründung "Schindluder" getrieben werden ... zumal es zukunfstweisende Vorschläge für die im Hintergrund stehenden Bauplanungen gibt.
Die von SPD-Seite vertrenene Planung steht unter dem Motto "gemeinsam sind wir stärker" ... fordert aber von anderer Seite, dass man bereit wäre, über seinen eigenen Schatten zu sprigen.
Karl Heinz Raupach
Agnes Teilmans
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU
zuletzt angeschrieben am 04.06.2019
Unbeantwortet
Heike Bergner
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SDP
zuletzt angeschrieben am 04.06.2019
Unbeantwortet
Karin Johanna Hüsken
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
FDP
zuletzt angeschrieben am 04.06.2019
Unbeantwortet
Beate Wimberg
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
Bündnis0/Die Grünen
zuletzt angeschrieben am 04.06.2019
Unbeantwortet
Thomas Werner Dammertz
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
SPD
zuletzt angeschrieben am 04.06.2019
Unbeantwortet
Hermann Himmes
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU
zuletzt angeschrieben am 04.06.2019
Unbeantwortet
Gerhard Jakob Theodor Hoeps
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU
zuletzt angeschrieben am 04.06.2019
Unbeantwortet
Maria Ketels
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU
zuletzt angeschrieben am 04.06.2019
Unbeantwortet
Hans Robert Peerenboom
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU
zuletzt angeschrieben am 04.06.2019
Unbeantwortet
Renate Rheinbay
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU
zuletzt angeschrieben am 04.06.2019
Unbeantwortet
Jan-Walter Stremmel
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU
zuletzt angeschrieben am 04.06.2019
Unbeantwortet
Hans-Rainer Tabke
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
CDU
zuletzt angeschrieben am 04.06.2019
Unbeantwortet
Andreas Nielsen
ist Mitglied im Parlament Gemeinderat
FDP
zuletzt angeschrieben am 04.06.2019
Unbeantwortet