Stellungnahmen: Kreistag Landkreis Rosenheim

Unbeantwortet (18) 56,2%
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar (6) 18,8%
Ich stimme zu / überwiegend zu (5) 15,6%
Keine Stellungnahme (2) 6,2%
E-Mail ist technisch nicht erreichbar (1) 3,1%

6 %

6% unterstützen einen Antrag im Parlament.

6% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.


Leonhard Hinterholzer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zuletzt bearbeitet am 02.09.2017

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Ich wurde im Kreiskrankenhaus in Prien am Chiemsee geboren. Dies ist derzeit nicht mehr möglich. Die Schließung der Geburtshilfe in der Ro Med Klinik in Prien wurde ebenso wie in Bad Aibling ohne Diskussion im Kreistag beschlossen. Bei der derzeit guten Finanzausstattung der Kommunen sollte nicht ausgerechnet die wohnortnahe Geburtshilfe in den kreiskliniken betriebswirtschaftlichen Interessen geopfert werden.


Anita Fuchs

ist Mitglied im Parlament Kreistag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zuletzt bearbeitet am 02.09.2017

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ich selbst als Aiblingerin habe auf der Geburtshilfestation in Bad Aibling entbunden und würde mir wünschen, dass auch meine Enkel dort wohnortnah und in guten Händen das Licht der Welt erblicken könnten.
Dies ist meine persönliche Betroffenheit.

Als Kreisrätin habe ich am 17. Juli an einer Gesprächsrunde im Krankenhaus Bad Aibling teilnehmen dürfen, die hochrangig mit den Landtagsabgeordneten der Grünen Gisela Sengl und Kerstin Celina, der stellvertretenden Landrätin Andrea Rosner, dem RoMed Aufsichtsrat Georg Reinthaler, dem kaufmännischen Leiter Herrn Marburger, dem ärztlichen Leiter Dr. Pfeiffer und dem Gynäkologen Dr. Vorhoff besetzt war.
Dabei sind die Ursachen für die Schließung unserer Geburtsstation und vieler anderer Stationen in der Region sehr deutlich benannt und plastisch beschrieben worden.
Die jahrzehntealten Versäumnisse der „hohen“ Politik nicht nur im Bereich der Ausbildung von Hebammen, auch im Bereich der Medizinerausbildung in den Fachrichtungen, Pädiatrie, Gynäkologie (Geburtshelfer*innen), aber auch bei den Hausärzt*innen, wirken sich jetzt vor Ort dramatisch aus. Es hätte schon lange lenkend durch entsprechende Anreize eingegriffen werden müssen.
Unterstützung und Ausgleich im Bereich der hohen Haftpflichtprämien fehlte und fehlt noch immer.
Ebenso fehlt komplett ein stabilisierendes Gesamtkonzept für das Belegsystem der Geburtsstationen (Beleghebammen und Belegärzt*innen) in kleinen Krankenhäusern.

Vorschläge

- Eine gezielte Förderung von Hebammenschülerinnen, da, wo sie gebraucht werden, mit Wohnheimplätzen und Stipendien,
- eine Förderung von Hebammenpraxen ähnlich wie man die hausärztlichen Praxen auf dem Land jetzt fördert,
- und hebammengeleitete Kreissäle.
- Reform des unzeitgemäßen Belegsystems,
- besserer Zugang zum Medizinstudium jenseits der Numerus-Clausus-Schranken - auch durch andere geeignete Qualifikationen,
- gezielte Förderung der ärztlichen Geburtshelfer*innen und Kinderärzt*innen z.B. durch Stipendien, verbunden mit Selbstverpflichtungen.

Leider sehe ich in der gegenwärtigen Situation kaum eine Chance, dass die Geburtshilfestation in Bad Aibling bald wiedereröffnet werden kann. Die Mängelursachen werden nicht grundsätzlich an der Wurzel gepackt. Wie eine kurzfristige Lösung der Probleme herbeigeführt werden könnte, ist mir schleierhaft.
Alle anders lautenden Beteuerungen von Politiker*innen sind meines Erachtens Augenwischerei.
Wir können froh sein, wenn uns die Geburtshilfestation in Wasserburg erhalten bleibt.

Die Petition habe ich übrigens schon privat vor Wochen unterschrieben und auch bereits kommentiert.

Siehe auch: www.gruene-fraktion-bayern.de/themen/sozialpolitik/soziales/guten-haenden-zukunft-der-geburtshilfe-bayern


Wolfgang Berthaler

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CSU zuletzt bearbeitet am 04.08.2017

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Sehr geehrte Damen und Herren,

vielen herzlichen Dank für Ihr Engagement und Ihr großes Interesse an einem Fortbestand der Geburtshilfe in der RoMed Klinik Bad Aibling. Nicht nur ich, auch die medizinisch und wirtschaftlich Verantwortlichen sowie die Hebammen würden es sehr begrüßen, wenn der Kreißsaal dort eine verlässliche und beliebte Adresse für werdende Mütter bleiben würde. Die derzeitige Faktenlage sieht wie folgt aus:

Die Geburtshilfe in der RoMed Klinik Bad Aibling ist - wie häufig in Bayern - als Belegabteilung organisiert und fußt auf mehreren Säulen. Seit geraumer Zeit ist die personelle Situation allerdings immer schwieriger und die Personaldecke immer dünner geworden, trotz längerfristig eingeleiteter Maßnahmen.

Situation Gynäkologen

Seit geraumer Zeit stehen auch in Bayern immer weniger Belegärzte für die geburtshilfliche Tätigkeit zur Verfügung; auch wenn wir derzeit noch vier geburtshilflich tätige Belegärzte haben, stehen faktisch nur zwei davon für Dienste zur Verfügung. Trotz der Bemühungen der Klinik in den letzten 4 ½ Jahren mit regelmäßigen Anzeigen im Deutschen Ärzteblatt, Österreichischen Ärzteblatt, der Ärztekammer Südtirols sowie dem Einschalten eines Personalvermittlers (Headhunter) fanden sich bisher keine jungen Kollegen für die Geburtshilfe.

Situation Hebammen

Aufgrund der allgemeinen Rahmenbedingungen ist es für freiberufliche Hebammen und Entbindungspfleger immer unattraktiver geworden, sich in der Geburtshilfe zu engagieren. Gründe hierfür sind unter anderem die sehr hohen Versicherungsprämien. Eine fundierte Aussage warum die Versicherungen die Beiträge so hoch ansetzen, ist von unserer Seite aus nicht möglich. Unumstritten ist, dass Geburten leider nicht immer komplikationslos verlaufen. Auch wenn die Krankenkassen Vergütungsanpassungen vorgenommen haben, verunsichern die derzeit laufenden Vergütungsverhandlungen für Entbindungen die Hebammen weiter und reduzieren bayernweit die Bereitschaft, sich für Entbindungen im Krankenhaus zur Verfügung zu stellen.

Seit Juni 2016 sind sechs Hebammen weggezogen bzw. in Mutterschutz oder Elternzeit gegangen. Nachfolgerinnen sucht die Hebammengemeinschaft selbst, - z. B. mit Anschreiben der Hebammenschulen, auch im benachbarten Ausland, nutzen aller persönlichen Kontakte, Ansprechen der Hebammen an den Standorten, die in jüngster Vergangenheit geschlossen wurden, etc. Die Klinikseite war regelmäßig unterstützend tätig, durch regelmäßige Inserate in den Fachzeitschriften und Online-Medien. Nach intensiver Suche konnte letztlich zumindest eine Hebamme dadurch gewonnen werden. Eine weitere Kollegin kam aus der Elternzeit zurück, sodass ab August 2017 aber trotzdem nur noch 3,7 Vollstellen (5 Personen – wonach jede Hebamme monatlich 12 Dienste machen müsste) für den Bereitschaftsdienst der Hebammen zur Verfügung gestanden wären. Tatsächlich wären aber 6,5 Vollstellen für einen Bereitschaftsdienst notwendig.

Vor diesem Hintergrund mussten wir, genau wie unsere Belegärzte, mit allergrößtem Bedauern zur Kenntnis nehmen, dass damit die Hebammen die Versorgung nicht mehr aufrechterhalten konnten.

Situation Kinderärzte

Für eine qualitativ hochwertige Geburtshilfe ist ein kinderärztlicher Bereitschaftsdienst notwendig. Auch hier wird es zunehmend schwieriger junge Kollegen für den Rufdienst zu gewinnen.

Fazit:

Die Gesamtsituation ist derzeit so angespannt, dass ab dem 15. August 2017 eine Versorgung der Schwangeren mit Hebammen in der RoMed Klinik Bad Aibling nicht mehr möglich ist.

Das endgültige Aus für die Geburtshilfe muss dies aber noch nicht bedeuten. Unter wesentlicher Einbindung der in Bad Aibling tätigen Belegärzte werden verschiedene Lösungsmöglichkeiten erarbeitet, die nachhaltig tragfähig sein sollen und dabei auch eine qualitativ hochwertige Versorgung durch Kinderärzte und Hebammen sicherstellen sollen. Wir gehen zuversichtlich an diese sehr schwierige Aufgabenstellung heran und werden dabei auch die Situation an unseren anderen beiden geburtshilflichen Standorten in Wasserburg und Rosenheim mit einbeziehen und bewerten. Wie dargestellt, sehen wir für eine Wiedereröffnung der Geburtshilflichen Abteilung in Bad Aibling Erfolgsaussichten, können dafür aber keine Garantie übernehmen. Die Räumlichkeiten im Kreißsaalbereich werden wir zwischenzeitlich natürlich keiner anderen Nutzung zuführen.

Wenn die konzeptionelle Arbeit getan ist, muss es dann auch noch in einem zweiten Schritt gelingen dieses Konzept mit Leben zu erfüllen, das heißt, das passende Personal zu finden. Das wird die schwierigste Aufgabe werden, wie die in diesem Brief geschilderte jüngste Vergangenheit der Geburtshilfe in der RoMed Klinik Bad Aibling zeigt.

Ich verspreche Ihnen, wir werden uns ernsthaft bemühen. Vielleicht werden die vielen Unterstützer, die sich auf Ihre Initiative hin gemeldet haben, im Laufe des jetzt beginnenden Prozesses noch ein gewichtiges Argument.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Berthaler
Landrat


Hans Hofer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Parteifreie/ÜWG zuletzt bearbeitet am 14.07.2017

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Da wir eine geburtenreiche Gemeinde sind, ist es uns ein Anliegen, eine wohnortnahe Versorgung auch für die nächsten Generationen sicherzustellen.


Otto Lederer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CSU zuletzt bearbeitet am 12.07.2017

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Ich bin selbst Vater und kann die Sorgen und Ängste, die mit der geplanten Schließung der Geburtshilfe am RoMed Klinikum in Bad Aibling verbunden sind, verstehen. Da der geburtshilfliche Bereich bereits Mitte August geschlossen werden soll ist es wichtig, die verbleibende Zeit zu nutzen, um die Faktenlage zu klären und darauf aufbauend zukunftsfähige Strategien für die Geburtshilfe in Stadt und Landkreis Rosenheim zu entwickeln.

Grundsätzlich ist zu sagen, dass die Krankenhausversorgung ein Bestandteil der kommunalen Daseinsvorsorge und damit eine gemeinsame Aufgabe der Kommunen bzw. der kommunalen Träger ist. Was die Gesetzgebung im Gesundheitswesen betrifft, ist in weiten Teilen der Bund zuständig. Darüber hinaus liegt bei diesem Thema auch die Verantwortung bei den Krankenkassen sowie Hebammen- und Ärzteverbänden. Auf diesen Ebenen müssen diesbezüglich Lösungen gesucht werden.

Nichts desto trotz hat sich der Freistaat Bayern in der Vergangenheit stets für die Gewährleistung einer flächendeckenden Versorgung mit Hebammenleistungen, vor allem für eine Stärkung der Geburtshilfe in Bayern, eingesetzt und wird dies auch weiterhin tun. Insbesondere die Problematik der steigenden Haftpflichtprämien hat Auswirkungen auf die Berufsausübung der Belegärzte und freiberuflichen Hebammen.

In den letzten Jahren ist bereits durchaus viel erreicht worden, um die Situation der freiberuflichen Hebammen zu verbessern. Auf Bundesebene wurden – nicht zuletzt auch auf Betreiben Bayerns – wichtige Weichen gestellt, um die Versorgung mit Hebammenleistungen flächendeckend sicherzustellen. Insbesondere wurden im Rahmen des zum 01.01.2012 in Kraft getretenen GKV-Versorgungsstrukturgesetzes Vergütungserhöhungen, ein Ausgleich der Steigerungen der Berufshaftpflichtprämien bei freiberuflichen Hebammen sowie ein dauerhafter Sicherstellungszuschlag durch die gesetzlichen Krankenkassen vereinbart. Einen weiteren Impuls für die Begrenzung der Haftpflichtprämien von freiberuflichen Hebammen enthält auch das am 23.07.2015 in Kraft getretene GKV-Versorgungsstärkungsgesetz. Kranken- und Pflegekassen können auf sie übergegangene Ersatzansprüche aufgrund von Behandlungsfehlern gegenüber einer freiberuflich tätigen Hebamme nur noch geltend machen, wenn der Behandlungsfehler vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht wurde. Damit werden die Ersatzansprüche jetzt zum Teil von der Solidargemeinschaft getragen.


Richard Lechner

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD zuletzt bearbeitet am 12.07.2017

Keine Stellungnahme.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Als Vater von Kindern, die es sehr eilig hatten, das Licht der Welt zu erblicken, ist mir der Erhalt einer wohnortnahen Betreuung und Entbindungsmöglichkeit ein großes Anliegen.


Dieter Kannengießer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Parteifreie/ÜWG zuletzt bearbeitet am 12.07.2017

Keine Stellungnahme.

Die Geburtsstation Bad Aibling gehört in unserer Region zur Grundversorgung. Als verantwortlicher Vertreter im Rosenheimer Kreistag habe ich daher einen entsprechenden Fragekatalog an den Landrat Wolfgang Berthaler gerichtet, die in der nächsten Kreisausschusssitzung am 25.07.17 behandelt wird.


Martin Huber

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CSU

zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet


Olaf Kalsperger

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CSU

zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet


Walter Kindermann

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD

zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet


Florian Kollmannsberger

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CSU

zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet


Bild von Michael Kölbl

Michael Kölbl

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD

zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet


Josef Lausch

ist Mitglied im Parlament Kreistag

BP

zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet


Elisabeth Fischer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CSU

zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet


Florian Gerthner

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CSU

zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet


Franz-Xaver Heinritzi

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CSU

zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet


Sepp Hofer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

FW

zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet


Georg Huber

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Parteifreie/ÜWG

zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet


Josef Huber

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CSU

zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet


Michael Anner

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CSU

zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet


Saine Balletshofer

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CSU

zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet


Bild von Annemarie Biechl

Annemarie Biechl

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CSU

zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet


Josef Bodmaier

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CSU

zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet


Alexandra Burgmaier

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD

zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet


Hans Bürger-Schuster

ist Mitglied im Parlament Kreistag

CSU

zuletzt angeschrieben am 12.07.2017
Unbeantwortet


Dr. Susanne Kustermann

ist Mitglied im Parlament Kreistag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Helmut Freund

ist Mitglied im Parlament Kreistag

BP

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Werner Gartner

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Stefan Heinke

ist Mitglied im Parlament Kreistag

FW

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Peter Aicher

ist Mitglied im Parlament Kreistag

FW

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Josef Baumann

ist Mitglied im Parlament Kreistag

Parteifreie/ÜWG

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Peter Kloo

ist Mitglied im Parlament Kreistag

SPD

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