Stellungnahmen: Rat der Stadt Göttingen

Unbeantwortet (24) 51,1%
Ich enthalte mich (13) 27,7%
Ich stimme zu / überwiegend zu (7) 14,9%
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar (3) 6,4%

2 %

2% unterstützen einen Antrag im Parlament.

38% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

31% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.


Julian Arends

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

Bündnis90/ Die Grünen-Ratsfraktion, zuletzt bearbeitet am 03.04.2022

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Ein Neubau an diesem Tor zur historischen Altstadt sollte unbedingt hineinpassen in die umgebende Architektur und den angrenzenden Wall mit berücksichtigen. Der Bebauungsplan von 2019 sollte als Orientierung dienen. 

„Wir bleiben bei unserer Entscheidung: Ein Monstrum kommt mit uns nicht an den Wall. Auch dann nicht, wenn es mit ein wenig sozialem Wohnungsbau als Feigenblatt garniert ist,“ fasst Julian Schlumberger, GRÜNER im Ausschuss für Bauen, Planung und Grundstücke die Position der Fraktion Bündnis 90/Die GRÜNEN im Rat der Stadt Göttingen zusammen.


Heike Hauk

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

Bündnis90/ Die Grünen-Ratsfraktion, zuletzt bearbeitet am 16.03.2022

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir Grünen fordern die Einhaltung des bestehenden Bebauungsplans und die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit im weiteren Planungsprozess.
2019 hat der Rat mit dem Bebauungsplan für den Standort eine viergeschossige Bebauung festgesetzt. Dem vorausgegangen sind intensive Beratungen, es war eine wohldurchdachte Entscheidung.
Wenn es nach den Grünen im Rat geht, dann wird eine schonende Bebauung realisiert, die die Sichtbarkeit des Walls als prägendes Merkmal der Stadt gewährleistet. Die Fraktion unterstützt einen städtebaulichen Wettbewerb oder eine Mehrfachbeauftragung, die eine viergeschossige Bebauung vorsieht und sich in der Firsthöhe am Auditorium orientiert. Soziales Wohnen soll realisiert werden und wir brauchen an dieser das Stadtbild prägenden Stelle eine Bebauung mit Augenmaß.


Dr. Dagmar Sakowsky

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

Bündnis90/ Die Grünen-Ratsfraktion, zuletzt bearbeitet am 10.03.2022

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Gültiger Bebauungsplan von 2019 bietet Orientierungsrahmen

„Wir bleiben bei unserer Entscheidung: Ein Monstrum kommt mit uns nicht an den Wall. Auch dann nicht, wenn es mit ein wenig sozialem Wohnungsbau als Feigenblatt garniert ist,“ fasst Julian Schlumberger, GRÜNER im Ausschuss für Bauen, Planung und Grundstücke die Position der Fraktion Bündnis 90/Die GRÜNEN im Rat der Stadt Göttingen zusammen.

2019 hat der Rat mit dem Bebauungsplan für den Standort eine viergeschossige Bebauung festgesetzt. Dem vorausgegangen sind intensive Beratungen, es war eine wohldurchdachte Entscheidung. „Diesen Beschluss beim ersten Wink eines Investors wieder umzustoßen ist das Gegenteil von nachhaltiger Stadtentwicklung. Die Bürger*innen erkennen das und fordern zu recht von uns als ihren gewählten Vertreter*innen eine Orientierung an ihren Interessen. Über 2.000 Unterschriften wurden dazu in einer Petition gesammelt. Wir nehmen ihre Bedenken ernst“, so Rolf Becker, Co-Vorsitzender der GRÜNEN Fraktion im Rat der Stadt Göttingen.

Wenn es nach der stärksten Fraktion im Rat geht, dann wird eine schonende Bebauung realisiert, die die Sichtbarkeit des Walls als prägendes Merkmal der Stadt gewährleistet. „Es ist richtig, der Hanseatic bei dem aktuellen Vorschlag Einhalt zu gebieten, der 13.000 qm auf sieben Stockwerken an diesem Standort vorsieht. Es ist richtig, diesen Entwurf nicht einfach durchzustimmen, sondern den Prozess neu aufzumachen und andere Entwürfe, die sich dann am Bebauungsplan orientieren, einzuholen,“ so Schlumberger.

Hier die Stellungnahme der Grünen Ratsfraktion im Göttinger Stadtrat:
Die Fraktion unterstützt damit einen städtebaulichen Wettbewerb oder eine Mehrfachbeauftragung, der als Rahmenbedingung eine viergeschossige Bebauung enthält, die sich in der Firsthöhe am Auditorium orientiert. Betreutes Wohnen kann nach den Vorstellungen der Gruppe gut integriert werden. Becker: „Das taktische Spielchen der Oberbürgermeisterin um eine so geringe Menge an sozialem Wohnraum machen wir nicht mit. An dieser das Stadtbild prägenden Stelle brauchen wir eine Bebauung mit Augenmaß.“


Leonie Engelbert

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

Bündnis90/ Die Grünen-Ratsfraktion, zuletzt bearbeitet am 09.03.2022

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Die Grüne Ratsfraktion befürwortet den aktuell gültigen Bebauungsplan, nach dem maximal 4 Stockwerke möglich sind. Dieser soll nicht über den Haufen geworfen werden, nur weil sich der Investor das wünscht. Wir sprechen uns für eine schonende Bebauung am Weender Tor aus, die auch von der Bevölkerung mitgetragen wird.
Gültiger Bebauungsplan von 2019 bietet Orientierungsrahmen
„Wir bleiben bei unserer Entscheidung: Ein Monstrum kommt mit uns nicht an den Wall. Auch dann nicht, wenn es mit ein wenig sozialem Wohnungsbau als Feigenblatt garniert ist,“ fasst Julian Schlumberger, GRÜNER im Ausschuss für Bauen, Planung und Grundstücke die Position der Fraktion Bündnis 90/Die GRÜNEN im Rat der Stadt Göttingen zusammen.
2019 hat der Rat mit dem Bebauungsplan für den Standort eine viergeschossige Bebauung festgesetzt. Dem vorausgegangen sind intensive Beratungen, es war eine wohldurchdachte Entscheidung. „Diesen Beschluss beim ersten Wink eines Investors wieder umzustoßen ist das Gegenteil von nachhaltiger Stadtentwicklung. Die Bürger*innen erkennen das und fordern zu recht von uns als ihren gewählten Vertreter*innen eine Orientierung an ihren Interessen. Über 2.000 Unterschriften wurden dazu in einer Petition gesammelt. Wir nehmen ihre Bedenken ernst“, so Rolf Becker, Co-Vorsitzender der GRÜNEN Fraktion im Rat der Stadt Göttingen.
Wenn es nach der stärksten Fraktion im Rat geht, dann wird eine schonende Bebauung realisiert, die die Sichtbarkeit des Walls als prägendes Merkmal der Stadt gewährleistet. „Es ist richtig, der Hanseatic bei dem aktuellen Vorschlag Einhalt zu gebieten, der 13.000 qm auf sieben Stockwerken an diesem Standort vorsieht. Es ist richtig, diesen Entwurf nicht einfach durchzustimmen, sondern den Prozess neu aufzumachen und andere Entwürfe, die sich dann am Bebauungsplan orientieren, einzuholen,“ so Schlumberger.
Die Fraktion unterstützt damit einen städtebaulichen Wettbewerb oder eine Mehrfachbeauftragung, der als Rahmenbedingung eine viergeschossige Bebauung enthält, die sich in der Firsthöhe am Auditorium orientiert. Betreutes Wohnen kann nach den Vorstellungen der Gruppe gut integriert werden. Becker: „Das taktische Spielchen der Oberbürgermeisterin um eine so geringe Menge an sozialem Wohnraum machen wir nicht mit. An dieser das Stadtbild prägenden Stelle brauchen wir eine Bebauung mit Augenmaß.“


Julian Schlumberger

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

Bündnis90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 10.02.2022

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Julian Schlumberger. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Bündnis90/Die Grünen

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Die Grüne Ratsfraktion befürwortet den aktuell gültigen Bebauungsplan, nach dem maximal 4 Stockwerke möglich sind. Dieser soll nicht über den Haufen geworfen werden, nur weil sich der Investor das wünscht. Wir sprechen uns für eine schonende Bebauung am Weender Tor aus, die auch von der Bevölkerung mitgetragen wird.


Nornia Marcinkiewicz

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

GöLinke-Ratsfraktion, zuletzt bearbeitet am 10.02.2022

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Als alteingesessene Göttingerin, kann ich es gar nicht befürworten, das der Historische Wall so verschandelt wird.
So ein riesen Projekt das sicherlich einigen Leuten die Taschen füllt, jedoch den Göttinger Bürgern überhaupt keine Vorteile bringt.


Dr. Francisco Welter-Schultes

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung, zuletzt bearbeitet am 10.02.2022

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Das Weender Tor ist einer der wichtigen Eingangsbereiche der wertvollen historischen Innenstadt, und muss sensibel behandelt werden. Die Größe der Baukörper, ihre Architektur und Fassadengestaltung sollen einen Eindruck von dem Schatz vermitteln, der sich hinter dem Wall verbirgt. Der Bereich zwischen Wall und Berliner Straße sollte Sichtbeziehungen aufweisen, der Wall ist eine der ältesten Innenstadt-Grünanlagen Deutschlands und verdient es nicht, hinter hohen Betonwänden zu verschwinden. Göttingen hat kein Residenzschloss und auch kein anderes herausragendes Bauwerk - der wichtigste Standortfaktor für die Universitätsstadt ist die immer noch mittelalterlich geprägte Innenstadt. Das in der Innenstadt verbaute historische Erbe ist in Göttingen mehr als in fast jeder anderen deutschen Großstadt von herausragender Bedeutung für die Identität, das Ansehen und letztlich auch für die Zukunft der Stadt. Der Bereich vor dem Wall darf nicht mit Bausünden verschandelt werden, die die städtebaulichen Fehlentscheidungen der 1970er Jahre einfach nur weiterführen.
Ich würde mich im Bauausschuss in jedem Fall für die Beibehaltung des aktuellen Bebauungsplans aussprechen, und gegen einen Aufstellungsbeschluss für einen neuen Bebauungsplan stimmen. Die Bauverwaltung hat viel wichtigere Bebauungspläne und Erhaltungssatzungen auf den Weg zu bringen.
Bei der Entscheidung darüber, ob man von dem 2019 beschlossenen Bebauungsplan abweichen möchte, sollte die Bevölkerung mitreden dürfen. Ich spreche mich für die Einrichtung von Orts- oder Stadtbezirksräten in allen Wohngebieten Göttingens aus. Insbesondere die Bevölkerung der Innenstadt sollte bei solch gravierenden Entscheidungen um ihre Meinung gefragt werden. Es handelt sich um das Wohnumfeld von Menschen.


Thorben Siepmann

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

FDP-Ratsfraktion, zuletzt bearbeitet am 13.03.2022

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Thorben Siepmann. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion FDP-Ratsfraktion

Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Das Gebiet am Weender Tor ist als nördlicher Eingang zur Innenstadt besonders sensibel zu beplanen.
Den ersten Entwurf lehnt die FDP-Fraktion als zu wuchtig und unpassend am Standort ab. Gleichwohl begrüßen wir eine Neubebauung des Geländes, die sich grundsätzlich am bestehenden Bebauungsplan orientieren sollte.

Wir setzen uns für mehr Transparenz in der weiteren Planung sowie eine bessere Bürgerbeteiligung ein. Dadurch soll es einen Ausgleich der Interessen von Bürgerinnen und Bürgern mit den Vorstellungen von Investoren und weiteren Akteuren und Interessengruppen geben. Es muss eine Lösung gefunden werden, die dem Standort gerecht wird.


Olaf Feuerstein

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU-Ratsfraktion, zuletzt bearbeitet am 08.03.2022

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Olaf Feuerstein. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU-Ratsfraktion

Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Mit dem Standort am nördlichen Eingang zur Innenstadt und an einer der größten Straßenkreuzungen Göttingens befindet sich das geplante Bauprojekt an einem der wichtigsten stadtgestalterischen Punkte.

Durch Göttingens gut erhaltene Innenstadt und die noch vorhandenen Wallanlagen haben wir eine besondere Verantwortung unseres Stadtbildes und unserer Geschichte gegenüber. Ebenso haben wir eine Verantwortung gegenüber den Menschen, die im Herzen Göttingens leben und arbeiten, sowie den Unternehmen, die ihren Sitz in unserer Stadt haben. Wir wollen und müssen diesen Verantwortungen, auch wenn sie teils sehr konträr scheinen, gerecht werden und dabei auf einen Ausgleich der Interessen achten.

Eine gesunde Innenstadt lebt von einer guten Durchmischung von Leben, Wohnen und Arbeiten. Diesen Mix wollen wir auch in Zukunft erhalten. Dafür müssen jedoch auch neue Bauvorhaben im Bereich der Innenstadt realisiert werden. Sanierungen im Bestand, wie derzeit in der ehemaligen Sparkassenzentrale am Marktplatz oder neuerdings im Gothaer-Haus geplant sind, sind eine Möglichkeit. Eine andere ist der Abriss bestehender Immobilien und ein folgender Neubau. In jedem Einzelfall muss genau abgewogen werden, welches Vorgehen sinnvoll und damit geboten ist.

Prinzipiell begrüßen wir Planungen, das Gelände am Weender Tor neu zu bebauen und damit wieder einer effizienteren Nutzung zuzuführen. Auch ein Mix aus Büroflächen, Wohnungsbau, Senioren-wohnen und (Bestands-)Gastronomie findet von unserer Seite Zustimmung.

Die deutlichen Reaktionen und das Engagement aus der Bevölkerung zeigen sehr deutlich: Die Göttingerinnen und Göttinger wollen ihre Stadt mitgestalten. Das begrüßen wir. Festzuhalten ist, dass – entgegen mancher Behauptungen – bei weitem noch keine Entscheidung in die eine oder andere Richtung getroffen wurde. Um diesen städtebaulich besonderen Eingriff an einem neuralgischen Punkt unserer Altstadt und des Naturdenkmals Wall erfolgreich gestalten zu können, ist es unabdingbar, dass Verwaltung, Politik, Investoren und insbesondere die Göttingerinnen und Göttinger an einem Strang ziehen.

Ziel muss es sein, eine passende Lösung für die Zukunft unserer Stadt, zukünftigen Nutzerinnen und Nutzern und für die Göttingerinnen und Göttinger zu finden. Dafür werden wir uns weiter in den Gremien der Stadt einsetzen und freuen uns über den engen Austausch mit der Stadtgesellschaft.


Carina Hermann

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU-Ratsfraktion, zuletzt bearbeitet am 08.03.2022

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Olaf Feuerstein. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU-Ratsfraktion

Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Mit dem Standort am nördlichen Eingang zur Innenstadt und an einer der größten Straßenkreuzungen Göttingens befindet sich das geplante Bauprojekt an einem der wichtigsten stadtgestalterischen Punkte.

Durch Göttingens gut erhaltene Innenstadt und die noch vorhandenen Wallanlagen haben wir eine besondere Verantwortung unseres Stadtbildes und unserer Geschichte gegenüber. Ebenso haben wir eine Verantwortung gegenüber den Menschen, die im Herzen Göttingens leben und arbeiten, sowie den Unternehmen, die ihren Sitz in unserer Stadt haben. Wir wollen und müssen diesen Verantwortungen, auch wenn sie teils sehr konträr scheinen, gerecht werden und dabei auf einen Ausgleich der Interessen achten.

Eine gesunde Innenstadt lebt von einer guten Durchmischung von Leben, Wohnen und Arbeiten. Diesen Mix wollen wir auch in Zukunft erhalten. Dafür müssen jedoch auch neue Bauvorhaben im Bereich der Innenstadt realisiert werden. Sanierungen im Bestand, wie derzeit in der ehemaligen Sparkassenzentrale am Marktplatz oder neuerdings im Gothaer-Haus geplant sind, sind eine Möglichkeit. Eine andere ist der Abriss bestehender Immobilien und ein folgender Neubau. In jedem Einzelfall muss genau abgewogen werden, welches Vorgehen sinnvoll und damit geboten ist.

Prinzipiell begrüßen wir Planungen, das Gelände am Weender Tor neu zu bebauen und damit wieder einer effizienteren Nutzung zuzuführen. Auch ein Mix aus Büroflächen, Wohnungsbau, Senioren-wohnen und (Bestands-)Gastronomie findet von unserer Seite Zustimmung.

Die deutlichen Reaktionen und das Engagement aus der Bevölkerung zeigen sehr deutlich: Die Göttingerinnen und Göttinger wollen ihre Stadt mitgestalten. Das begrüßen wir. Festzuhalten ist, dass – entgegen mancher Behauptungen – bei weitem noch keine Entscheidung in die eine oder andere Richtung getroffen wurde. Um diesen städtebaulich besonderen Eingriff an einem neuralgischen Punkt unserer Altstadt und des Naturdenkmals Wall erfolgreich gestalten zu können, ist es unabdingbar, dass Verwaltung, Politik, Investoren und insbesondere die Göttingerinnen und Göttinger an einem Strang ziehen.

Ziel muss es sein, eine passende Lösung für die Zukunft unserer Stadt, zukünftigen Nutzerinnen und Nutzern und für die Göttingerinnen und Göttinger zu finden. Dafür werden wir uns weiter in den Gremien der Stadt einsetzen und freuen uns über den engen Austausch mit der Stadtgesellschaft.


Bürgermeister Dr. Ehsan Kangarani

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU-Ratsfraktion, zuletzt bearbeitet am 08.03.2022

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Olaf Feuerstein. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU-Ratsfraktion

Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Mit dem Standort am nördlichen Eingang zur Innenstadt und an einer der größten Straßenkreuzungen Göttingens befindet sich das geplante Bauprojekt an einem der wichtigsten stadtgestalterischen Punkte.

Durch Göttingens gut erhaltene Innenstadt und die noch vorhandenen Wallanlagen haben wir eine besondere Verantwortung unseres Stadtbildes und unserer Geschichte gegenüber. Ebenso haben wir eine Verantwortung gegenüber den Menschen, die im Herzen Göttingens leben und arbeiten, sowie den Unternehmen, die ihren Sitz in unserer Stadt haben. Wir wollen und müssen diesen Verantwortungen, auch wenn sie teils sehr konträr scheinen, gerecht werden und dabei auf einen Ausgleich der Interessen achten.

Eine gesunde Innenstadt lebt von einer guten Durchmischung von Leben, Wohnen und Arbeiten. Diesen Mix wollen wir auch in Zukunft erhalten. Dafür müssen jedoch auch neue Bauvorhaben im Bereich der Innenstadt realisiert werden. Sanierungen im Bestand, wie derzeit in der ehemaligen Sparkassenzentrale am Marktplatz oder neuerdings im Gothaer-Haus geplant sind, sind eine Möglichkeit. Eine andere ist der Abriss bestehender Immobilien und ein folgender Neubau. In jedem Einzelfall muss genau abgewogen werden, welches Vorgehen sinnvoll und damit geboten ist.

Prinzipiell begrüßen wir Planungen, das Gelände am Weender Tor neu zu bebauen und damit wieder einer effizienteren Nutzung zuzuführen. Auch ein Mix aus Büroflächen, Wohnungsbau, Senioren-wohnen und (Bestands-)Gastronomie findet von unserer Seite Zustimmung.

Die deutlichen Reaktionen und das Engagement aus der Bevölkerung zeigen sehr deutlich: Die Göttingerinnen und Göttinger wollen ihre Stadt mitgestalten. Das begrüßen wir. Festzuhalten ist, dass – entgegen mancher Behauptungen – bei weitem noch keine Entscheidung in die eine oder andere Richtung getroffen wurde. Um diesen städtebaulich besonderen Eingriff an einem neuralgischen Punkt unserer Altstadt und des Naturdenkmals Wall erfolgreich gestalten zu können, ist es unabdingbar, dass Verwaltung, Politik, Investoren und insbesondere die Göttingerinnen und Göttinger an einem Strang ziehen.

Ziel muss es sein, eine passende Lösung für die Zukunft unserer Stadt, zukünftigen Nutzerinnen und Nutzern und für die Göttingerinnen und Göttinger zu finden. Dafür werden wir uns weiter in den Gremien der Stadt einsetzen und freuen uns über den engen Austausch mit der Stadtgesellschaft.


Lauritz Kawe

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU-Ratsfraktion, zuletzt bearbeitet am 08.03.2022

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Olaf Feuerstein. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU-Ratsfraktion

Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Mit dem Standort am nördlichen Eingang zur Innenstadt und an einer der größten Straßenkreuzungen Göttingens befindet sich das geplante Bauprojekt an einem der wichtigsten stadtgestalterischen Punkte.

Durch Göttingens gut erhaltene Innenstadt und die noch vorhandenen Wallanlagen haben wir eine besondere Verantwortung unseres Stadtbildes und unserer Geschichte gegenüber. Ebenso haben wir eine Verantwortung gegenüber den Menschen, die im Herzen Göttingens leben und arbeiten, sowie den Unternehmen, die ihren Sitz in unserer Stadt haben. Wir wollen und müssen diesen Verantwortungen, auch wenn sie teils sehr konträr scheinen, gerecht werden und dabei auf einen Ausgleich der Interessen achten.

Eine gesunde Innenstadt lebt von einer guten Durchmischung von Leben, Wohnen und Arbeiten. Diesen Mix wollen wir auch in Zukunft erhalten. Dafür müssen jedoch auch neue Bauvorhaben im Bereich der Innenstadt realisiert werden. Sanierungen im Bestand, wie derzeit in der ehemaligen Sparkassenzentrale am Marktplatz oder neuerdings im Gothaer-Haus geplant sind, sind eine Möglichkeit. Eine andere ist der Abriss bestehender Immobilien und ein folgender Neubau. In jedem Einzelfall muss genau abgewogen werden, welches Vorgehen sinnvoll und damit geboten ist.

Prinzipiell begrüßen wir Planungen, das Gelände am Weender Tor neu zu bebauen und damit wieder einer effizienteren Nutzung zuzuführen. Auch ein Mix aus Büroflächen, Wohnungsbau, Senioren-wohnen und (Bestands-)Gastronomie findet von unserer Seite Zustimmung.

Die deutlichen Reaktionen und das Engagement aus der Bevölkerung zeigen sehr deutlich: Die Göttingerinnen und Göttinger wollen ihre Stadt mitgestalten. Das begrüßen wir. Festzuhalten ist, dass – entgegen mancher Behauptungen – bei weitem noch keine Entscheidung in die eine oder andere Richtung getroffen wurde. Um diesen städtebaulich besonderen Eingriff an einem neuralgischen Punkt unserer Altstadt und des Naturdenkmals Wall erfolgreich gestalten zu können, ist es unabdingbar, dass Verwaltung, Politik, Investoren und insbesondere die Göttingerinnen und Göttinger an einem Strang ziehen.

Ziel muss es sein, eine passende Lösung für die Zukunft unserer Stadt, zukünftigen Nutzerinnen und Nutzern und für die Göttingerinnen und Göttinger zu finden. Dafür werden wir uns weiter in den Gremien der Stadt einsetzen und freuen uns über den engen Austausch mit der Stadtgesellschaft.


Sven Müller

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU-Ratsfraktion, zuletzt bearbeitet am 08.03.2022

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Olaf Feuerstein. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU-Ratsfraktion

Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Mit dem Standort am nördlichen Eingang zur Innenstadt und an einer der größten Straßenkreuzungen Göttingens befindet sich das geplante Bauprojekt an einem der wichtigsten stadtgestalterischen Punkte.

Durch Göttingens gut erhaltene Innenstadt und die noch vorhandenen Wallanlagen haben wir eine besondere Verantwortung unseres Stadtbildes und unserer Geschichte gegenüber. Ebenso haben wir eine Verantwortung gegenüber den Menschen, die im Herzen Göttingens leben und arbeiten, sowie den Unternehmen, die ihren Sitz in unserer Stadt haben. Wir wollen und müssen diesen Verantwortungen, auch wenn sie teils sehr konträr scheinen, gerecht werden und dabei auf einen Ausgleich der Interessen achten.

Eine gesunde Innenstadt lebt von einer guten Durchmischung von Leben, Wohnen und Arbeiten. Diesen Mix wollen wir auch in Zukunft erhalten. Dafür müssen jedoch auch neue Bauvorhaben im Bereich der Innenstadt realisiert werden. Sanierungen im Bestand, wie derzeit in der ehemaligen Sparkassenzentrale am Marktplatz oder neuerdings im Gothaer-Haus geplant sind, sind eine Möglichkeit. Eine andere ist der Abriss bestehender Immobilien und ein folgender Neubau. In jedem Einzelfall muss genau abgewogen werden, welches Vorgehen sinnvoll und damit geboten ist.

Prinzipiell begrüßen wir Planungen, das Gelände am Weender Tor neu zu bebauen und damit wieder einer effizienteren Nutzung zuzuführen. Auch ein Mix aus Büroflächen, Wohnungsbau, Senioren-wohnen und (Bestands-)Gastronomie findet von unserer Seite Zustimmung.

Die deutlichen Reaktionen und das Engagement aus der Bevölkerung zeigen sehr deutlich: Die Göttingerinnen und Göttinger wollen ihre Stadt mitgestalten. Das begrüßen wir. Festzuhalten ist, dass – entgegen mancher Behauptungen – bei weitem noch keine Entscheidung in die eine oder andere Richtung getroffen wurde. Um diesen städtebaulich besonderen Eingriff an einem neuralgischen Punkt unserer Altstadt und des Naturdenkmals Wall erfolgreich gestalten zu können, ist es unabdingbar, dass Verwaltung, Politik, Investoren und insbesondere die Göttingerinnen und Göttinger an einem Strang ziehen.

Ziel muss es sein, eine passende Lösung für die Zukunft unserer Stadt, zukünftigen Nutzerinnen und Nutzern und für die Göttingerinnen und Göttinger zu finden. Dafür werden wir uns weiter in den Gremien der Stadt einsetzen und freuen uns über den engen Austausch mit der Stadtgesellschaft.


Dr. Hans-Georg Scherer

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU-Ratsfraktion, zuletzt bearbeitet am 08.03.2022

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Olaf Feuerstein. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU-Ratsfraktion

Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Mit dem Standort am nördlichen Eingang zur Innenstadt und an einer der größten Straßenkreuzungen Göttingens befindet sich das geplante Bauprojekt an einem der wichtigsten stadtgestalterischen Punkte.

Durch Göttingens gut erhaltene Innenstadt und die noch vorhandenen Wallanlagen haben wir eine besondere Verantwortung unseres Stadtbildes und unserer Geschichte gegenüber. Ebenso haben wir eine Verantwortung gegenüber den Menschen, die im Herzen Göttingens leben und arbeiten, sowie den Unternehmen, die ihren Sitz in unserer Stadt haben. Wir wollen und müssen diesen Verantwortungen, auch wenn sie teils sehr konträr scheinen, gerecht werden und dabei auf einen Ausgleich der Interessen achten.

Eine gesunde Innenstadt lebt von einer guten Durchmischung von Leben, Wohnen und Arbeiten. Diesen Mix wollen wir auch in Zukunft erhalten. Dafür müssen jedoch auch neue Bauvorhaben im Bereich der Innenstadt realisiert werden. Sanierungen im Bestand, wie derzeit in der ehemaligen Sparkassenzentrale am Marktplatz oder neuerdings im Gothaer-Haus geplant sind, sind eine Möglichkeit. Eine andere ist der Abriss bestehender Immobilien und ein folgender Neubau. In jedem Einzelfall muss genau abgewogen werden, welches Vorgehen sinnvoll und damit geboten ist.

Prinzipiell begrüßen wir Planungen, das Gelände am Weender Tor neu zu bebauen und damit wieder einer effizienteren Nutzung zuzuführen. Auch ein Mix aus Büroflächen, Wohnungsbau, Senioren-wohnen und (Bestands-)Gastronomie findet von unserer Seite Zustimmung.

Die deutlichen Reaktionen und das Engagement aus der Bevölkerung zeigen sehr deutlich: Die Göttingerinnen und Göttinger wollen ihre Stadt mitgestalten. Das begrüßen wir. Festzuhalten ist, dass – entgegen mancher Behauptungen – bei weitem noch keine Entscheidung in die eine oder andere Richtung getroffen wurde. Um diesen städtebaulich besonderen Eingriff an einem neuralgischen Punkt unserer Altstadt und des Naturdenkmals Wall erfolgreich gestalten zu können, ist es unabdingbar, dass Verwaltung, Politik, Investoren und insbesondere die Göttingerinnen und Göttinger an einem Strang ziehen.

Ziel muss es sein, eine passende Lösung für die Zukunft unserer Stadt, zukünftigen Nutzerinnen und Nutzern und für die Göttingerinnen und Göttinger zu finden. Dafür werden wir uns weiter in den Gremien der Stadt einsetzen und freuen uns über den engen Austausch mit der Stadtgesellschaft.


Karin Limbach

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU-Ratsfraktion, zuletzt bearbeitet am 09.02.2022

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Olaf Feuerstein. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU-Ratsfraktion

Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Mit dem Standort am nördlichen Eingang zur Innenstadt und an einer der größten Straßenkreuzungen Göttingens befindet sich das geplante Bauprojekt an einem der wichtigsten stadtgestalterischen Punkte.

Durch Göttingens gut erhaltene Innenstadt und die noch vorhandenen Wallanlagen haben wir eine besondere Verantwortung unseres Stadtbildes und unserer Geschichte gegenüber. Ebenso haben wir eine Verantwortung gegenüber den Menschen, die im Herzen Göttingens leben und arbeiten, sowie den Unternehmen, die ihren Sitz in unserer Stadt haben. Wir wollen und müssen diesen Verantwortungen, auch wenn sie teils sehr konträr scheinen, gerecht werden und dabei auf einen Ausgleich der Interessen achten.

Eine gesunde Innenstadt lebt von einer guten Durchmischung von Leben, Wohnen und Arbeiten. Diesen Mix wollen wir auch in Zukunft erhalten. Dafür müssen jedoch auch neue Bauvorhaben im Bereich der Innenstadt realisiert werden. Sanierungen im Bestand, wie derzeit in der ehemaligen Sparkassenzentrale am Marktplatz oder neuerdings im Gothaer-Haus geplant sind, sind eine Möglichkeit. Eine andere ist der Abriss bestehender Immobilien und ein folgender Neubau. In jedem Einzelfall muss genau abgewogen werden, welches Vorgehen sinnvoll und damit geboten ist.

Prinzipiell begrüßen wir Planungen, das Gelände am Weender Tor neu zu bebauen und damit wieder einer effizienteren Nutzung zuzuführen. Auch ein Mix aus Büroflächen, Wohnungsbau, Senioren-wohnen und (Bestands-)Gastronomie findet von unserer Seite Zustimmung.

Die deutlichen Reaktionen und das Engagement aus der Bevölkerung zeigen sehr deutlich: Die Göttingerinnen und Göttinger wollen ihre Stadt mitgestalten. Das begrüßen wir. Festzuhalten ist, dass – entgegen mancher Behauptungen – bei weitem noch keine Entscheidung in die eine oder andere Richtung getroffen wurde. Um diesen städtebaulich besonderen Eingriff an einem neuralgischen Punkt unserer Altstadt und des Naturdenkmals Wall erfolgreich gestalten zu können, ist es unabdingbar, dass Verwaltung, Politik, Investoren und insbesondere die Göttingerinnen und Göttinger an einem Strang ziehen.

Ziel muss es sein, eine passende Lösung für die Zukunft unserer Stadt, zukünftigen Nutzerinnen und Nutzern und für die Göttingerinnen und Göttinger zu finden. Dafür werden wir uns weiter in den Gremien der Stadt einsetzen und freuen uns über den engen Austausch mit der Stadtgesellschaft.


Mareike Mecke

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU-Ratsfraktion, zuletzt bearbeitet am 09.02.2022

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Olaf Feuerstein. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU-Ratsfraktion

Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Mit dem Standort am nördlichen Eingang zur Innenstadt und an einer der größten Straßenkreuzungen Göttingens befindet sich das geplante Bauprojekt an einem der wichtigsten stadtgestalterischen Punkte.

Durch Göttingens gut erhaltene Innenstadt und die noch vorhandenen Wallanlagen haben wir eine besondere Verantwortung unseres Stadtbildes und unserer Geschichte gegenüber. Ebenso haben wir eine Verantwortung gegenüber den Menschen, die im Herzen Göttingens leben und arbeiten, sowie den Unternehmen, die ihren Sitz in unserer Stadt haben. Wir wollen und müssen diesen Verantwortungen, auch wenn sie teils sehr konträr scheinen, gerecht werden und dabei auf einen Ausgleich der Interessen achten.

Eine gesunde Innenstadt lebt von einer guten Durchmischung von Leben, Wohnen und Arbeiten. Diesen Mix wollen wir auch in Zukunft erhalten. Dafür müssen jedoch auch neue Bauvorhaben im Bereich der Innenstadt realisiert werden. Sanierungen im Bestand, wie derzeit in der ehemaligen Sparkassenzentrale am Marktplatz oder neuerdings im Gothaer-Haus geplant sind, sind eine Möglichkeit. Eine andere ist der Abriss bestehender Immobilien und ein folgender Neubau. In jedem Einzelfall muss genau abgewogen werden, welches Vorgehen sinnvoll und damit geboten ist.

Prinzipiell begrüßen wir Planungen, das Gelände am Weender Tor neu zu bebauen und damit wieder einer effizienteren Nutzung zuzuführen. Auch ein Mix aus Büroflächen, Wohnungsbau, Senioren-wohnen und (Bestands-)Gastronomie findet von unserer Seite Zustimmung.

Die deutlichen Reaktionen und das Engagement aus der Bevölkerung zeigen sehr deutlich: Die Göttingerinnen und Göttinger wollen ihre Stadt mitgestalten. Das begrüßen wir. Festzuhalten ist, dass – entgegen mancher Behauptungen – bei weitem noch keine Entscheidung in die eine oder andere Richtung getroffen wurde. Um diesen städtebaulich besonderen Eingriff an einem neuralgischen Punkt unserer Altstadt und des Naturdenkmals Wall erfolgreich gestalten zu können, ist es unabdingbar, dass Verwaltung, Politik, Investoren und insbesondere die Göttingerinnen und Göttinger an einem Strang ziehen.

Ziel muss es sein, eine passende Lösung für die Zukunft unserer Stadt, zukünftigen Nutzerinnen und Nutzern und für die Göttingerinnen und Göttinger zu finden. Dafür werden wir uns weiter in den Gremien der Stadt einsetzen und freuen uns über den engen Austausch mit der Stadtgesellschaft.


Marcel Pache

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU-Ratsfraktion, zuletzt bearbeitet am 09.02.2022

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Olaf Feuerstein. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU-Ratsfraktion

Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Mit dem Standort am nördlichen Eingang zur Innenstadt und an einer der größten Straßenkreuzungen Göttingens befindet sich das geplante Bauprojekt an einem der wichtigsten stadtgestalterischen Punkte.

Durch Göttingens gut erhaltene Innenstadt und die noch vorhandenen Wallanlagen haben wir eine besondere Verantwortung unseres Stadtbildes und unserer Geschichte gegenüber. Ebenso haben wir eine Verantwortung gegenüber den Menschen, die im Herzen Göttingens leben und arbeiten, sowie den Unternehmen, die ihren Sitz in unserer Stadt haben. Wir wollen und müssen diesen Verantwortungen, auch wenn sie teils sehr konträr scheinen, gerecht werden und dabei auf einen Ausgleich der Interessen achten.

Eine gesunde Innenstadt lebt von einer guten Durchmischung von Leben, Wohnen und Arbeiten. Diesen Mix wollen wir auch in Zukunft erhalten. Dafür müssen jedoch auch neue Bauvorhaben im Bereich der Innenstadt realisiert werden. Sanierungen im Bestand, wie derzeit in der ehemaligen Sparkassenzentrale am Marktplatz oder neuerdings im Gothaer-Haus geplant sind, sind eine Möglichkeit. Eine andere ist der Abriss bestehender Immobilien und ein folgender Neubau. In jedem Einzelfall muss genau abgewogen werden, welches Vorgehen sinnvoll und damit geboten ist.

Prinzipiell begrüßen wir Planungen, das Gelände am Weender Tor neu zu bebauen und damit wieder einer effizienteren Nutzung zuzuführen. Auch ein Mix aus Büroflächen, Wohnungsbau, Senioren-wohnen und (Bestands-)Gastronomie findet von unserer Seite Zustimmung.

Die deutlichen Reaktionen und das Engagement aus der Bevölkerung zeigen sehr deutlich: Die Göttingerinnen und Göttinger wollen ihre Stadt mitgestalten. Das begrüßen wir. Festzuhalten ist, dass – entgegen mancher Behauptungen – bei weitem noch keine Entscheidung in die eine oder andere Richtung getroffen wurde. Um diesen städtebaulich besonderen Eingriff an einem neuralgischen Punkt unserer Altstadt und des Naturdenkmals Wall erfolgreich gestalten zu können, ist es unabdingbar, dass Verwaltung, Politik, Investoren und insbesondere die Göttingerinnen und Göttinger an einem Strang ziehen.

Ziel muss es sein, eine passende Lösung für die Zukunft unserer Stadt, zukünftigen Nutzerinnen und Nutzern und für die Göttingerinnen und Göttinger zu finden. Dafür werden wir uns weiter in den Gremien der Stadt einsetzen und freuen uns über den engen Austausch mit der Stadtgesellschaft.


Dr. Hiltrud Sürmann

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

FDP-Ratsfraktion, zuletzt bearbeitet am 09.02.2022

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Thorben Siepmann. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion FDP-Ratsfraktion

Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Das Gebiet am Weender Tor ist als nördlicher Eingang zur Innenstadt besonders sensibel zu beplanen.
Den ersten Entwurf lehnt die FDP-Fraktion als zu wuchtig und unpassend am Standort ab. Gleichwohl begrüßen wir eine Neubebauung des Geländes, die sich grundsätzlich am bestehenden Bebauungsplan orientieren sollte.

Wir setzen uns für mehr Transparenz in der weiteren Planung sowie eine bessere Bürgerbeteiligung ein. Dadurch soll es einen Ausgleich der Interessen von Bürgerinnen und Bürgern mit den Vorstellungen von Investoren und weiteren Akteuren und Interessengruppen geben. Es muss eine Lösung gefunden werden, die dem Standort gerecht wird.


Wibke Güntzler

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU-Ratsfraktion, zuletzt bearbeitet am 09.02.2022

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Olaf Feuerstein. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU-Ratsfraktion

Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Mit dem Standort am nördlichen Eingang zur Innenstadt und an einer der größten Straßenkreuzungen Göttingens befindet sich das geplante Bauprojekt an einem der wichtigsten stadtgestalterischen Punkte.

Durch Göttingens gut erhaltene Innenstadt und die noch vorhandenen Wallanlagen haben wir eine besondere Verantwortung unseres Stadtbildes und unserer Geschichte gegenüber. Ebenso haben wir eine Verantwortung gegenüber den Menschen, die im Herzen Göttingens leben und arbeiten, sowie den Unternehmen, die ihren Sitz in unserer Stadt haben. Wir wollen und müssen diesen Verantwortungen, auch wenn sie teils sehr konträr scheinen, gerecht werden und dabei auf einen Ausgleich der Interessen achten.

Eine gesunde Innenstadt lebt von einer guten Durchmischung von Leben, Wohnen und Arbeiten. Diesen Mix wollen wir auch in Zukunft erhalten. Dafür müssen jedoch auch neue Bauvorhaben im Bereich der Innenstadt realisiert werden. Sanierungen im Bestand, wie derzeit in der ehemaligen Sparkassenzentrale am Marktplatz oder neuerdings im Gothaer-Haus geplant sind, sind eine Möglichkeit. Eine andere ist der Abriss bestehender Immobilien und ein folgender Neubau. In jedem Einzelfall muss genau abgewogen werden, welches Vorgehen sinnvoll und damit geboten ist.

Prinzipiell begrüßen wir Planungen, das Gelände am Weender Tor neu zu bebauen und damit wieder einer effizienteren Nutzung zuzuführen. Auch ein Mix aus Büroflächen, Wohnungsbau, Senioren-wohnen und (Bestands-)Gastronomie findet von unserer Seite Zustimmung.

Die deutlichen Reaktionen und das Engagement aus der Bevölkerung zeigen sehr deutlich: Die Göttingerinnen und Göttinger wollen ihre Stadt mitgestalten. Das begrüßen wir. Festzuhalten ist, dass – entgegen mancher Behauptungen – bei weitem noch keine Entscheidung in die eine oder andere Richtung getroffen wurde. Um diesen städtebaulich besonderen Eingriff an einem neuralgischen Punkt unserer Altstadt und des Naturdenkmals Wall erfolgreich gestalten zu können, ist es unabdingbar, dass Verwaltung, Politik, Investoren und insbesondere die Göttingerinnen und Göttinger an einem Strang ziehen.

Ziel muss es sein, eine passende Lösung für die Zukunft unserer Stadt, zukünftigen Nutzerinnen und Nutzern und für die Göttingerinnen und Göttinger zu finden. Dafür werden wir uns weiter in den Gremien der Stadt einsetzen und freuen uns über den engen Austausch mit der Stadtgesellschaft.


Dr. Thomas Häntsch

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

CDU-Ratsfraktion, zuletzt bearbeitet am 09.02.2022

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Olaf Feuerstein. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU-Ratsfraktion

Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Mit dem Standort am nördlichen Eingang zur Innenstadt und an einer der größten Straßenkreuzungen Göttingens befindet sich das geplante Bauprojekt an einem der wichtigsten stadtgestalterischen Punkte.

Durch Göttingens gut erhaltene Innenstadt und die noch vorhandenen Wallanlagen haben wir eine besondere Verantwortung unseres Stadtbildes und unserer Geschichte gegenüber. Ebenso haben wir eine Verantwortung gegenüber den Menschen, die im Herzen Göttingens leben und arbeiten, sowie den Unternehmen, die ihren Sitz in unserer Stadt haben. Wir wollen und müssen diesen Verantwortungen, auch wenn sie teils sehr konträr scheinen, gerecht werden und dabei auf einen Ausgleich der Interessen achten.

Eine gesunde Innenstadt lebt von einer guten Durchmischung von Leben, Wohnen und Arbeiten. Diesen Mix wollen wir auch in Zukunft erhalten. Dafür müssen jedoch auch neue Bauvorhaben im Bereich der Innenstadt realisiert werden. Sanierungen im Bestand, wie derzeit in der ehemaligen Sparkassenzentrale am Marktplatz oder neuerdings im Gothaer-Haus geplant sind, sind eine Möglichkeit. Eine andere ist der Abriss bestehender Immobilien und ein folgender Neubau. In jedem Einzelfall muss genau abgewogen werden, welches Vorgehen sinnvoll und damit geboten ist.

Prinzipiell begrüßen wir Planungen, das Gelände am Weender Tor neu zu bebauen und damit wieder einer effizienteren Nutzung zuzuführen. Auch ein Mix aus Büroflächen, Wohnungsbau, Senioren-wohnen und (Bestands-)Gastronomie findet von unserer Seite Zustimmung.

Die deutlichen Reaktionen und das Engagement aus der Bevölkerung zeigen sehr deutlich: Die Göttingerinnen und Göttinger wollen ihre Stadt mitgestalten. Das begrüßen wir. Festzuhalten ist, dass – entgegen mancher Behauptungen – bei weitem noch keine Entscheidung in die eine oder andere Richtung getroffen wurde. Um diesen städtebaulich besonderen Eingriff an einem neuralgischen Punkt unserer Altstadt und des Naturdenkmals Wall erfolgreich gestalten zu können, ist es unabdingbar, dass Verwaltung, Politik, Investoren und insbesondere die Göttingerinnen und Göttinger an einem Strang ziehen.

Ziel muss es sein, eine passende Lösung für die Zukunft unserer Stadt, zukünftigen Nutzerinnen und Nutzern und für die Göttingerinnen und Göttinger zu finden. Dafür werden wir uns weiter in den Gremien der Stadt einsetzen und freuen uns über den engen Austausch mit der Stadtgesellschaft.


Elvan Tekindor-Freyjer

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

SPD-Ratsfraktion

zuletzt angeschrieben am 08.03.2022
Unbeantwortet


Mehmet Sah Tugcu

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

Bündnis90/ Die Grünen-Ratsfraktion

zuletzt angeschrieben am 08.03.2022
Unbeantwortet


Bürgermeister Tom Wedrins

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

SPD-Ratsfraktion

zuletzt angeschrieben am 08.03.2022
Unbeantwortet


Insa Wiethaup

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

SPD-Ratsfraktion

zuletzt angeschrieben am 08.03.2022
Unbeantwortet


Torsten Wucherpfennig

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

GöLinke-Ratsfraktion

zuletzt angeschrieben am 08.03.2022
Unbeantwortet


Gregor Kreuzer

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

Bündnis90/ Die Grünen-Ratsfraktion

zuletzt angeschrieben am 08.03.2022
Unbeantwortet


Dr. Dirk Lanwert

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

Bündnis90/ Die Grünen-Ratsfraktion

zuletzt angeschrieben am 08.03.2022
Unbeantwortet


Jost Leßmann

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

GöLinke-Ratsfraktion

zuletzt angeschrieben am 08.03.2022
Unbeantwortet


Regina Meyer

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

Bündnis90/ Die Grünen-Ratsfraktion

zuletzt angeschrieben am 08.03.2022
Unbeantwortet


Sabine Morgenroth

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

Bündnis90/ Die Grünen-Ratsfraktion

zuletzt angeschrieben am 08.03.2022
Unbeantwortet


Edgar Schu

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

GöLinke-Ratsfraktion

zuletzt angeschrieben am 08.03.2022
Unbeantwortet


Jutta Steinke

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

SPD-Ratsfraktion

zuletzt angeschrieben am 08.03.2022
Unbeantwortet


Susanne Stobbe

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

Bündnis90/ Die Grünen-Ratsfraktion

zuletzt angeschrieben am 08.03.2022
Unbeantwortet


Oberbürgermeisterin Petra Broistedt

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

Oberbürgermeisterin

zuletzt angeschrieben am 08.03.2022
Unbeantwortet


Helena Arndt

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

PARTEI/ Volt-Ratsgruppe

zuletzt angeschrieben am 08.03.2022
Unbeantwortet


Rolf Becker

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

Bündnis90/ Die Grünen-Ratsfraktion

zuletzt angeschrieben am 08.03.2022
Unbeantwortet


Sylvia Binkenstein

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

SPD Ratsfraktion

zuletzt angeschrieben am 08.03.2022
Unbeantwortet


Gabriela Charvat-Tamphald

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

SPD Ratsfraktion

zuletzt angeschrieben am 08.03.2022
Unbeantwortet


Marlene Dietrich

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

FDP Ratsfraktion

zuletzt angeschrieben am 08.03.2022
Unbeantwortet


Uwe Friebe

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

SPD-Ratsfraktion

zuletzt angeschrieben am 08.03.2022
Unbeantwortet


Bernd Grunwald

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

SPD-Ratsfraktion

zuletzt angeschrieben am 08.03.2022
Unbeantwortet


Till Jonas Hampe

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

PARTEI/ Volt-Ratsgruppe

zuletzt angeschrieben am 08.03.2022
Unbeantwortet


Cornelius Hantscher

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

Bündnis90/ Die Grünen-Ratsfraktion

zuletzt angeschrieben am 08.03.2022
Unbeantwortet


Bürgermeisterin Onyekachi Oshionwu

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

Bündnis90/ Die Grünen-Ratsfraktion

zuletzt angeschrieben am 09.02.2022
Unbeantwortet


Monika Börner

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

SPD Ratsfraktion

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Cedric Frein

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

SPD-Ratsfraktion

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar


Volker Grothey

ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt

SPD-Ratsfraktion

Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar

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