Stellungnahmen: Rat der Stadt Hannover
Unbeantwortet (44) 66,7% |
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar (16) 24,2% |
Ich stimme zu / überwiegend zu (5) 7,6% |
Ich lehne ab (1) 1,5% |
3% unterstützen einen Antrag im Parlament.
3% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
3% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Dr. Daniel Gardemin
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Bündnis 90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 21.11.2017
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Wir Grünen haben uns am 18.8.2017 in einer stadtweiten Mitgliederversammlung für das Fössefreibad und den Erhalt des Chez Heinz mit großer Mehrheit ausgesprochen. Diesen Beschluss vertrete ich.
Zum Fössefreibad heißt es in dem Beschluss: "Durch die Nutzung der freiwerdenden Geländeteile des Freibades dürfen keine Fakten geschaffen werden, die die Erweiterung um ein Freibad und den Verbleib des Chez Heinz gefährden (...) Die finanziellen Voraussetzungen zur Errichtung des Freibades sind 2019 herzustellen."
Zum Chez Heinz heißt es in dem Beschluss "Sein Standort im Altbau des Fössebades inkl. des vom Chez Heinz vorgelegten Nutzungskonzeptes wird vorrangig geprüft."
Wir als Grüne Ratsfraktion haben innerhalb der Partnerschaft mit SPD Und FDP bereits dafür gesorgt, dass Anschlüsse für die Anlage eines Freibades vorgehalten werden, sowie die Gestaltung des Außengeländes ausdrücklich mit Bürgerinnenbeteiligung erfolgt. Außerdem haben wir durch Nachfragen erreicht, dass der geplante Verkauf eines Teils des Grundstücks überprüft wird. Diese Prüfung ergab, dass eine Wohnbebauung, wie die Verwaltung sie vorgeschlagen hat, nicht stattfinden kann und das Grundstück dementsprechend der Öffentlichkeit erhalten bleibt.
Den Erhalt des Chez Heinz als wichtigen Musikclub in der Stadt unterstützen wir uneingeschränkt. Dazu gehört die Prüfung des Weiterbetriebs am Standort wie auch die Unterstützung bei der Suche nach neuen Räumlichkeiten.
Daniel Gardemin
Arne Borstelmann
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU zuletzt bearbeitet am 25.10.2017
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Wie bereits Herr Lars Pohl in seinem Beitrag geschrieben hat, ist die CDU Fraktion gegen die Verwaltungsvorlage gewesen und hat im Gegensatz zum "Ampelbündnis"aus SPD, Grünen und der FDP für den Erhalt eines Freibades gestimmt. Auch persönlich bin ich für ein Kombibad, das schließlich in Hannover eine historische Tradition ("Fösse") aufzuweisen hat. Zudem ist es meiner Kenntnis nach bis dato das älteste Kombibad in Deutschland gewesen.
Juli Klippert
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Die PARTEI & Volt, zuletzt bearbeitet am 23.10.2017
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Die FRAKTION hat während der gesamten Diskussion um den Neubau des „Fössebads“ immer den Standpunkt vertreten, dass nicht nur das Freibad, sondern besonders auch das „Béi Chéz Heinz“ zu erhalten sind. Im Stadtrat Linden-Limmer haben wir versucht, durch einen Änderungsantrag ein neues Konzept für den geplanten Umbau zu etablieren und immer dafür gekämpft, dass die Stimmen der Bewohner des Stadtteils zu diesem Thema nicht ungehört bleiben. Deshalb steht es für uns auch außer Frage, dass wir uns der Online-Petition anschließen und einen Antrag in jedem Fall voll unterstützen.
Renate Steinhoff
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 12.10.2017
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Grünen
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Als grüne Ratsfrau unterstütze ich die Forderung, dass das Fössebad nicht nur einen Hallenbad-Neubau mit einer 50 Meter-Bahn erhält, sondern auch in naher Zukunft ein Freibad gebaut wird uneingeschränkt. Wir als Grüne Ratsfraktion haben innerhalb der Partnerschaft mit SPD Und FDP dafür gesorgt, dass noch in der aktuellen DS eine Änderung enthalten ist, die die Anschlüsse für die Anlage eines Freibades direkt vorhält, sowie die Gestaltung des Außengeländes ausdrücklich mit Bürgerinnenbeteiligung erfolt. Außerdem haben wir durch Nachfragen provoziert, dass der geplante Verkauf eines Teils des Grundstücks überprüft wird. Diese Prüfung ergab, dass eine Wohnbebauung, wie die Verwaltung sie vorgeschlagen hat, nicht stattfinden kann. Somit wird das Grundstück nicht verkauft und bleibt für die Liegefläche in voller Größe erhalten.
Auch den Erhalt des Chez Heinz als wichtiger Musikclub in der Stadt unterstützen wir uneingeschränkt. Bei der Suche nach neuen Räumlichkeiten werden wir alles in unserem Rahmen mögliche tun.
Renee Steinhoff
Lars Pohl
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
CDU, zuletzt bearbeitet am 12.10.2017
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Die Entscheidung zu diesem Thema ist in der letztes Sitzung des Rates der Landeshauptstadt Hannover bereits gefallen.
Die CDU-Ratsfraktion hat geschlossen gegen die Pläne der Stadtverwaltung gestimmt - hauptsächlich, da auf den Bau des Freibades zumindest auf absehbare Zeit verzichtet werden sollte.
Das "Ampelbündnis" aus SPD, Grünen und FDP hat die Verwaltungsvorlage durchgewunken - damit ist der Neubau ohne Freibad und Chéz Heinz beschlossene Sache.
Es wurde namentliche Abstimmung beantragt.
Sobald das Protokoll der Ratsversammlung veröffentlicht ist kann also jeder Bürger einsehen, wie die Vertreter der anderen Parteien jeweils abgestimmt haben.
Mark Eric Bindert
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 15.11.2017
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Grünen
Ich lehne ab.
Stellungnahme zur Petition „Bei Chéz Heinz und Freibad müssen bleiben“
Ich nehme in meiner Eigenschaft als sportpolitischer Sprecher Position zu dieser Petition:
Als sportpolitischer Sprecher der grünen Ratsfraktion Hannover lehne ich die Online-Petition „Béi Chéz Heinz und Freibad müssen bleiben“ ab.
Wir Grünen freuen uns, dass das Fössebad endlich neu gebaut werden kann. Wir haben jedoch als grüne Ratsfraktion die gesamte Stadt im Blick und müssen auch die Sanierungen der weiteren 11 Bäder berücksichtigen, damit für das Schwimmvergnügen der Einwohner*innen auch weiterhin mehr oder weniger kurze Wege möglich bleiben. Mit dem Bäderkonzept sind 42 Mio. € für die Sanierung von 13 Bädern in Hannover eingestellt worden. Schon jetzt wird diese Summe zu einem großen Teil für allein 2 Bäder verbraucht: Für den Neubau des Fössebades mit aktuell ca. 22 Mio. € und den Neubau des Misburger Bades mit aktuell ca. 24 Mio. €.
Für den Neubau des Fössebads haben wir uns als grüne Ratsfraktion erfolgreich dafür eingesetzt, dass das Hallenbad eine familienfreundliche und kindgerechte Gestaltung und Ausstattung im Einklang mit dem Vereins- und Schulbadbetrieb erhält - wie dies auch vom Stadtbezirksrat Linden-Limmer gefordert wurde.
Familienfreundlichkeit und kindgerecht impliziert neben einem Schwimmbecken ein Lehrschwimm- (Nichtschwimmerbecken), ein Kleinkindbecken, einen 1m - und 3m Sprungturm, eine Rutsche und eine entsprechende Ausstattung, für die wir Grünen uns einsetzen. Darüber hinaus sollen Aktionen wie Familientage, Pool-Parties etc. das Angebot abrunden.
Eine großzügige Öffnung der Front des Hallenbades im Sommer soll die Nutzung der Liegewiese und somit das Sonnenbaden ermöglichen. Die Gestaltung der Liegewiese mit Angeboten vor allem für Kinder und Jugendliche wie z. B. Wasserspiele, Beach-Volleyball-Feld soll unter Einbeziehung der Nutzer*innen erfolgen.
Auch das 50m-Becken im neuen Hallenbad ist nicht nur für den Sportbetrieb gedacht. Auch Freizeitschwimmer*innen können so optimal ihrer Leidenschaft frönen und Kinder und Jugendliche ihre Schwimmprüfungen ablegen, da bei einigen Abzeichen eine 50m-Bahn vorgeschrieben ist. Wir Grünen haben im Rahmen des Badkonzeptes gefordert, dass die Gesamtwasserfläche in den hannoverschen Bädern erhalten bleiben muss. Dieses Ziel wird mit dieser neuen Schwimmhalle mit einem doppelt so großen Becken mehr als erreicht.
Die Zuschauer*innentribüne im Hallenbad wird multifunktional gestaltet und steht während der allgemeinen Öffnungszeiten den Badenden z.B. zum Liegen zur Verfügung. Im Stadionbad ist dies nicht machbar, da Sitzschalen fest installiert sind und somit das entspannte Liegen nicht möglich ist.
Eine Nutzung des Schwimmbades durch Kindertagesstätten, Schulen und Vereine ist zu garantieren, zugleich ist aber auch darauf zu achten, dass zwischen Familienbadbetrieb und weiteren Nutzer*innengruppen keine Schieflage zu Ungunsten der Nutzung durch die Öffentlichkeit entsteht. Dies muss auch für die Zeit gelten, wenn das Stadionbad wegen eines Sanierungsvorhabens zwei Jahre geschlossen werden muss und das Fössebad dann das einzige Hallenbad mit einem 50-m-Becken in Hannover ist.
Wir Grünen halten auf dem Gelände des Fössebades ein Freibad für sinnvoll. Einem späteren Einbau soll zumindest baulich nichts entgegenstehen. Wir haben uns daher erfolgreich dafür eingesetzt, dass das Fössebad mit der Option geplant wird, dass zukünftig ein Außenbecken (mit ca. 500 qm Wasserfläche sowie dazu gehöriger Rasenfläche) gebaut werden kann. Dass das Freibad aktuell nicht gebaut werden kann, ist zum einen vor allem in den zusätzlichen Kosten (Baukosten ca. 2,5 Mio. €) begründet, zum andern liegt Hannover bei den Freibädern mit einer Versorgungsquote von 24 m2 pro 1.000 Einwohner*innen höher als der Bundesdurchschnitt (20 m² / 1.000 Einwohner*innen). Hinzu kommt, dass Freibäder insgesamt nur ca. 40 Tage im Jahr zu nutzen sind. D.h. aber für uns im Umkehrschluss nicht, dass auf ein Fössefreibad in Hannover verzichtet werden kann.
Das Béi Chéz Heinz halte ich für ein wichtiges Angebot für junge Menschen und unterstütze die Verwaltung in ihrem Bestreben, für den Klub einen Standort zu finden.
Meine Entscheidung für einen Neubau des Fössebades hat zur Folge, dass der Erhalt der Räumlichkeiten des „Béi Chéz Heinz“ sowohl finanziell als auch baulich nicht mehr darstellbar ist.
Die Kosten für den Erhalt des Béi Chéz Heinz dürften selbst im Bestand annähernd den Kosten eines Neubaus entsprechen.
Aus diesen Gründen habe ich mich für das Fössebad entschieden und für die Suche nach einem Standort des Béi Chéz Heinz.
Anders als in der Online-Petition befürchtet, werden nämlich beim Neubau des Fössebades der Schwimmsport und die Allgemeinheit nicht gegeneinander ausgespielt. Das zukünftige Fössebad wird selbstverständlich familientauglich und die Option auf ein Außenbecken (Freibad) bleibt erhalten. Ich lehne den Inhalt der Online-Petition daher ab.
Veli Yildirim
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LINKE & PIRATEN
zuletzt angeschrieben am 12.10.2017
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Andre Zingler
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DIE LINKE
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Patrick Döring
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FDP
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Hülya Iri
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SPD
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Philipp Kreisz
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SPD
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Andreas Markurth
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SPD
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Reinhard Hirche
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AfD
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Dr. Elisabeth Clausen-Muradian
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Die Grünen
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Patrick Drenske
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Die Grünen
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Silvia Klingenburg-Pülm
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Die Grünen
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Regine Kramarek
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Die Grünen
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Dr. Freya Markowis
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Die Grünen
zuletzt angeschrieben am 12.10.2017
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Oliver Förste
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Die FRAKTION
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Wilfried H. Engelke
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FDP
zuletzt angeschrieben am 12.10.2017
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Jens Böning
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DIE HANNOVERANER
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Gerhard Wruck
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Die Hannoveraner
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Stefan Schostok
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SPD
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Joachim Albrecht
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CDU
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Michael Wiechert
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Kerstin Klebe-Politze
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Dr. Jens Menge
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SPD
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Felix Blaschzyk
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CDU
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Jens-Michael Emmelmann
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CDU
zuletzt angeschrieben am 12.10.2017
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Hans-Georg Hellmann
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Georgia Jeschke
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Thomas Klapproth
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Dieter Küßner
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Dr. Stefanie Matz
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Maximilian Oppelt
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Klaus Dieter Scholz
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Jens Seidel
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Kerstin Seitz
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Robert Nicholls
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Angelika Pluskota
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Christine Ranke-Heck
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Florian Spiegelhauer
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Belgin Zaman
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Thomas Hermann
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Afra Gamoori
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Bruno Gill
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Henning Hofmann
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Christine Kastning
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Lars Kelich
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SPD
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Peggy Keller
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SPD
zuletzt angeschrieben am 12.10.2017
Unbeantwortet
Tobias Braune
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fraktionslos
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Brigitte SIgrid Helga Falke
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
Linke
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Sebastian Marski
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CDU
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Norbert Gast
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Bündnis 90/Die Grünen
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Dirk Machentanz
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DIE LINKE
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Bruno Adam Wolf
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LINKE & PIRATEN
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Andreas Bingemer
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FDP
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Angelo Alter
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SPD
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Dr. Maxi Ines Carl
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SPD
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Christopher Finck
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SPD
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Tobias Braune
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AfD
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Sören Hauptstein
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
AfD
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Roland Herrmann
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AfD
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Frank Jacobs
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Markus Karger
ist Mitglied im Parlament Rat der Stadt
AfD
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Katrin Langensiepen
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Die Grünen
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