252 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Minister für Verkehr des Landes NRW, Herrn Hendrik Wüst
Die Unterzeichnenden fordern den zeitnahen Bau der B477n Ortsumgehung Rommerskirchen - Anstel / Frixheim / Butzheim / Eckum / Gill
Planung und Bau der Ortsumgehung B477n um die Rommerskirchener Ortsteile Anstel, Frixheim, Butzheim, Eckum und Gill sind ein zentrales und einstimmiges Anliegen der gesamten Bürgerschaft sowie der Politik in Rommerskirchen. Die B477n ist seit 2012 linienbestimmt. Seitdem sind bis Ende 2017 die Knotenpunkte zwischen B477n und B59n weiter geplant worden. Als nächster Schritt wäre die konkrete Planerstellung und Planfeststellung durch den Landesbetrieb Straßen.NRW durchzuführen.
Durch die Herausnahme der B477n aus dem Masterplan Straßenbau 2018 des Ministeriums für Verkehr in NRW und die Ankündigung einer erneuten „naturschutzfachlichen Untersuchung“ ist die Unruhe in der Bevölkerung stark gestiegen. Es ist dabei nachvollziehbar, dass die Bevölkerung zunehmend das Vertrauen in die Landespolitik verliert.
Gemeindeverwaltung und Interessengemeinschaft pro B477n haben sich deshalb gemeinsam auf den Weg gemacht und eine Unterschriftenaktion gestartet. Im Zeitraum vom 16. April 2018 bis zum 03. Juni 2018 werden Unterschriften in den Rommerskirchener Ortsteilen und angrenzenden Gemeindegebieten gesammelt. Parallel dazu wird diese Online-Petition laufen. Im Anschluss werden die gesammelten Unterschriften an den Landesverkehrsminister, Hendrik Wüst, gesendet, um den politischen Druck zu erhören und so die Realisierung der B477n zu beschleunigen. Bürgermeister Dr. Martin Mertens und die Interessengemeinschaft B477n würden sich sehr freuen, wenn Sie sich an der Unterschriftenaktion beteiligen.
Begründung
Der Bau der B477n Rommerskirchen - Anstelle / Frixheim / Butzheim / Eckum / Gill ist seit mehreren Jahren ein gemeinsames Anliegen von der Bürgerschaft und der Politik vor Ort. Die B477 führt aktuell durch die oben genannten Ortschaften und führt zu einem enormen Verkehrsaufkommen, da sie die kürzeste Verbindung zwischen Düsseldorf / Neuss und der Eifel darstellt. Außerdem nutzen viele Pendler die Strecke, um das Autobahnkreuz Köln Nord und die Leverkusener Brücke zu umgehen. Die B 477 stellt somit eine Verbindung zwischen den beiden Rheinmetropolen Köln und Düsseldorf dar.
Viele Anwohnerinnen und Anwohner berichten der Gemeindeverwaltung täglich, dass es ein Wunder sei, dass bisher keine größeren Unfälle geschehen sind. Zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger ist der Bau der Ortsumgehung B 477n Rommerskichen also dringend geboten.
Seit 2012 ist die B477n durch den Landesbetrieb StraßenNRW linienbestimmt. Bis Ende 2017 sind die Knotenpunkte zwischen B477n und B59n weiter geplant worden. Nun müsste die Planerstellung und die Planfeststellung folgen, allerdings wird dies durch die Herausnehme der B477n aus dem Masterplan Straßenbau 2018 des Ministeriums für Verkehr in NRW nun nicht geschehen. Stattdessen soll eine naturschutzfachliche Untersuchung stattfinden. Somit verschiebt sich der Bau auf unabsehbare Zeit.
Die Gemeindeverwaltung und die Interessengemeinschaft pro B477n haben sich deshalb auf den Weg gemacht und eine Unterschriften Aktion gestartet, die den zeitnahen Bau der B 477n fordert und sich gegen weitere Verzögerungen ausspricht.
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Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
15.04.2018
Petition endet:
26.05.2018
Region:
Nordrhein-Westfalen
Kategorie:
Verkehr
Neuigkeiten
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Petition wurde nicht eingereicht
am 27.05.2019Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Debatte
Eine Umgehung einer Straße welche gut ausgebaut ist, einen ordentlichen Qualitätsstandard mit sich bringt und umweltentlastend auf direkten Wege Streckenpunkte miteinander verbindet ersetzten zu wollen, zeugt von großem Egoismus der „Betroffenen“. Diese Strecke ersetzten zu wollen, ist ökologischer und ökonomischer Unsinn. Die Straße ist seit den 60ern existent und bietet beste Effizienz zu geringen umweltschaden. Diese Fakten zu ignorieren wäre absolute Verschwendung von Steuergeldern.