Verkehr

Zebrastreifen in der Bahnhofstraße in Kaisersesch

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
LBM Cochem

257 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

257 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 20.02.2019
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: LBM Cochem

Wir möchten einen Zebrastreifen als Ersatz für die Überquerungshilfe in der Bahnhofstraße in Kaisersesch (Bereich Einmündung zur Eifelstraße bzw. Höhe Geschäft Werkzeug Vulkan).

Ziel ist es, allen Altersgruppen eine sichere Überquerung der stark befahrenen Straße zu ermöglichen.

Es erscheint sinnvoll, den Zebrastreifen näher in Richtung der Eichenstraße anzulegen. In diesem Bereich befindet sich auf beiden Seiten der Straße ein Gehweg. Am Standort der jetzigen Überquerungshilfe befindet sich auf einer Straßenseite ein Parkplatz.

Die Bahnhofstraße in Kaisersesch wird in naher Zukunft komplett erneuert. Gemäß der momentanen Planung soll die bereits bestehende Überquerungshilfe erneuert und beibehalten werden.

Mit der bisherigen Lösung in Form einer Überquerungshilfe ist es an besagter Stelle schwierig, die Straße zu überqueren. Selbst bei wartenden Kindern, Älteren Bürgern mit Gehhilfe oder wenn man dort mit Kinderwagen steht hält kaum ein Auto an.

Dies geschieht häufig sogar ohne Absicht. Die Überquerungshilfe ist für Autofahrer schlecht erkennbar. Sie ist weder farblich markiert, noch gibt es eine Beschilderung. Dies sieht die Straßenverkehrsordnung für Überquerungshilfen nicht vor. Auch deswegen besteht keine erhöhte Aufmerksamkeit für Fußgänger.

Bei einer Überquerungshilfe handelt es sich um eine komplett freiwillige Sache. Der Fahrzeugverkehr hat hier stets Vorrang. Kraftfahrzeuge können auf freiwilliger Basis anhalten und Fußgänger überqueren lassen. Es gibt keine Anhaltepflicht.

Anders ist dies bei einem Zebrastreifen. Hier muss! der Fahrzeugverkehr stoppen, um Fußgängern das Überqueren zu ermöglichen. An einem Zebrastreifen hat stets der Fußgänger Vorrang.

Der Zeitpunkt für die Forderung erscheint günstig. Es wäre ohne großen Aufwand möglich, den Zebrastreifen im Rahmen der ohnehin anstehenden Sanierung umzusetzen. Es dürften kaum Mehrkosten anfallen.

Möglicherweise ist das Aufbringen der weißen Farbmarkierung sogar kostengünstiger als die Pflasterung in der Fahrbahnmitte.

Begründung

Bitte unterschreiben Sie diese Petition damit wir bei der Verwaltung die Einrichtung eines Zebrastreifens einfordern können. Sie fördern damit die Verkehrssicherheit für Schulkinder, Kindergartenkinder und alle anderen Fußgänger im Straßenverkehr!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 22.08.2018
Petition endet: 15.12.2018
Region: Verbandsgemeinde Kaisersesch
Kategorie: Verkehr

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Heute Vormittag fand ein Ortstermin unter Beteiligung von Vertretern der VGV Kaisersesch, des LBM Cochem-Koblenz, des ADAC Mittelrhein, der Kreisverkehrswacht, der Polizeiinspektion Cochem und der Stadt Kaisersesch statt. Weiterhin waren Vertreter unserer Initiative, Jenny und Manuel Zeimetz, anwesend.
    Der Sachverhalt wurde jeweils aus Sicht der anwesenden Parteien geschildert und anschließend das Pro und Contra erörtert.
    Der Termin diente der Vorbereitung einer Entscheidungsfindung. Eine Entscheidung wurde noch nicht getroffen.
    Im Rahmen des Ortstermins wurden weiterhin die Unterschriften der Petition an die Vertreter der VGV Kaisersesch übergeben.
    An dieser Stelle möchten wir uns nochmals bei dem Initiator des Ortstermins und bei allen am... weiter

  • Nachdem ein für Dezember 2018 geplanter Ortstermin kurzfristig ausgefallen ist, wurde vorgestern ein neuer Ortstermin mit den Vertretern aller beteiligten Stellen vereinbart. Der Termin soll Ende Februar stattfinden. Über das Ergebnis wird nachberichtet.

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