27 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Karl Lauterbach, Bundesminister für Gesundheit;Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg;
Ich fordere, die Wirkung von Olivenöl auf die Rachenschleimhaut am Anfang einer Corona-Infektion schnellstmöglich wissenschaftlich zu untersuchen. Wenn bestimmte Annahmen zutreffen, müsste das vorbeugende Gurgeln von Olivenöl (alle 2–3 Tage) auf das Infektionsgeschehen und den Verlauf einen positiven Einfluss haben.
These:
Olivenöl kann nicht in gesunde Schleimhaut eindringen, sehr wohl aber in gereizte Schleimhäute. Schleimhautreizungen werden - je nach Variante von Corona - mehr oder weniger als Beschwerden im Krankheitsverlauf wahrgenommen. Das Öl dringt genau dort ein, wo Corona sich einnistet und in der Schleimhaut Schäden verursachen kann. Das vorbeugende Gurgeln von Öl ist somit eine Möglichkeit das Öl dorthin zu bringen wo diese Reizungen am Anfang der Infektion den Verlauf steuern. Das kann man sogar nachweisen, indem man mit einem lilafarbenen Laser die Schleimhäute beleuchtet; dort, wo das Olivenöl eindringt, wird das Laserlicht rot reflektiert. Dieser Effekt lässt sich zum Teil bis zu 8 Stunden nach dem Gurgeln beobachten und wurde in einem YouTube-Film demonstriert. Es müsste also möglich sein den antiviralen Wirkstoff (Hydroxytyrosol) und den Hautcreme-Effekt des Olivenöls im Kampf gegen Corona zu nutzen.
1) Antiviraler Wirkstoff im Öl (Hydroxytyrosol)
Hydroxytyrosol kommt im Fruchtfleisch von Oliven vor und ist folglich auch im Olivenöl enthalten. Zwei italienische Pilotstudien (mit 50 und 149 Teilnehmern) und eine Simulation haben im November 2020 nachgewiesen, dass Hydroxytyrosol als Nasenspray (0,5 ml / Tag) vorbeugend vor Corona schützen kann. In diesen Studien wurde das Nasenspray viermal am Tag genutzt. Wer mit einem Esslöffel Olivenöl (ca. 40 ml) hinten im Rachen gurgelt, kann ca. das 10-fache an Hydroxytyrosol in der gereizten Schleimhaut einlagern. Das Nasenspray wäre damit überflüssig. Der Effekt des Ölivenöls lässt sich noch verstärken, wenn man beim Gurgeln eine Rumpfbeuge im Stehen macht, weil so das Öl von hinten die empfindliche Nasenschleimhaut benetzt (Achtung, das kann etwas brennen!) Ein Film auf YouTube soll das verdeutlichen.
2) Der Hautcreme-Effekt von Olivenöl (also der Fettanteil im Öl) zielt direkt auf die Lipidschicht der Haut ab.
Wir nutzen Gesichtsmasken aus Olivenöl, um die Haut zu gesunden. Das Fett „schmiert“ die geschädigten Stellen „zu“ und hindert Fremdkörper daran, in die Haut einzudringen. Corona ist ein Virus und entspricht hier genau der Definition eines Fremdkörpers, den wir mit allen Mitteln fern von der Zellwand halten wollen.
Von den oben aufgeführten Verantwortlichen zu klärende Fragen:
- Der Virenausstoß von Corona: Unmittelbar nach dem Gurgeln müsste dieser sich vermindern, da die gereizten Bereiche im Rachen durch das Öl bedeckt wurden. Weniger Viren bedeutet weniger Ansteckung von anderen. Ist diese Annahme so korrekt? Und wie lange hält dieser „Schutz“ an? Kann dieser Effekt verbessert werden wenn man beispielsweise 3-mal am Tag gurgelt?
- Sind die ausgestoßenen Viren nach dem Gurgeln von einem Ölfilm umschlossen, (welcher gegebenenfalls Schwierigkeiten hat in gesunde Schleimhaut einzudringen) oder sind die Viren immer noch in Arosolen aus Speichel eingehüllt?
- Wie sieht ein mit Corona befallener Rachen mit Beschwerden aus, wenn man mit Olivenöl gurgelt und ihn danach mit einem lilafarbenen Laser anleuchtet? (dieser Test dauert 10 Minuten)
- Sind die antiviralen Eigenschaften von Nasensprays (Hydroxytyrosol) auf das Olivenöl (in Bezug auf Gurgeln und die Rachenschleimhaut) übertragbar? Wie gut ist eine eventuelle Schutzwirkung und wie lange hält sie an? Kann man mit einem mit ölbenetzten Rachen praktisch unbeschadet zwischen Infizierten wandeln ohne sich selbst oder andere anzustecken? Diese Theorie liegt nahe, da im Olivenöl der gleiche antivirale Wirkstoff wie in dem zuvor genannten Nasenspray enthalten ist.
- Wie verhält sich die Lipidschicht der Corona-Membran, wenn sie mit Olivenöl in Berührung kommt? Wenn das Olivenöl mit der Lipidmembran einer ungeschützten Zelle interagiert, so kann das kurz brennen (2-5 sec). Lässt sich dieses Brennen auf die zellähnliche Lipidmembran des Coronavirus übertragen? Entspricht das dem besagten antiviralen Effekt von Hydroxytyrosol?
Ich fordere Frau Leonhard, Herrn Tschentscher, sowie Herrn Lauterbach auf, die Wirkung des Olivenöls auf durch Corona geschädigte Schleimhäute untersuchen zu lassen und die Ergebnisse schnellstmöglich zu veröffentlichen.
Weiter Infos findet ihr auch unter Happy-Corona.de
Begründung
Dieses Land hat den Anspruch auf einer gewissen wissenschaftlichen Basis ihre Krisen zu meistern. Wissenschaft hinterfragt ihre eingeschlagenen Pfade immer und immer wieder, sobald andere Thesen überprüfbar geworden sind und einer gewissen Logik folgen. Das macht Wissenschaft so erfolgreich und hat in der Vergangenheit häufig neuen Ideen Raum gegeben.
Ob Olivenöl bei älteren Menschen in bestimmte Bereiche der Schleimhaut eindringt, habe ich bei 3 Menschen in meinem Umfeld beobachten können. Bei ihnen war das Öl ca. 8 Stunden später noch nachweisbar. Einer von ihnen hatte auf dem Rachensegel riesige Löcher in der Schleimhaut. Jeder kann das mit einem lilafarbenen Laser, etwas Olivenöl und ein paar freiwilligen Menschen ab ca. 65 Jahren überprüfen. Fotos von diesen Blessuren kennt so gut wie keiner, diese sind aber auf YouTube zu sehen.
Kann es sein, dass sich Corona in diesen Bereichen mehr vermehrt und die Verläufe schlimmer werden, wenn die Bereiche des Rachenraumes nicht von Olivenöl benetzt sind?
Jüngere Menschen haben ein noch stärker ausgebautes Immunsystem im Gegensatz zu älteren, weswegen Rachenschleimhautreizungen bei jüngeren eher seltener vorkommen.
Meine Frage lautet jetzt, ob ich in einer Gesellschaft lebe, die dieser Thematik nachgehen will. Meine Aufgabe in dieser Demokratie ist nicht dafür Geld auszugeben und das zu untersuchen. Zu lang wäre mein Weg. Sehr wohl ist es meine Rolle in dieser Demokratie diese Frage zu stellen. Viele Menschen leben in einer Gesellschaft, die solche Fragen nicht zulässt. Sie werden eingesperrt oder mundtot gemacht, wenn sie ihr System kritisieren. Auch lässt die Erfahrung vieler Menschen solche Fragen nicht zu oder ihr Alltag ist so stressig, dass sie keinen Raum für tiefere Überlegungen haben. Diese Petition ist ein demokratisches Mittel, diese Fragen in den gesellschaftlichen Raum zu geben. Sollten diese Fragen eine Relevanz für Corona haben, ist es höchste Zeit sie zu stellen und die Aufarbeitung von Corona nicht erst unseren Enkelkindern zu überlassen.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
11.07.2022
Petition endet:
10.07.2023
Region:
Deutschland
Kategorie:
Gesundheit
Neuigkeiten
-
Petition wurde nicht eingereicht
am 11.07.2024Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Debatte
ich glaube, der Petitions-Ausschuss ist der falsche Adressat. Richten Sie sich doch lieber an Organisationen (Universitäten, Institute oder Firmen), die solche Untersuchungen machen. Allerdings werden Firmen da wohl Geld sehen wollen -> wenn Sie glauben, dass das Hilft, dann Kick-Starten Sie das doch