Außenpolitik

Wir müssen aus der NATO austreten

Petition richtet sich an
der Bundestag

28 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet Mai 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: der Bundestag

Nachdem ich einen Bericht darüber gelesen habe [https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/05/01/die-kriegsverbrechen-der-usa-und-der-nato-mit-verheerender-uran-munition/], welche verheerenden Wirkungen die durch die NATO im Jugoslawienkrieg eingesetzte Uran-Munition hervorgerufen hat (und noch hervorruft!), ist das schon ein entscheidender Grund für mich, dafür einzutreten, dass wir aus der NATO austreten -- und jetzt kommt aber noch hinzu, dass Großbritannien genau solche Uran-Munition an die Ukraine geliefert hat! Das ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und gegen die Menschheit! (abgesehen davon, dass es ein Kriegsverbrechen ist!) Da mache ich nicht mit! Wer noch Mensch ist und es bleiben will, setzt sich dafür ein, dass wir aus der NATO austreten. Das wäre das Geringste, was wir tun können.

Begründung

Die Kriegsverbrechen der USA und der NATO mit verheerender Uran-Munition
Am 11. April 2017 veröffentlichten wir auf diesem Blog einen erschütternden Artikel des Dokumentarfilmers Frieder Wagner über den verheerenden Einsatz von Krebs-erzeugender Uranmunition durch USA und NATO in Libyen, Irak, Syrien und Jugoslawien – ein gigantisches Kriegsverbrechen, an dem in verseuchten Landstrichen die Zivilbevölkerung über Generationen hinweg an Krebs zu leiden hat, was seit Jahrzehnten permanent verheimlicht wird.[...]
Doch ist auch jetzt von den NATO-Verbrechern in London Uranmunition an die Ukraine geliefert worden, die damit auch eigenes Land und Bevölkerung verseucht.
Folgen der Uranmunition https://rotefahne.mlpd.de/rf0423/rfart11.htm
Zur Funktionsweise von Urangeschossen
Aus dem Artikel vom 11. April 2017 von Frieder Wagner zitiere ich nachfolgend eine Passage, in der die verheerende Funktionsweise der panzerbrechenden Urangeschosse beschrieben wird: „Die IS-Krieger in ihren in Mossul 2014 eroberten US-Abrams-Panzern waren tot, bevor sie bei ihrem Einsatz in Syrien den Schuss hörten, so wie die libyschen Soldaten im Krieg 2011, die irakischen Soldaten im Krieg 2003 und 1991 und die Serben im Bosnienkrieg 1995 und im Kosovo 1999. Wie geplant rast das 30mm-Urangeschoss aus dem amerikanischen A-10 Kampfflugzeug mit zweieinhalbfacher Schallgeschwindigkeit auf den Panzer zu, den der Pilot ins Ziel genommen hat. Als das Geschoss auf die Panzerung des geraubten Kampfpanzers trifft, gibt die Aluminiumhülle des Uranprojektils seine verheerende Ladung frei: einen Kern aus abgereichertem, hochgiftigem radioaktivem Uran, einem der dichtesten Stoffe der Welt. Mit der dreifachen Wucht einer herkömmlichen Granate dringt das Urangeschoss in den Panzer ein, wie ein heißes Messer in ein Stück Butter. Glühender Uranstaub reagiert explosionsartig mit dem Sauerstoff im Inneren des Panzers. Eine Flammenwalze mit einer Temperatur bis zu 5000 Grad Celsius lässt den Angstschrei der Besatzung im Bruchteil einer Sekunde verstummen. Zwei Sekunden lang ist es totenstill. Dann erfasst das Feuer die mitgeführte Munition im Panzer. Eine heftige Explosion trennt den Turm vom Rest des Panzers. Die Feuersäule, die steil in den Himmel steigt, ist blauschwarz. Weniger als vier Sekunden sind seit dem tödlichen Schuss vergangen, doch die Auswirkungen werden noch zu spüren sein, wenn es in 4,5 Milliarden Jahren – das ist die Halbwertszeit des abgereicherten, radioaktiven Urans – schon längst keine Menschen mehr auf der Erde gibt. Feiner giftiger und radioaktiver Uranstaub legt sich nach der Explosion großflächig über das Gebiet, strahlt auf Tiere, Pflanzen und Menschen. Er dringt in den Boden ein und vergiftet das Wasser. Viele dieser, durch die extreme Hitze, zu keramisierten, Wasser unlöslichen Nanopartikeln verbrannten Urangeschosse werden vom Wind in die Atmosphäre getragen und wandern um den ganzen Globus – auch nach Europa, auch in die Schweiz. Uranmunition ist im Prinzip eine Ausrottungswaffe. [...] Die Nato hat bereits zugegeben, dass sie über 15 Tonnen Uran über dem Kosovo und Metohija und den südlichen Teilen Serbiens [...] abgeworfen hat. Als Folge dieser Bombardierungen wird in Serbien jedes Jahr bei mehr als dreissigtausend Menschen Krebs diagnostiziert, und das in einem Land, in dem vor den Bombardierungen im Jahr 1999 bei weniger als siebentausend Bürgern pro Jahr dieselbe Diagnose gestellt wurde. Serbien ist heute das Land in Europa, in dem die meisten Krebsdiagnosen gestellt werden, und das zweithäufigste in der Welt. [...] Bei der Analyse ihres Blutes wurde 500-mal mehr Metall gefunden als normal. [...] Es ist auch wichtig zu betonen, dass nicht nur in Serbien ein enormer Anstieg der Krebsdiagnosen zu verzeichnen ist, sondern auch in Nachbarländern wie Bulgarien, Rumänien, Nordmazedonien und Bosnien und Herzegowina. [...] Die Nato ist also nicht nur für «Verbrechen gegen die Menschlichkeit» verantwortlich, wenn sie diese Bomben einsetzt und Restminen hinterlässt, sondern sie hat auch das Verbrechen des Ökozids begangen, indem sie das Ökosystem und die biologische Vielfalt Serbiens beschädigt und zerstört hat. [...] Der Film „Deadly Dust“, 2007, von Frieder Wagner dokumentiert die Folgen des Einsatzes von DUMunition im Irak 2003. [...] Quelle: globalresearch.ca/over-4000-citizens-serbia-kosovo-metohija-want-sue-nato-believing-theircancer-diagnoses-direct-cause-nato-bombings-yugoslavia-1999/5814854, 7. April 2023 (Übersetzung «Schweizer Standpunkt») [...] Quelle des Berichts: https://www.schweizer-standpunkt.ch/news-detailansicht-de-recht/verbrechen-gegen-diemenschlichkeit-serbiens-klage-gegen-die-nato.html [...] aus: https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/05/01/die-kriegsverbrechen-der-usa-und-der-natomit-verheerender-uran-munition/

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Gottfried Krause aus Frankfurt
Frage an den Initiator

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 05.05.2023
Petition endet: 04.08.2023
Region: Deutschland
Kategorie: Außenpolitik

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Noch kein PRO Argument.

Die NATO ist notwendig wie eben der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine zeigt. Ansonsten würde Russland wahrscheinlich auch kleine Länder die nicht mal über eine eigene Luftwaffe verfügen angreifen ( besonders die baltischen Länder wären ungeschützt ).

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