Verwaltung

Wir fordern den Erhalt der Sommerterrasse des "Nostalgia bei Sotiris" in Ottensen

Petition richtet sich an
Bezirksamt Altona

4.078 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

4.078 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet Juni 2024
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Petition richtet sich an: Bezirksamt Altona

Wir (viele Gäste) sind sehr überrascht, dass die Nutzung auf dem sehr breiten Bürgersteig nicht erneut genehmigt wurde. Wir fordern, dass die Situation von der zuständigen Behörde geprüft und neu bewertet wird, damit es auch diesen Sommer möglich bleibt, auf dem neu geschaffenen Platz vor dem Restaurant in der Eulenstraße in Hamburg-Ottensen sitzen zu können.
Zumindest ein Kompromiss sollte möglich gemacht werden. Weniger Tische oder eine frühere Nachtruhe? Nur zwei Tische vorm Fenster kann nicht die Lösung bleiben, finden wir!

Abendblatt und Morgenpost haben berichtet:
https://www.mopo.de/hamburg/bezirk-schliesst-aussenterrasse-schock-fuer-beliebten-griechen-in-ottensen/
https://www.abendblatt.de/hamburg/altona/article242562428/Behoerdenposse-Restaurant-in-Ottensen-kaempft-ums-Ueberleben.html

Begründung

Monatelange Umbauarbeiten in der Eulenstraße haben unmittelbar vor dem Restaurant immerhin mehr Platz geschaffen. Nach der schwierigen Zeit der Pandemie war dies ein Lichtblick für den Betreiber und seine Gäste. Die weiteren Tische auf der "Sommerterasse" wurde sehr gerne angenommen. Das Restaurant ist im Viertel äußerst beliebt. Es ist weder schick oder angesagt, sondern bezahlbar und erfreut sich einer Menge jahrelanger Stammgäste.
Wieso die Feuerwehr nun genau diese Fläche benötigt erschließt sich uns nicht. Die neu gebauten Fahrradständer am Straßenrand sind dann auch eine Fehlplanung? Wir glauben, ein Kompromiss muss möglich sein.

Die empörten Reaktionen in den Ottensen-Gruppen bei Facebook, Instagram und Nebenan.de zeigen, wie vielen Anwohnern das Fortbestehen des Nostalgia am Herzen liegt.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Sandra Kathöfer aus Hamburg
Frage an den Initiator

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Angaben zur Petition

Petition gestartet: 13.06.2024
Petition endet: 01.07.2024
Region: Hamburg Bezirk Altona
Kategorie: Verwaltung

Neuigkeiten

  • Eure Stimmen haben sicher auch zur schnellen Bearbeitung im Bezirk beigetragen. Danke an alle, die sich beteiligt haben. 🙂

  • Liebe Leute,

    das Nostalgia darf nun wieder einen Teil der Tische draußen aufstellen. Beeilt euch mit einem Besuch, die Betreiberfamilie geht Ende nächste Woche in den dreiwöchigen Urlaub. :-)

    www.abendblatt.de/hamburg/altona/article406768695/restaurant-posse-in-hamburg-neue-fahrradbuegel-kommen-wieder-weg.html

    Zitat: .."Die Erlaubnis erfolge unter Vorbehalt, da die abschließende Bewertung der notwendigen Feuerwehraufstellfläche noch ausstehe. „Die Gastronomie kann damit zum aktuellen Zeitpunkt auf der – von der Feuerwehraufstellfläche voraussichtlich nicht berührten Fläche – ab sofort für die Saison 2024 bis zu 28 Sitzplätze als Außengastronomie anbieten.“ Zum Vergleich: Vorher waren es 50 Sitzplätze."
    und
    ..."Das freut den Restaurant-Betreiber.... weiter

  • Liebe Petitionszeichnende,

    heute habe ich die Listen und auch eure Kommentare als PDF an die 5 Fraktionen der Altonaer Bezirksversammlung geschickt.
    Alle Fraktionen waren ja bereits im Bilde und die Situation war ja auch Thema im Hauptausschuss am 20. Juni.

    4075 Menschen, davon 3066 aus unserem Bezirk, haben die Petition unterzeichnet. Dafür möchte ich allen herzlich danken!

    Ich freue mich sehr über die große Resonanz und Beteiligung und hoffe sehr, dass es schnell zu einer Neubewertung kommt und bis dahin zu einer Übergangslösung.

    Liebe Grüße
    Sandra Kathöfer

Tote Innenstädte gibt es genug. Das Argument "Feuerwehrsammelplatz" scheint vorgeschoben, denn Poller und Fahrradbügel versprerren die Zufahrt zum Platz ohnehin. Außerdem: Selbst wenn man die Bügel entfernte, ein paar Tische sind im Ernstfall kein Hindernis. In 30 Sekunden sind sie weg. In hohem Bogen...

Zwei Rollis müssen sich auf dem Bürgersteig ungehindert begegnen können. Entsprechend verlangen die H BVA einen freien Verkehrsraum von 2,0 m Breite des Gehwegs, damit sich die Rollis ungehindert begegnen können + Sicherheitsräume, so dass eine Gesamtbreite von mindestens 2,70 m erforderlich ist. Aber ich wäre schon mit gut der Hälfte zufrieden, wenn Stühle der Gastro in so einem Fall schnell beiseite gerückt werden könnten. Rollis können leider nicht über Pflastersteinstraßen ausweichen.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern