22.505 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Oberbürgermeisterin der Stadt Köln
Die Stadtspitze plant, die jahrzehntelange Zusammenarbeit mit Ford aufzugeben - ohne Anfrage, ohne Diskussion, angeblich „alternativlos“. Ist es das, was Frau Reker unter Vertretung der Stadt Köln und ihrer Bürger*innen versteht? Der größte private Arbeitgeber der Stadt und seine Belegschaft bekommen einen Schlag ins Gesicht. Das lassen wir nicht zu! Die Ford Belegschaft kämpft um den Standort Köln. Wir erwarten ein klares Bekenntnis der Stadt zu Ford!
Begründung
Ford ist der größte private Arbeitgeber der Stadt Köln. An den ca. 17.000 Arbeitsplätzen hängen Familien, der Einzelhandel, die Infrastruktur, weitere Zulieferindustrien. Das heißt, ein Wegbrechen von Ford in Köln würde zehntausende Menschen direkt negativ betreffen.
Es ist von großer Symbolkraft, wenn die Stadtspitze mit ihrer Fahrzeugflotte jetzt zu einem anderen Hersteller wechseln will. In allen anderen Standorten von Automobilherstellern ist es selbstverständlich, dass Bürgermeister*innen und Stadtspitze Modelle des jeweiligen Herstellers fahren.
Die gesamte Automobilindustrie befindet sich aktuell in einer Umbruchphase, verbunden mit großer Unsicherheit für die Belegschaften. Die Pläne der Kölner Stadtspitze unter Führung von Frau Reker würden diese Unsicherheit zusätzlich verstärken. Das müssen wir verhindern. Deshalb bitten wir um Ihre und Eure Unterstützung. Danke!
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Petition wurde nicht eingereicht
am 14.02.2021Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
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Debatte
Verstehen könnte man lediglich, wenn die seit vielen Jahrzehnten hervorragende Partnerschaft zwischen der Ford-Werke GmbH und dem Festkomitee des Kölner Karnevals nun auch beendet würde. Immerhin unterstützen die Beschäftigten mit fast 100 Fahrzeugen den Kölner Karneval und den Rosenmontagszug. Sehr wohl, Frau Bürgermeisterin, es geht darum, ein Zeichen zu setzen, für den Standort Köln, für die Ford-Beschäftigten und für den Wohlstand der Stadt Köln in Zukunft!
Nur ein nicht gebautes Auto ist ein gutes Auto! Arbeitsplätze werden völlig unwichtig, wenn wir auf unserem überhitzten Planeten nicht mehr leben können! Es ist Zeit für eine Verkehrswende im Sinne von Radfahren und ÖPNV nutzen!