Region: Langerwehe
Verwaltung

Widerstand Gegen Die Grundsteuererhöhung In Langerwehe / Kreis Düren

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Steueramt, Gemeinderat, Bürgermeister

118 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

118 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Steueramt, Gemeinderat, Bürgermeister

Es geht hier darum, ein deutliches Zeichen des Unmutes und des Widerstands gegen die massive und unverschämte Erhöhung der Grundsteuer in Langerwehe /Kreis Düren zu setzen.

Es kann einfach nicht sein, das durch Misswirtschaft der Gemeinde jetzt wieder einmal der Bürger in die Bresche springen soll/muss um die Kasse der Gemeinde noch mehr zu füllen als bisher schon.

Als Bürger kann man auch nicht eben mal dem Chef eine Gehaltserhöhung abverlangen, nur weil man seinen eigenen Haushalt nicht im Griff hat! Es wird immer weiter alles erhöht, verteuert oder gekürzt. Tja, die Gehälter steigen dagegen nicht, und das kann und wird nicht mehr lange gut gehen.

Begründung

Setzen wir ein Zeichen und machen wir unser Wut und Verärgerung Luft!!!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 13.04.2016
Petition endet: 12.10.2016
Region: Langerwehe
Kategorie: Verwaltung

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Noch kein PRO Argument.

Weil man sich ohne genaue Infos kein Bild machen und somit auch keine Entscheidungen beurteilen kann. Die Lage in langerwehe liegt nicht unbedingt an den Kommunalpolitiker (um das zu beurteilen fehlen die genauen infos). Ein großes Problem ist doch, dass der Staat aufgaben auf die Kommune überträgt und keinen finanziellen Ausgleich schafft. Die Gemeinde muss dann schauen wie sie klar kommt. Man soll sich auch mal überlegen, dass die Politiker gerne wiedergewählt werden möchten und so unpopuläre Entscheidungen nicht leichtfertig treffen. Erst informieren, dann evtl. Unterschreiben.

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