305 Unterschriften
Sammlung beendet
Petition richtet sich an: Bürgermeister Stadt Plauen
Begründung
Mal ganz abgesehen von der Müllproduktion und Verschmutzung unseres Planeten, werden jedes Jahr aufs Neue unsere freilaufenden Tiere und ebenso geliebten Haustiere durch Unfälle, Angstzustände und Herzinfarkte verängstigt, verletzt oder getötet. Des Weiteren, befinden sich Krankenhäuser und Notfallaufnahmen sowie Feuerwehren und die Polizei in Ausnahmezuständen. Das alles nur da die Feuerweksindustrie eine eigene Wirtschaft darstellt, bei der es um viel Geld geht. Doch zu welchem Preis unterstützen wir eigentlich diese? Wir sollten dieses gesellschaftliche Luxusgut eingrenzen und stattdessen unsere Mitmenschen und mitlebenden Lebewesen respektieren und schützen. Alternative Vorschläge wären zum Beispiel bestimmte eingegrenzte Zonen oder städtisch organisierte Feuerwerke.
Ich habe selber 2 Katzen ein Zuhause geschenkt und eine davon aus dem Tierheim gerettet. Diese ist sehr sensibel und unsicher und ich muss jedes Jahr für diese Zeit mit Sorgen und Angst um meinen kleinen Matzi bangen.
Diese Petition dient zur Vorbereitung. Ich würde dieses Thema gerne an unseren Bürgermeister vorbringen, um dem Ganzen mehr Gehör zu verschaffen. Ich weiß, dass das ein kleiner Anfang ist, den ich im Rahmen meiner Möglichkeit geben kann.
Um diesem Aussagekraft zu verleihen, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr bereit seid diese Petition mit einer Unterschrift zu unterstützen.
Zusätzlich zum Bereich Tierschutz betrifft es meiner Meinung nach auch noch das Thema Sicherheit, Umweltschutz, Wirtschaft, Kultur und Gesundheit.
Lasst es uns versuchen. Danke an jeden Unterstützer.
Eure Tabea :)
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Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
01.01.2024
Petition endet:
31.03.2024
Region:
Plauen
Kategorie:
Tierschutz
Neuigkeiten
-
Änderungen an der Petition
am 01.01.2024
Debatte
Sie möchte das wichtige Thema ins Parlament, in die Debatte der Plauener Stadtgesellschaft einbringen und verhandeln.
Sie setzt auf ein zu ausgedehntes Verbot und berücksichtigt die Bedürfnisse der Pyrofans anscheinend zu wenig.