Streek: Berlin
Onderwys

Unterstützt die Berliner Lehrkräfte: Wir lassen uns nicht veräppeln!

Petisie nie publiek nie
Petisie word gerig aan
Senat von Berlin

7 419 Handtekeninge

Die petisie het nie die petisie ingedien/afgelewer nie.

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Die petisie het nie die petisie ingedien/afgelewer nie.

  1. Het begin 2012
  2. Versameling voltooi
  3. Ingedien
  4. Dialoog
  5. Misluk

Petisie is gerig aan: Senat von Berlin

Keine Beendigung des Anwachsens der Arbeitszeitkonten! Keine versteckte Verlängerung der Arbeitszeit auf dem Rücken der Lehrkräfte! Kein erneuter Betrug an den Lehrkräften!

Stattdessen brauchen wir:

  • eine volle Kompensation für die bisher gewährten fünf Arbeitszeitkonto-Tage für jüngere und ältere KollegInnen!
  • substantielle Entlastungen durch Reduzierung der Unterrichtsverpflichtungen!

...und das umgehend!

Regverdiging

2003 wurde die Arbeitszeit im Öffentlichen Dienst von Berlin erhöht. Aufgrund des Wegfalls des Urlaubsgeldes und der Reduzierung des Weihnachtsgeldes wurde diese Erhöhung acht Monate später für alle Beschäftigten zurückgenommen. Nur für Lehrkräfte nicht. Als Ausgleich gab es u.a. Arbeitszeitkonto-Tage. Das weitere Anwachsen der Konten soll wegfallen; dafür wollen die Lehrkräfte einen vollständigen Ausgleich. Sonst ist es eine erneute Arbeitszeiterhöhung.

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Inligting oor die petisie

Petisie begin: 2012-11-07
Petisie eindig: 2013-01-06
Streek: Berlin
kategorie: Onderwys

nuus

Wer gute Arbeit fordert, muss auch die motivieren, die diese Arbeit machen sollen. Gehaltskürzungen, ständig zunehmende Arbeitsbelastungen durch völlig sinnlose Bildungsreformen, wo jeder Lehrer genau weiß, dass diese garantiert nichts bringen außer Aktionismus, förden keinen Tatendrang bei den besagten. Wer gute Leistungen sehen will, muss auch gute Bedingungen schaffen. Dazu gehört neben einer Wiederherstellung der Autorität auch eine entsprechende Entlohnung.

Mittlerweile kostet JEDER HAUPTSCHULPLATZ in Berlin jährlich 10 000 EUR. Das ist nicht zuwenig, sondern viel zu viel. Für diese 10 000 EUR jährlicher Ausgaben pro Hauptschüler bringen die Damen und Herren Lehrerbeamten es noch nichteinmal fertig, jedem der Schüler Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen geschweige denn, sie auf das Erwerbsleben vorzubereiten. Es ist höchste Zeit, das Berufsbeamtentum in der Lehrerschaft aufzuheben - und Minderleister auch mal zu feuern.

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