Sport

Tischtennissaison anders werten als jetzt geplant

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
DTTB

773 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

773 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: DTTB

Die Lösung, dass der jetzige Tabellenstand gewertet werden soll, ist die unfairste aller sportlichen Lösungen. JEDE andere Lösung ist fairer. So haben die Teams nicht die gleiche Anzahl an Spielen, unterscheidliche Gegner usw. Deswegen fordere ich, dass der DTTB eine Umfrage unter den Mitgliedvereinen startet, wie die Saison zu werten ist und hier verschiedene Alternativen anbietet. Um Planungssicherheit zu schaffen, muss die Umfrage bis 8. Mai beendet sein.

Begründung

Jeder der nur einen Funken Ahnung von Tischtennis hat, weiß, was hier los ist. Auch wenn die Petition wahrscheinlich keinen Erfolg haben wird, wäre sie doch ein Statement der Basis.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 02.04.2020
Petition endet: 28.04.2020
Region: Deutschland
Kategorie: Sport

Neuigkeiten

Es wird zurecht darauf verwiesen, dass die jetzige Lösung am ehesten der Wettspielordnung entspricht. Aber es muss doch möglich sein ebendiese Wettspielordnung aufgrund ungewöhnlicher Situationen anzupassen. Der DFB hat es vor kurzem vorgemacht und den Landesverbänden fast freie Hand bei der Saisonwertung, Wechselfristen etc. eingeräumt. Der DTTB kann hier nachziehen und durch Ausnahmen, die nur die jetzige Saison betreffen, wie etwa eine Wertung der Saison durch den Punktequotienten oder neue Auf- und Abstiegsregelungen könnte man den Abbruch für alle Beteiligten erträglicher gestalten.

Liebe Tischtennisgemeinde, es gibt keine Lösung, mit der alle zufrieden wären. Der DTTB und seine Landeverbände haben sich an der Lösung orientiert, die nach unseren Statuten rechtlich am wenigsten angreifbar ist. Sie haben sich dazu rechtlich beraten lassen. Was man m.M. fordern sollte, ist eine bessere Kommunikation. Die reine Ergebnisverkündung spricht nicht von einem demokratischen Grundverständnis. Ich hätte auch eine andere Lösung vorgezogen. Aber es hilft nichts, wenn diese danach juristisch angefochten wird.

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