14 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Rupert Kubon, Bürgermeister Detlev Bührer
PETITION der Anlieger-lnitiative ,, Stoppt die Raserei am lnnenring ! "
Der kürzliche Tod zweier junger Motorradfahrer ist der vorläufige Höhepunkt einer gefährlichen Verkehrssituation auf Teilen des Villinger lnnenrings (Kaiserring / Benediktinerring bis Anfang Romäusring ). Wir Anwohner am lnnenring beobachten z.T. schon seit etlichen Jahren, dass Motorradfahrer, aber auch Autofahrer, den zweispurig befahrbaren lnnenring-Teil als,,Hochgeschwindigkeits-Test- und Rennstrecke" für ihre leistungsstarken Fahrzeuge missbrauchen.
Hiervon betroffen ist vor allem der zweispurige Abschnitt ab der Kreuzungsampel / Übergang Kaiserring zum Benediktinerring bis zum Romäusring I hinter dem IHK-Gebäude'. Wir hören und sehen Raser immer wieder nicht nur tagsüber, sondern zunehmend auch in der Nacht - insbesondere an Freitagen und Samstagen -, wenn der normale Verkehr weitestgehend aufgehört hat und die dann ,,freie Rennstrecke" für Auto- und Motorrad-Rennen ungestört zur verfügung steht. Die Verkehrsampel an der Kreuzung Kaiser-/Benediktinerring dient hierbei nicht selten als,,Startsignal" Dies sind die Tatsachen.
Dieser Zustand muss beendet werden!
Der Tod zweier junger Menschen ist ein Menetekel und muss gleichzeitig eine dringende Aufforderung an die Verantwortlichen in verwaltung und Polizei sein, nun endlich wirksame Gegenmaßnahmen zu realisieren' Wir gehen davon aus, dass niemand die Verantwortung für weitere Tote oder Verletzte durch Raser-Unfälle auf dem lnnenring auf sich nehmen will, einer Villinger Hauptverkehrsader, an der v.a. auch Schulen und ein Kindergarten liegen und auf dessen z.T. auch parkähnlichen Fußgängerwegen viele Spaziergänger und an schönen Tagen viele Familien mit Kinderwagen und Kleinkindern laufen.
Das Aufstelten von neuen Geschwindigkeitsbegrenzungs-Schildern auf 30 km/h ist sicher sinnvoll, wirkt aber leider angesichts der Mentalität von lnnenstadt-Rasern ohne griffige ErgänzungsMaßnahmen im Endeffekt nur als Placebo- oder Alibi-Maßnahme.
Es müssen unserer Meinung nach wirksamere Maßnahmen ergriffen werden, lnnenring-Rasern diese bevorzugte,,Kurzrennstrecke" zu verleiden. stationäre, geeignete Geschwindigkeits-,, Blitzer" sind, das wissen wir alle als Fahrzeughalter doch aus eigener Erfahrung, sicher ein sehr disziplinierendes Mittel.
Eingestreute Parkbuchten, die ein (zweispuriges),,GeradeausBeschleunigen" massiv behindern, könnten auch ein guter Lösungsansatz sein. Geeignete Bodenschwellen ( sog. ,,speedbreaker" ), die ein Beschleunigen über max. 50 km/h zu einem sehr ,,ungemütlichen Fahrerlebnis" machen, wären evtl. auch eine wirksame Gegenmaßnahme. Wir Anlieger sind zu wenig Fachleute, um hier alle denkbaren Möglichkeiten zu einer effektiven Entschärfung des heutzutage gefährlichen lnnenrings zu überblicken und hier aufzulisten.
Wir fordern deshalb die Verantwortlichen und Experten in Verwaltung und Polizei auf, nun rasch zu handeln und wirksame Maßnahmen zu beschließen und auch umzusetzen zum Schutz der ihnen anvertrauten Bürger/innen und letztlich auch zum Schutz der Raser - vor sich selbst ! Wir lnnenring-Anwohner stehen zu konstruktiven und wirklich ergebnisorientierten Gesprächen jederzeit zur Verfügung ! VS-ViIllingen, den 25.6.2018
Begründung
Geschwindigkeitsbegrenzung im Innenring
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
26.06.2018
Petition endet:
25.09.2018
Region:
Villingen-Schwenningen
Kategorie:
Verkehr
Neuigkeiten
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Petition wurde nicht eingereicht
am 26.09.2019Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Debatte
Noch kein CONTRA Argument.