1.113 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Stadt Böblingen
In der Gemeinderatssitzung am Mittwoch, 9. Oktober, wurde über den Bau der "provisorischen" Containerstadt in der Kremser Straße entschieden! Die Container kommen.
Da nicht unbedingt viele "Gegner" diese Vorhabens sich bequemt haben auf der Gemeinderatssitzung zu erscheinen, gab es auch nicht viel Gegenwehr. Offensichtlich wünschen sich viele ein lustiges Containerdorf mit bunter Kulturbereicherung. Ich wünsche viel Spaß damit. Ende Dezember soll der Bau stattfinden.
Anscheinend sollen jetzt "nur" 44 Männer kommen, die zum Teil wohl an Arbeitsstellen beschäftigt sind oder Sprachkurse besuchen. Laut Aussage des Gemeinderats ist allerdings auch bekannt, dass einige "nicht besonders Integrationswillige" Bewohner darunter sind. Was das bedeuten soll darf jeder für sich entscheiden.
Ein Sicherheitsdienst soll auch eingesetzt werden (Warum weiss ich nicht, da ja alle so friedlich und nett sind)
Der ursprüngliche Petitionstext: In der Kremser Straße soll zum Jahresende eine Containeranlage für Geflüchtete entstehen. Nachzulesen hier: https://www.bbheute.de/nachrichten/boeblingen-provisorische-fluechtlingsunterkunft-in-der-kremser-strasse-geplant-24-9-2019
Aus sicherer Quelle ist bekannt, dass es sich dabei ausnahmslos um rund 60 junge Männer handeln wird. Die Frage ist, ob es sinnvoll ist junge, geflüchtete und kriegstraumatisierte Männer ausgerechnet DIREKT gegenüber eines Schulzentrums zu platzieren. Als Zusatzinfo: Der kürzeste Weg in das Stadtzentrum geht direkt über den Schulhof.
Gibt es nicht vielleicht DEUTLICH geeignetere Standorte für solch ein Containerdorf? Jeder, der die gleiche Meinung hat, möchte bitte dieser Petition seine Stimme geben! Es geht um unsere Kinder! Geflüchteten helfen? Ja gerne! Aber nicht gegenüber einer Schule!
Begründung
Es dürfte jedem klar sein, dass das geplante Containerdorf ein erhebliches Risiko für unsere Kinder darstellt. Deshalb fordern wir die Stadt Böblingen auf einen geeigneteren Platz für das besagte Containerdorf bereitzustellen!
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herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
27.09.2019
Petition endet:
24.10.2019
Region:
Böblingen
Kategorie:
Sicherheit
Neuigkeiten
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Petition wurde nicht eingereicht
am 25.10.2020Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Guten Tag liebe Petitionsuntertützer.
In der Gemeinderatssitzung am Mittwoch, 9. Oktober, wurde über den Bau der "provisorischen" Containerstadt in der Kremser Straße entschieden! Die Container kommen. (In Magstadt gibt es auch eine "provisorische" Container-Unterkunft - seit 2015! So viel zum Begriff "provisorisch")
Da nicht unbedingt viele "Gegner" des "Bau-Vorhabens" sich bequemt haben auf der Gemeinderatssitzung zu erscheinen, gab es auch nicht viel Gegenwehr.
Offensichtlich wünschen sich viele ein lustiges Containerdorf mit bunter Kulturbereicherung. Ich wünsche viel Spaß damit. Ende Dezember soll der Bau stattfinden.
Anscheinend sollen jetzt "nur" 44 Männer kommen, die zum Teil wohl an Arbeitsstellen beschäftigt sind oder Sprachkurse... weiter
Debatte
Offensichtlich wird von "Menschen die in der Kremser Straße ein Containerdorf befürworten" versucht die Petition zu sabotieren. Aus diesem Grund war die Petition bereits 1 Tag gesperrt. Der Grund des Anstosses war ein anscheinend ein diskriminierender Text. Dieser wurde komplett entfernt um weiteren Anfeindungen zu entgehen. Ich hoffe man lässt uns jetzt demokratisch wählen was gewünscht ist. Es muss jetzt heissen: Jetzt erst recht! Also wenn Ihr auch der Meinung seid, dass dieses Containerdorf NICHT genau gegenüber einer Schule stehen sollte: Gebt der Petition eure Stimme!
Die meisten Menschen im Westen Deutschlands nehmen Flüchtlinge doch mit offenen Armen auf. Wer Gegenargumente bringt, wird beschimpft und diffamiert, besonders die Menschen in Mitteldeutschland. Es ist doch egal, wo die Bedürftigen wohnen. Schließlich werden sie doch integriert und werden uns als dringend benötigte Fachkräfte von Nutzen sein.