Obwohl wir dankbar sind für die Zwischenlösung in die Griechische Schule auszuweichen, stellt uns das vor viele Herausforderungen. Einige unserer Kinder leiden darunter. Freunde und Geschwister müssen gelegentlich getrennt werden, die Gehwege sind für Ganztags-Kinder nachmittags teilweise sehr lang und dabei müssen sehr befahrene Straßen, teilweise ohne Ampel oder Zebrastreifen, überquert werden. Unsere Kinder essen in zwei verschiedenen Standorten von zwei verschiedenen Dienstleistern und haben unterschiedliche AGs nachmittags – das führt alles zu mehr administrativen Aufwand für die OGS. Dies raubt Zeit, die besser in die pädagogische Arbeit mit Kindern investiert werden sollte. Zudem müssen Eltern ggfs. an verschiedenen Stellen ihre Kinder abholen. Letztendlich ist der Griechische Schule nicht rollstuhlgerecht, was für eine Inklusive Schule ein absolutes Tabu sein sollte.