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Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Kassenärtzliche Vereinigung Nordrhein
Die Pläne der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNO) sehen vor, dass der derzeit in Bergheim ansässige kinderärztliche Notdienst geschlossen wird. Stattdessen ist in Planung, die notärztliche Versorgung zentral in Köln anzusiedeln. Es ist aber nicht zumutbar im Notfalle über 40km einfache Fahrtstrecke bis zum Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße zurückzulegen.
Begründung
Die Pläne der KV Nordrhein wären eine große Einschränkung für alle Familien im Nordkreis. Insbesondere sozial schwächer gestellte Familien, die es sich nicht leisten können mit ihrem kranken Kind nach Köln zu fahren, träfe die Einschränkung hart. Die soziale Wirkung und die schlechtere Versorgung am Wochenende gehen zu Lasten der Kinder und sind ein falsches Signal. Ein Nachfassen bei der Kassenärztlichen Vereinigung hat bisher nicht zum Erfolg geführt. Der Nordkreis ist ein Zuzugsgebiet mit weiterhin großer Anzahl von Kindern, und deshalb muss die KV eine notärztliche Versorgung sicherstellen. Es darf nicht sein, das Fahrtwege von über 40km im Bedarfs in Kauf genommen werden sollen.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
22.09.2015
Petition endet:
21.11.2015
Region:
Rhein-Erft-Kreis
Kategorie:
Familie
Debatte
Die kinderärztliche Versorgung in erreichbarem Umfeld ist ein zwingendes Muss! Es kann nicht angehen, dass den Eltern zugemutet wird, die womöglich über kein Auto verfügen, mit einem fiebernden Kind aus Kerpen/Bergheim und den umliegenden Gemeinden, mit dem ÖPNV die lange Reise bis nach Köln zur Amsterdamer Straße zugemutet werden soll. Die Begründung, man wolle Kosten sparen, klingt dabei wie blanker Hohn. Eines der reichsten Länder dieser Erde will sich an der Gesundheitsversorgung, um die uns weite Teile der Welt beneiden, auf Kosten der Bürger bereichern. Diese Bürger aber sind es, die die
Die Überversorgung der reichen meist dicken alt-deutschen Kinder ist bekannt. Mehr Ressourcen für die armen Flüchtlingskinder.