190 Unterschriften
Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Andreas Feller
=== Sichere Schulwege für Schwandorf - 11 Punkte zur Verbesserung der Verkehrssicherheit ===
(: Auch Kinder und Schüler dürfen unterschreiben :)
Aufträge / Forderungen / Verbesserungsvorschläge: (Kurzlink: www.openpetition.de/!SADsmile)
Wir möchten Sie bitten, folgende Gefahrenstellen für Kinder, Erwachsene und Schüler (Realschulen, Gymnasium, Kreuzbergschule, Fronberger Grundschule und Kindergärten, ...) zu entschärfen.
- Querungshilfen (Fußgängerampel, Zebrastreifen, Verkehrsinsel, Kreisverkehr, ...) Böhmerwaldstraße + Hoher-Bogen-Straße (bei INJOY): Hier müssen täglich Eltern, ganze Schulklassen (zur Oberpfalzhalle), Johanniter-Kinderhaus "Welt-Entdecker", Besucher von Injoy, Vitalzentrum usw. die Kreuzung überqueren. Zu Stoßzeiten ist es dort lebensgefährlich (nicht nur für Fußgänger). Sofortiger Handlungsbedarf ist nötig!
- Ein Zebrastreifen und Tempo 30 an der Kreuzung Kreuzbergstraße + Goethestraße / Kantstraße: Hier beim Amtsgericht ist ein Zebrastreifen (wie an der Sandstraße) und Tempo 30 nötig, da der Fuß- und Fahrradweg stark von Schülern genutzt wird, um zum zweiten Haupteingang des Gymnasiums bzw. zur Kreuzbergschule zu gelangen.
- Vorfahrt für Fußgänger und Fahrradfahrer bei der Mädchen-Realschule St. Josef an der Kreuzung Kreuzbergallee / Kreuzbergstraße + Fabrikstraße: Die Rechts-Vor-Links-Regelung am Fuß- und Fahrradweg beim Kriegerdenkmal ist für alle Verkehrsteilnehmer überfordernd und unsicher. Bäume und Hecken verdecken noch dazu die Sicht.
- Auch an der vielbefahrenen Wackersdorfer Straße sollten Querungshilfen für Fußgänger die Sicherheit erhöhen. Die KMK-Realschüler überqueren hier oft in Scharen die Straße zur Haltestelle bei der Bundesagentur für Arbeit.
- Fronberg - Fronberger Straße: Die Tempo-30-Zone am Kindergarten Storchenwiese sollte schon vor der Fußgängerampel zur Grundschule beginnen. Tempo 50 ist an der Ampel stadteinwärts und bergab zu viel! (Kreisstraße SAD 22)
- Die wechselnde Geschwindigkeitsbegrenzung zwischen Fronberg und Schwandorf von 60 km/h, die nur für 1000 m gilt, sollte durchgehend auf 50 km/h gesenkt werden, um Geschwindigkeitsüberschreitungen zu vermeiden und um die Umwelt (Lärm, Luft, …) zu schonen. Am Ende der „Bergab-Strecke“ kommt in Fronberg eine Kreuzung, eine Bushaltestelle ohne Querungshilfe und nicht selten eine Radarkontrolle.
- An der vielbefahrenen Fronberger Straße in Fronberg fehlen Querungshilfen (z. B. Fußgängerinseln) zu den Bushaltestellen.
- Die Einmündung Fronberger Str. - Holzbergstraße (Kellerwirtschaft) ist für Fußgänger sehr unsicher - (kein Gehweg). Ein Spiegel für Autofahrer wäre dort sinnvoll. Der gesperrte Weg von der Holzbergstraße 7 zur Bushaltestelle sollte wieder geöffnet werden und die Einmündung fußgänger-sicherer gestaltet werden.
- In Seitenstraßen ohne Gehweg sollten generell Tempo-30-Zonen eingerichtet werden.
- Regelung nötig: Wie sollen Fahrradfahrer in beide Richtungen von der Friedrich-Ebert-Straße über den Marktplatz zur Nürnberger Straße fahren?
- Der sehr steile und enge Abgang vom Rathaus zum Schockoladenweg sollte Fahrrad- und behindertengerecht abgeflacht und verbreitert werden. Die schönste stadtnahe Uferpromenade Schwandorfs sollte auch für Menschen mit Handicap erreichbar sein.
Wir möchten alle Verantwortlichen bitten, die obigen Gefahrenstellen zu befahren bzw. zu beobachten, um selbst den Handlungsbedarf erkennen zu können.
Wo gibt es noch Gefahrenstellen in Schwandorf? - Weitere Vorschläge zur Verbesserung der Verkehrssicherheit sind sehr willkommen und werden mit dieser Petition eingereicht.
Adressaten:
Oberbürgermeister Andreas Feller und Stadträte der Stadt Schwandorf, Landrat Thomas Ebeling und Kreistag (Fronberger Str. = Kreisstraße), Kreisverkehrswacht Schwandorf e.V., Verkehrssicherheitsbeauftragter des Landkreises, Zweckverband Kommunale Verkehrssicherheit Oberpfalz, Schüler, Schulen und Schulleitungen, Eltern und Elternbeiräte und alle Verkehrsteilnehmer und Schwandorf-Freunde, ...
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Schwandorfer Schulen: Mädchenrealschule St. Josef, Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium, Kreuzbergschule, Konrad-Max-Kunz-Realschule, Grundschule Fronberg
Kindergärten: St. Andreas, Storchenwiese, Johanniter-Kinderhaus (Weblinks mit Strg+Click öffnen)
Begründung
Die Petition ist überhaupt nicht politisch motiviert und keineswegs gegen den Oberbürgermeister oder andere Entscheidungsträger gerichtet. Die Petition soll auf Gefahren hinweisen und die Entscheidungsgremien unterstützen und anspornen, die Verkehrssicherheit (besonders für Schüler) zu erhöhen.
Zusammen können wir Unfälle vermeiden und Sicherheit schaffen :)
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herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
21.07.2024
Petition endet:
30.06.2025
Region:
Schwandorf
Kategorie:
Verkehr
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Neue SprachversionNeuigkeiten
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Änderungen an der Petition
am 11.12.2024 -
Petition in Zeichnung - Neuigkeiten zur Petition
am 11.12.2024An alle UnterstützerInnen der Petition „Sichere Schulwege für Schwandorf“
( www.openpetition.de/!SADsmile )
1000 Dank für euere Unterstützung und eueren Mut zu unterschreiben! :)
(auch wenn wir noch keine 1000 Unterschriften haben)
Ich habe in jeden Fronberger Haushalt und rund um die beschriebenen Gefahrenschwerpunkte Flyer verteilt (ca. 1000). Das Interesse für „Sichere Schulwege in Schwandorf“ ist bei Schülern, Eltern, … allerdings noch etwas zaghaft! Da müssen wir noch etwas Werbung machen, auch in den sozialen Medien.
Der Lokalredaktion der Mittelbayerischen Zeitung habe ich unsere Petition Anfang Dezember vorgestellt.
N E U I G K E I T E N :
1. Antrag von Stadtrat Manfred Schüller an Oberbürgermeister Feller:
"Die Verwaltung möge... weiter -
"Die Verwaltung möge die Vorschläge der Open Petition „Sichere Schulwege für Schwandorf“
prüfen und dem Verkehrsausschuss in der nächsten Sitzung berichten. ... Jede Maßnahme der Petition, die zu einer Verbesserung der Verkehrssituation beiträgt, sollte natürlich umgesetzt werden."
(Der Verkehrsauschuss berät im ersten Quartal 2025.)
Debatte
Noch kein CONTRA Argument.
Warum Menschen unterschreiben
Da diese Kreuzung sehr unübersichtlich ist und der Weg zu 90% von Schulkindern und Müttern mit Kleinkindern genutzt wird.
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Wenigere Unfälle