SGB II - Bürgergeld: Obdachlosigkeit, weil Miete zu teuer!

Oft gibt es die Problematik, dass die Kosten für eine Unterkunft vom Jobcenter nicht übernommen wird.
Die Mieten sind schon wieder gestiegen. Viele Menschen können sich kaum noch eine Wohnung leisten. Ist die Wohnung nicht angemessen, zahlt das Jobcenter nicht — Viele Mieter in Deutschland haben Angst.
Hallo, ich habe ein sehr großes Problem. Ich bin wurde vor einem Jahr von meinem Vermieter und wollte mir eine neue Wohnung suchen. Leider ist es sehr schwierig einen passenden Wohnung zu finden in unserer Stadt Marl. Viele Menschen suchen eine passende Wohnung, ob für eine Person oder für vier Personen. Ich suche überall nach Wohnungen - per ebay-Kleinanzeigen, über die Eigentümer neuma oder LEG und über Zeitungen. Ich habe mit dem Jobcenter darüber gesprochen wie viel mir zusteht: Ich darf für eine Person maximal 50 Quadratmeter mieten und die Warmmiete darf nur 420 € betragen. Das ist echt problematisch. Wenn man eine Kündigung selber schreibt oder vom Vermieter gekündigt wird, dann droht auch Obdachlosigkeit.
Ich bin nicht der einzige der ständig Angst hat, viele Menschen suchen eine passende Wohnung über das Jobcenter. Eine angemessene Wohnung nach (Paragraph 22 Absatz 1 SGB II ) in NRW und in anderen Bundesländern ist eng und bietet wenig Platz. Eine Wohnung für mehrere Personen ist kaum noch zu finden. Wo soll ich hin? Auf der Straße wohnen oder ein Zelt bauen? Ich wohne zurzeit in einer Notunterkunft für Obdachlose, die Wohnung ist ungepflegt und unangenehm.
Hiermit fordere ich bürgermeister Werner Arndt und Herr Frevel Abteilungsleitung Vestische Arbeit Jobcenter Kreis RE - Stadt Marl sich dem Problem anzunehmen.