615 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Stadverwaltung, Stadtrat
Am Flaucher in München nehmen Vermüllung und Rücksichtslosigkeit immer mehr zu.
Inzwischen belastet die Situation durch Müll, Scherben, Lärm, Befahren gesperrter Wege zur Isar und exzessive Freizeitnutzung nicht nur die Anwohner, sondern schränkt auch die rücksichtsvolle Nutzung des Gebietes durch viele Münchnerinnen und Münchner ein.
Wir sehen eine erhebliche Gefahr für dieses Schutzgebiet und wunderschöne Stück Natur mitten in unserer Stadt.
Durch regelmäßige Aufklärung und eine strengere Kontrolle der Einhaltung von Regeln ist hier im Sinne aller Münchnerinnen und Münchner Einhalt zu gebieten.
Wir fordern die Stadt München auf den Umweltschutz am Flaucher zu stärken und unter Einbindung der Anwohner eine Lösung für die Nutzung des Flaucher zu erarbeiten.
Begründung
Der Flaucher ist Flora-Fauna Habitat (FFH)-Schutzgebiet und zugleich auch ein wichtiger Erholungsraum für die Münchnerinnen und Münchner.
Damit dies aber so bleibt, muss der natürliche Zustand des Gebietes erhalten bleiben und darf sich keinesfalls verschlechtern.
(Foto: By Schlaier (Own work) [Public domain], via Wikimedia Commons)
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Petition wurde nicht eingereicht
am 14.08.2018Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Debatte
Die Petition spricht für sich und bedarf keiner Pro-Argumente. Wichtig ist, das Verantwortungsgefühl aller Bürger herauszufordern, diesen wundervollen Teil Münchens pfleglich zu behandeln und zu erhalten.
Grundsätzlich bin ich damit einverstanden, dass sich was ändern muss. Aber bitte nicht einfach Verbote aussprechen und damit die Lebensqualität (und dazu gehört auch ein Würstchen am Flaucher grillen inkl. Baden in der Isar dazu) einschränken. Meiner Meinung nach müssten einige öffentliche Toiletten (keine Dixi-Klos) gebaut werden, Müllentsorgen hart bestraft werden und alternativen zu Kohlegrills bereitgestellt werden. Es gibt inzwischen sehr kompakte Gasgrills, die man z.B. an einem Stand mieten könnte. Kohle kann dann ja verboten werden. Aber bitte erst Alternativen, dann Verbote!