2 Unterschriften
Petitionsempfänger hat nicht reagiert.
Petition richtet sich an: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Glinkastraße 24, 11018 Berlin
Sehr geehrte Ministerin Frau Anja Karliczek,
Schluss mit der willkürlichen Justiz, diskriminierenden und täglichen Ausgrenzung sowie Verfolgung durch die Behörden gegenüber der Familie Cicek in Schleswig-Holstein und gleiche Chancen in der Bildung für unsere Kinder – ohne Diskriminierung und Benachteiligung.
Vater: Acil Cicek ist Deutscher von kurdischer Abstammung aus der Türkei. erhielt in der Türkei eine Lehre und in Deutschland eine Ausbildung als Geprüfter Migrationssozialarbeiter sowie staatlich anerkannter und geprüfter Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen und Dipl. Public Relation. Aus diesem Grund habe ich bereits mehre Arbeitsplätze verlören. Und dadurch bin ich in Bezug auf meinen beruflichen Werdegang massiv benachteiligt worden.
Mutter: Dilaver Cicek ist Türkischer Abstammung sie hat in der Türkei ein Gymnasium bis zur dritten Klasse Besucht. Sie ist zurzeit leider nur Hausfrau, weil Sie aufgrund den Willkürlich abgelehnten zum einen Berufliche Weiterbildung keinen Job finden konnte. Aktuell sind er und seine Frau arbeitslos und auf Hartz IV angewiesen.
Insofern erhielt die Kindern von ihrem Eltern eine ganz normale deutsche, kurdische und türkische Erziehung Sie sollte nicht von einer Schulbehörde oder von einem Amt der Kreis Ostholstein und Bildung Ministerium Schleswig-Holstein infrage gestellt werden. Anderenfalls könnte eine Vermutung auf Diskriminierung mit Zusammenhang des Rassismus auftauchen.
Der Bildungsweg ihrer drei Kinder gestaltet sich außerordentlich schwierig und lässt die Eltern verzweifeln. Immer wieder werden ihnen von den Behörden Steine in den Weg bei der Wahl des angemessenen Bildungsganges ihrer Kinder gelegt, die nach ihrer Meinung einen rassistischen Hintergrund haben.
Die Schule hat widerrechtlich wie bei den anderen Kindern Hochbegabt Sohn R. und Autistische Sohn R.. in das Leben unserer Tochter eingegriffen. Offenbar wurde eine 15 Jährige unserer Tochter 7 Wochen lang vom 22.10.2020 bis Ende Februar 2021 in Schutzhaft verbracht ohne dass es dafür einen wirklich triftigen Grund gegeben hätte. Unserer Tochter wurde nach Angaben der Gegenseite 7 Wochen lang in einem Zimmer eingesperrt. Sie durfte nicht einmal in den Garten. Das ist Freiheitsberaubung.
Auch beim ältesten Hochbegabt Sohn fühlen sich die Eltern ihrer elterlichen Rechte beraubt. Paradoxerweise wurden uns ausgerechnet jene als Berater und Sacharbeiter zur Seite gestellt, die bereits im Jahre 2017 uns unser Sorgerecht älteste Sohn gegenüber entzogen. Immer wieder werden ihnen Steine in den Weg gelegt und sie zum Spielball der Behörden gemacht.
Der Wunsch, den jüngsten Autistische Sohn in eine integrative Schule zu schicken, wird den Eltern versagt. Wie bei unserem ersten Sohn ist dann auch bei unser Sohn R. im Jahr 2016 eine Überprüfung bezüglich Kindeswohlgefährdung unternommen worden. Deswegen die Schule und das Jugendamt hatten am 2019 Familiengericht eingeschaltete, mit dem Ziel wie ähnliche bei seiner Große Bruder , dass unsere das Sorgerecht entziehen und daher R.. aus der Familie wegnehmen
Die Eltern und ihre drei Kinder empfinden Ausgrenzung, Demütigung, Einschüchterung, Isolation und dadurch eine Beeinträchtigung ihrer Bildungschancen.
Das belastet und stresst ungemein. Die Familie leidet seit Jahrzehnten unter der Verfolgung durch die Behörde im Gewand der Fürsorge ob ihrer Kinder. Was für eine tolle "Führsorge" das ist wissen andere auch zu berichten: Es ist eine Bevormundung bis ins kleinste privateste hinein durch den Staat.
Aufgrund unserer langjährigen Probleme mit dem Jugend- und Schulamt rund um die Themen Inklusion, Kindeswohlgefährdung und Sorgerechtsentzug im Hinblick auf unsere Söhne M. (17J)und R.(12J) (frühkindlicher Autist) und unserer Tochter (15J) ist unsere familiäre Situation stark in Mitleidenschaft gezogen worden
Artikel 6 Grundgesetz Sagt:
(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.
(3) Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen.
(4) Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaf
Mittlerweile sind auch unsere Kinder in diesen Teufelskreis involviert. Zum Wohle unserer Kinder und um ihnen eine bestmögliche Zukunft zu ermöglichen, geben wir den Kampf nicht auf.
Obwohl wir als Kurde schon sehr viel Diskriminierung und leid erfahren und aufgrund dessen das Land verlassen haben, haben wir so eine derartige rassistische Benachteiligung und Verfolgung wie hier in Deutschland dort noch nie erlebt.
Mit freundlichen Grüßen
Fam. Cicek
Begründung
Die Schule und Jugendamtsbehörde hat aus der Familie Cicek eine verbrannte Wüste gemacht
Die Familie hat große Probleme auch dahingehend, dass von selber immer die Schulen bereits über die Aktenlage von der Familie informiert wird. Von wegen datenschutz und so weiter. Der Datenschutz spielt offenbar immer dann eine Rolle, wenn es dem Jugendamt und deren Helfern nutzt. Das Ganze ist ein internationales Verbrechen der deutschen Bundesregierung, die das treiben der Jugendämter und der Konzerne, die hinter diesen so genannten Behörden stehen mit immer neuen Gesetzen fördert. Wie z.B die katastrophale Gesetze um diesen Horror „Frühe Hilfe“.„
Nicht selten werden Eltern kriminalisiert um die verschleppten Kinder in besondere „Schutzeinrichtungen“ zu verstecken, wie im Fall cicek. H.., die Tochter der Familie Cicek wurde nach Angaben der Gegenseite 7 Wochen lang in einem Zimmer eingesperrt. Sie durfte nicht einmal in den Garten. Das ist Freiheitsberaubung.
Noch mehr, Herr Cicek sagt, so etwas, das ganze Familien auseinander gerissen werden durch den Staat gäbe es in der Türkei nicht oder in anderen Ländern, außer natürlich in Östereich und der Schweiz. Warum? Ganz einfach, weil dort die gleichen „Player“, also Konzerne tätig sind die mit dem Narrativ Kindswohl- Gefährdung“ Kasse machen.
Jugendämter, Richter und Schulbehörden können quasi tun und lassen was Sie wollen, es juckt tatsächlich keinen wirklich. Gesetze werden sehr oft so ausgelegt, wie man Sie braucht. Anzeigen, Beschwerden oder gar Strafanträge wegen z.B Rechtsbeugung landen im Papierkorb. Auch wenn Eltern bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gehen…. Wen juckt es in Deutschland? Politiker? Jugendämter? Gerichte? Niemanden!
Bitte link folgen:
https://taz.de/Sorgerechtsentzug-nach-Schulproblemen/!5640355/
https://taz.de/!5656114/
Petition teilen
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
09.11.2021
Petition endet:
08.01.2022
Region:
Schleswig-Holstein
Kategorie:
Familie
Neuigkeiten
-
Petitionsempfänger antwortet nicht
am 23.03.2024Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Petition wurde eingereicht!
am 22.03.2022Heute wurde die Petition offiziell eingereicht.
Debatte
Noch kein CONTRA Argument.