Verkehr

S-Bahn Ausbau zwischen Köln und Solingen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen & Nahverkehr Rheinland

27 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

27 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen & Nahverkehr Rheinland

Die S-Bahn soll zukünftig auch zwischen Köln Mülheim und Solingen fahren. Diese Strecke soll mit in die offiziellen Planungen S-Bahn Köln 2030+ des NVR und S-Bahn Köln mit einbezogen werden. Nach der aktuellen Zielnetzkonzeption der endende S17 (Bonn-Köln) mit einem Lückenschluss zwischen Köln Messe/Deutz und Solingen über Opladen zu verlängern und von dort als Linie S 1 nach Düsseldorf weiterzuführen. Dies kann aus dem Ausbauprojekt der S-Bahn Köln (https://sbahnkoeln.de/de/ausbauprojekt) entnommen werden.
Nördlich von Köln Mülheim bis Opladen wird die Trasse der S 17 auf vorhandener Infrastruktur, die heutigen Güterzugstrecke Troisdorf – Duisburg-Wedau, verlaufen. Die Güterzugstrecke wird aus den Wohngebieten entnommen und weiter westlich zu der parallel verlaufenden Trasse verlegt. Mit vielen neuen S-Bahn-Stationen entlang der Trasse können folgende Stadtteile erschlossen werden:

  • Köln Höhenhaus
  • Köln Dünnwald
  • Leverkusen Schlebusch
  • Leverkusen Alkenrath
  • Leverkusen Opladen
  • Leichlingen
  • Langenfeld
  • Solingen

Nördlich von Opladen wird neue Infrastruktur auf einer zweigleisigen S-Bahn-Strecke zwischen Opladen und Solingen östlich entlang der Bestandsstrecke vorgeschlagen. Auf der bisherigen Güterzugstrecke sollen neue Haltepunkte entstehen, um die anliegenden Stadtteile attraktiv anzubinden. Die neuen Haltepunkte sollten am besten tauglich für dreifache Wagenbestückung sein. Durch die Investitionen in die Strecke, können auch gleich noch die 4 Bahnübergänge beseitigen werden. Ebenfalls soll die heutige Haltestelle Leverkusen Schlebusch zu Leverkusen Manfort umbenannt werden, da diese Haltestelle in diesem Stadtteil liegt.
Das Betriebskonzept würde anfangs einen Takt von 20 Minuten der S17 vorsehen. Außerdem sollte die Möglichkeit der Erweiterung der S-Bahnstrecke nördlich von Opladen in Richtung Hilden und Remscheid offengehalten werden.

Begründung

Die Idee, die S-Bahnen Richtung Norden nicht über die Personenstrecke, sondern über die vorhandene Güterstrecke nach Opladen zu leiten, da die Güterstrecke durch viele Wohnviertel mit einem großen Fahrgastpotential führt, ist zukunftsweisend. Die Güterzüge müssen dann über eine Neubaustrecke neben der bisherige Personenstrecke nach Opladen fahren, sodass dieser Strecken Abschnitt viergleisig ausgebaut werden muss. Die heute nicht erschlossenen Wohngebiete können erstmals schnelle Schienenanbindungen nach Köln und Düsseldorf erhalten, was zusätzliche Nachfrage generiert und die Infrastruktur entlastet und die Lebensqualität entlang dieser Trasse verbessert.
Dazu wurde auch ein grafischer Vorschlag erstellt, der die notwendige Infrastruktur darstellt. https://extern.linieplus.de/proposal/noetige-infrastruktur-fuer-s-bahn-koeln-opladen-hilden-solingen/
Die Stadt Köln hat bereits eine Machbarkeitsstudie für diesen Ausbau in Auftrag gegeben. https://ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=99100

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 14.06.2021
Petition endet: 13.06.2022
Region: Nordrhein-Westfalen
Kategorie: Verkehr

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Güterzüge sind lauter als S-Bahnen

Mein Contra-Argument: Ein weiteres Gleis....das sagt doch schon alles. Die Frage, wie sehr sich die Lebensqualität der Menschen verschlechtert, die eh schon so nah an den Gleisen und dem damit verbundenen Elektrosmog leben, bleibt auf wohl auf der Strecke...

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