Region: Erkrath
Soziales

RETTET DEN KINDERTREFF im Bürgerhaus Hochdahl

Petition richtet sich an
Bürgermeister Christoph Schultz

1.019 Unterschriften

Sammlung beendet

1.019 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet November 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Petition richtet sich an: Bürgermeister Christoph Schultz

Die Stadt Erkrath möchte den Kindertreff im Bürgerhaus Hochdahl, so wie er jetzt besteht, nicht fortführen. Der seit 50 Jahren bestehende Kindertreff soll, nach Plänen der Stadt, einer Kindergartengruppe der Kita Willbeck mit 20 Ü3 Kindern weichen, obwohl es im Stadtgebiet bestimmt noch andere Möglichkeiten der Unterbringung gäbe. Hinzu kommt die, unseres Erachtens, kaum sinnvoll realisierbare räumliche Trennung einer einzelnen Gruppe aus einem bestehenden Kita-Konzept. Erst recht, wenn dadurch diese etablierte Einrichtung weichen muss.
Damit entfallen kurzfristig angekündigt, aber wohl für länger, ca. 25 sehr flexible und alternativlose Betreuungsplätze für Kinder ab 18 Monaten, die im Kindertreff liebevoll und mit einem pädagogischen Konzept auf den Einstieg und die Zeit im Kindergarten vorbereitet werden.
Wir kämpfen für den Erhalt des Kindertreffs im Bürgerhaus Hochdahl und hoffen, dass für alle betroffenen Kinder im Stadtgebiet, Kindergartenkinder und die Kinder des Kindertreff, eine nachhaltigere Lösung gefunden werden kann!

Begründung

Erhalten wir die Kinderbetreuung im Kindertreff im Bürgerhaus Hochdahl!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Förderverein Kindertreff im Bürgerhaus e.V. aus Erkrath
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 09.11.2023
Petition endet: 08.02.2024
Region: Erkrath
Kategorie: Soziales

Neuigkeiten

Gerade in Zeiten, in denen es von vielen fachlichen Seiten kritische Stimmen gegenüber der oft zu frühen Trennung von der Bezugsperson und dem Kind geht (Bindungsstörung), ist es geradezu "ein Muss", solch eine Einrichtung zu erhalten. Herzlichen Dank auch noch den kompetenten und einfühlsamen Erzieherinnen von damals. Petra Speh-Morgner

Ihr wolltet das gesetzliche Recht auf Kinderbetreuung, ihr habt es bekommen. Mit der logischen Konsequenz, dass freiwillige Leistungen in dem Bereich, so schön und sinnvoll sie auch gewesen sein mögen, bei begrenzten Ressourcen dran glauben müssen. Es sei denn ihr habt einen realisierbaren Vorschlag wie man beides erhalten könnte; ich unterstelle, eine Gebührenerhöhung zur Finanzierung und eigenes ehrenamtliches Engagement in der Betreuung kommt auch nicht in Frage.

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