Gesundheit

Rettet den Kindernotdienst im Lkr. Sigmaringen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Manfred Lucha, Winfried Kretschmann, Kassenärztliche Vereinigung

5.933 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

5.933 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Manfred Lucha, Winfried Kretschmann, Kassenärztliche Vereinigung

Zweiklassen - Medizin für unsere Jüngsten? Keine fachärztliche Versorgung für Kinder und Kleinkinder außerhalb der regulären Sprechzeiten der Kinderärzte im Ländlichen Raum Landkreis Sigmaringen?

Begründung

Wir sind der Meinung - hier wird am falschen Fleck gespart! Deshalb kämpfen wir für eine wohnortnahe kinderärztliche Notversorgung im Landkreis Sigmaringen!

Es kann doch nicht sein, dass Eltern mit ihren kranken Kindern abends, nachts, an Wochenenden oder an Feiertagen Anfahrtswege von 50 km oder gar mehr auf sich nehmen müssen.

Wir ALLE waren Kinder und diese Gesellschaft BRAUCHT Kinder...

Es gibt keine bessere Investition für eine Gesellschaft, als gesunde Kinder!

Ihre Unterschrift kann im Ernstfall Leben retten.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 06.02.2017
Petition endet: 05.07.2017
Region: Landkreis Sigmaringen
Kategorie: Gesundheit

Neuigkeiten

Wie kann unsere Politik so schlafen, da bekomme ich einen ganz dicken Hals! Es werde Jährlich Milliarden von Euros an Steuergeldern sinnlos verschwendet doch für das wichtigste in unserem Land und das sind Kinder ist kein Geld vorhanden, egal in welchem Bereich und das ist eine Riesensauerei. Doch in Berlin interessiert das anscheinend niemand sonst hätten wir nicht solche Miss- stände. Die komplette Regierung sollte aufhören sich immer mehr zu bereichern dann wäre genug Geld für so ein Projekt vorhanden!!! Die Deutschen sollten einfach mehr auf die Barrikaden gehen und sich wehren

Das Geld sollte gespart werden, denn Sigmaringen hat wichtigere Dinge zu finanzieren. Die Flüchtlinge leben zusammengepferscht in der LEA und begehen deshalb zahlreiche Verbrechen, allein im Januar kam es zu über 100 Polizeieinsätzen. Das Geld für den Kindernotdienst sollte für angemessene Unterbringung der Zuwanderer genutzt werden.

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