Region: Chemnitz
Erfolg
Soziales

Rettet das Atomino / die Belebung des Brühls

Petition richtet sich an
Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig

5.077 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

5.077 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Petition richtet sich an: Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig

Rettet das Atomino/die Belebung des Brühls

Begründung

Steht auf und kämpft für eine freie Entfaltung der Chemnitzer Subkultur. Die Schließung der Lokalität "Atomino" ist erst der erste Schritt in die falsche Richtung. Gebt eure Stimme für eine freie Entfaltung der Chemnitzer Clublandschaft, für einen sehr wichtigen Kulturbeitrag und vor allem für die Jugend und Junggebliebenen in Chemnitz.

Ziele der Petition sind, dass darauf aufmerksam gemacht wird,

  • dass den Chemnitzern etwas an dem Kulturprojekt Brühl liegt,

  • dass das Atomino seinen aktuellen Standort nicht aufgeben muss,

  • dass dem älteren Bevölkerungsteil von Chemnitz vor Augen geführt wird, dass ein junges Chemnitz mit einer gewissen Lautstärke verbunden ist.

Jede Stimme zählt!!!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Atomino? Ja Bitte! aus 09112
Frage an den Initiator

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 05.09.2013
Petition endet: 03.11.2013
Region: Chemnitz
Kategorie: Soziales

Neuigkeiten

Und dass Florian Silbereisens Lieblingslokalität ausgerechnet die Chemnitzer Stadthalle ist, sollte durchaus nicht als Chemnitzer Ruhmesblatt angesehen werden.

Warum empört sich jeder über Empörungen wegen Lärmbelästigung? Seid ihr wirklich alle so überrascht, dass sich Menschen in einem Wohngebiet über Lärm beschweren? Die Rentner und Familien, die ihr als Sündenböcke heranzieht, wollen doch nur ihre nächtliche Ruhe. Was hat das mit Intoleranz zu tun?! Man kann viell. sagen, wenn einer in die Dresdner Neustadt zieht, sollte er wissen, worauf er sich einlässt. Aber im Fall Brühl ist das Verhältnis von Henne und Ei genau umgedreht. Also bitte lasst den Anwohnern ihre Meinung! Denn das wäre ein Zeichen der Toleranz, die ihr selbst so gerne propagiert.

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