6 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Hubertus Heil
Alle Angaben in dieser Petition geben allein die Meinung des Autors wieder. Der Autor versichert an Eides statt, dass diese Meinung das Ergebnis jahrelanger Berufserfahrung ist, und er im Besitz zahlreicher Belege ist, mit denen die Richtigkeit der Angaben bestätigt wird. Die können bei Bedarf bei hpkmannheim@gmail angefordert werden.
Die deutschen Regierungen haben seit 1982 durch die mangelhafte Anpassung von Werten mitsamt den dazu gehörenden Gesetzen dafür gesorgt, dass sich die wirtschaftliche Grundlage vor allem von kleinen Gewerbetreibenden rapide verschlechterte. Das hat ganz besonders in diesem Jahr zur massenweisen Schließung von Gewerbetrieben geführt. Die können, abhängig von der persönlichen Situation des Betriebinhabers, durch diese Unterlassungen mittlerweile bis zu einem Jahreseinkommen von 65.000,00 Euro entweder überhaupt keine, oder im direkten Vergleich mit einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nur eine allenfalls unzureichende Altersvorsorge bilden. Und werden so zu potentiellen Kandidaten für die Altersarmut.
Beispiel: Während sich der Mindestlohn seit dem Jahr 2000 bis zum 01.10.2022 ausgehend von einem Stundenlohn von 10 DM auf 12,00 Euro erhöhte, was einer prozentualen Steigerung von 140 % entspricht, hat sich die Kleinunternehmerregelung für die Selbständigen vom 01.01.2001 bis zum 01.01.2021 gerade mal um 25,71 % erhöht. Laut Steuerrecht soll das Existenzminimum durch gesetzliche Grundlagen umgesetzt werden, und der Grundfreibetrag, der Kinderfreibetrag und die Abzugsfähigkeit von Versicherungsfreibeträgen von der Steuer freigestellt sein. Wohlwollend übersehen oder gar völlig vergessen hat man dabei allerdings die Unterhaltspflichten gegenüber Angehörigen, denn wie ein Mensch mit Unterhaltspflichten gegenüber 4 oder 6 Angehörigen bei einem Jahreshöchstbetrag der Kleinunternehmerregelung von 22.000,00 Euro vor Steuern noch seine Familie ordentlich ernähren und auch noch eine Altersvorsorge bilden soll. lässt sich nicht nachvollziehen.
Ein Mensch, der nichts arbeitet, bekommt im Jahr 2023 monatlich staatliche Leistungen von etwa 2.000,00 Euro. Das sind dann 24.000 Euro pro Jahr. Beiträge zur Sozialversicherung und Steuern 0,00 Euro.
Begründung
Der Verfasser wurde duch die beschriebenen gesetzlichen Mängel selbst in die Altersarmut gedrängt. Mit der aktuell gültigen Gesetzgebung werden in Deutschland arbeitende Menschen um ihre verfassungsmässigen Grundrechte betrogen.
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herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
15.06.2023
Petition endet:
14.09.2023
Region:
Gesamtdeutschland
Kategorie:
Soziales
Neuigkeiten
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Petition wurde nicht eingereicht
am 15.09.2024Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Temporäre Sperrung aufgehoben
am 20.06.2023Sehr geehrte Unterstützende,
die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.
Wir bedanken uns für Ihr Engagement!
Ihr openPetition-Team -
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
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Debatte
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