Medien

Raus mit Markus Lanz aus meinem Rundfunkbeitrag!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
ZDF

233.355 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

233.355 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Petition richtet sich an: ZDF

Die Sendung "Markus Lanz" vom 16.01.2014 https://www.youtube.com/watch?v=pZdxHPWVm9M zeigte zum wiederholten Mal, dass Herr Lanz weder fähig noch willens ist, seinen Gästen gleichberechtigt Wohlwollen, Rederecht und Anstand entgegenzubringen. Ein Moderator, der offenbar große Probleme damit hat, dem politischen Spektrum links von der Mitte mit einem Mindestmaß an Höflichkeit zu begegnen, passt nicht in ein öffentlich rechtliches Format. Der im expliziten Fall miserable Stil im Umgang mit Sahra Wagenknecht spiegelt in drastischem Maße wider, dass politische Neutralität für Lanz ein Fremdwort ist. Der Bildungsauftrag sowie die Wahrung der politischen und wirtschaftlichen Unabhängigkeit wird durch die von Lanz demonstrierte tendenziöse Diskussionskultur grob vernachlässigt.

Begründung

Unzählige empörte Tweets zeigten bereits während der Sendung, dass viele Zuschauer es leid sind, von einem notorisch peinlichen Moderator durch diverse Sendeformate im Öffentlich Rechtlichen Rundfunk (in dem Falle ZDF) geführt zu werden. twitter.com/search?q=%23lanz&src=tren Ein Moderator, der nicht fähig ist ohne Entgleisungen zu moderieren, den Offenheit und der Umgang mit abweichenden Meinungen offenbar überfordern, der Fragen stellt und die Antworten nicht hören will und der seine eigene Meinung stets über die seiner Gäste stellt, sollte nicht vom Beitragszahler alimentiert werden. Ich fordere das ZDF daher auf sich von Markus Lanz zu trennen.

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 17.01.2014
Petition endet: 31.01.2014
Region: Deutschland
Kategorie: Medien

Neuigkeiten

  • Sehr geehrte damen und Herren,

    leider zerteilte die Zeichenbegrenzung meine Mail. Hier der rest:


    Nicht nur Falschbehauptungen zu Ungunsten der Russischen Föderation und der russischsprachigen Bevölkerung in der Ostukraine erregen die Gemüter des Publikums, auch das Weglassen brisanter Informationen lässt an der Redlichkeit der Sendeanstalten zweifeln: Man verschweigt Vorstrafen und kriminelle...
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    Sehr geehrte damen und Herren,

    leider zerteilte die Zeichenbegrenzung meine Mail. Hier der rest:


    Nicht nur Falschbehauptungen zu Ungunsten der Russischen Föderation und der russischsprachigen Bevölkerung in der Ostukraine erregen die Gemüter des Publikums, auch das Weglassen brisanter Informationen lässt an der Redlichkeit der Sendeanstalten zweifeln: Man verschweigt Vorstrafen und kriminelle Geschäfte ukrainischer Machthaber und Oligarchen, man berichtet nur unzureichend über unvorstellbare Massaker an der russischen Bevölkerung, wie z.B. in Odessa geschehen. Falsche Tote und falsche Täter führen dazu, dass Massaker, die politisch nicht in den Kram passen, gezielt totgeschwiegen, bagatellisiert und in den Hintergrund gespielt werden. Auch das Auffinden von Massengräbern wird zur Randnotiz degradiert.

    Für Kai Gniffke, dem ersten Chefredakteur der Tagesthemen gibt es jedoch keinen Grund, sich für Fehler zu entschuldigen oder in der Berichterstattung nun gar “gegenzusteuern".
    http://blog.tagesschau.de/2014/09/29/zwischenbilanz-der-ukraine-konflikt-in-der-tagesschau/

    Auch ZDF-Chefredakteur Peter Frey postuliert in einem Interview, https://www.neues-deutschland.de/artikel/949029.journalisten-haben-ein-wichtigkeitsgen.html
    dass es keinen Glaubwürdigkeitsverlust gäbe und dass das ZDF gerade in den Krisensituationen der letzten Monate bewiesen habe, dass es eine erstklassige Adresse für unabhängigen Journalismus in Deutschland sei.

    Im „energischen Zurückweisen“ von Beschwerden http://www.neopresse.com/medien/ard-programmbeirat-gibt-zu-berichterstattung-ist-einseitig-und-voreingenommen/
    sind die Verantwortlichen beider öffentlich-rechtlicher Medienanstalten einsame Spitze. http://www.tagesspiegel.de/medien/ukraine-konflikt-im-zdf-hakenkreuz-und-ss-rune-protest-von-zuschauern/10685462.html

    Offensichtliches lässt sich allerdings weder wegleugnen noch vertuschen, auch wenn aus unerfindlichen Gründen plötzlich reklamierte Beiträge ohne Erklärung oder Richtigstellung aus den Mediatheken verschwinden.

    Bereits durch diverse Betrugsaffären innerhalb weniger relevanter Themenbereiche https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=37&t=102
    wurde das Vertrauen des Publikums in die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten nachhaltig beeinträchtigt. Momentan streiten sich Journalisten in Glaubwürdigkeits-Rankings mit Versicherungsvertretern, Werbern und Politikern um die letzten Plätze. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/vertrauensvolle-berufe-die-meisten-vertrauen-feuerwehrmaennern-a-954481.html
    Worin mag das wohl seine Ursachen haben?

    Die öffentlich-rechtlichen Medien gehören uns allen. Wir finanzieren die Programme, die Gehälter und Honorare, die Infrastruktur und produzieren mit unseren Beiträgen Einkommensmillionäre am laufenden Band. Parteien, Verbände und Kirchen kontrollieren die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten durch ihre Beteiligung in den jeweiligen Gremien. Die Fehlentwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu Ungunsten einer neutralen und fairen Berichterstattung hat unter anderem seine Ursachen in diesem undurchdringlichen Filz von Freundeskreisen, Interessenlagen und Verflechtungen. Wir wollen, dass die Gremien künftig frei von politischen (und) Partikularinteressen ihren Aufgaben nachgehen können und somit der Einfluss aller gesellschaftlich relevanter Meinungen und Interessen sicher gestellt wird.

    Ein „weiter wie bisher“ akzeptieren wir jedenfalls nicht.

    Für unsere weitere Arbeit benötigen wir die Unterstützung der BeitragszahlerInnen. Senden Sie uns auch weiterhin Hinweise und Programmbeschwerden, lassen Sie nicht nach in Ihrer Kritik an mangelhafter Berichterstattung – insbesondere dann nicht, wenn es sich um sensible, den Weltfrieden gefährdende, Themen handelt.

    Werden Sie Mitglied im e.V. (unsere Satzung sieht auch Härtefallregelungen vor) https://publikumskonferenz.de/blog/beitrittsformular/mitglied-werden/
    oder unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende. https://publikumskonferenz.de/blog/
    Informieren Sie sich regelmäßig auf unserem Internetportal und sparen Sie nicht mit sachlicher Kritik, sollten Ihnen Angebote und Inhalte nicht zusagen.

    Nur gemeinsam können wir erreichen, dass das von uns finanzierte Angebot des öffentlich-rechtlichen Rundfunks seinem ursprünglichen Anliegen verpflichtet ist, die demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen – und zwar objektiv, unparteilich und ausgewogen.

    Herzliche Grüße

    Maren Müller

  • Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich hatte versprochen, ab und zu eine Nachricht an die MitzeichnerInnen der Petition zu senden, um sie über den Fortschritt unserer Arbeit zu unterrichten. Falls Sie diese Mail nicht mehr erhalten wollen, tragen Sie sich bitte aus dem Mailverteiler der Plattform openPetition aus.

    Die Arbeit unseres Vereins „Ständige Publikumskonferenz“ ist im vollen Gange – das...
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    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich hatte versprochen, ab und zu eine Nachricht an die MitzeichnerInnen der Petition zu senden, um sie über den Fortschritt unserer Arbeit zu unterrichten. Falls Sie diese Mail nicht mehr erhalten wollen, tragen Sie sich bitte aus dem Mailverteiler der Plattform openPetition aus.

    Die Arbeit unseres Vereins „Ständige Publikumskonferenz“ ist im vollen Gange – das Publikum macht regen Gebrauch von unserem Angebot Programmbeschwerden entsprechend zu prüfen und bei den jeweiligen Sendeanstalten einzureichen.
    Nicht alle gemeldeten Beschwerden münden in formalen Programmbeschwerden. Viele der eingereichten Programmbeschwerden sind zu unkonkret und zu allgemein gehalten und einige sind einfach sachlich falsch oder wissenschaftlich unbegründet.
    Beispiele: https://publikumskonferenz.de/forum/viewforum.php?f=36

    Über die Hälfte der eingereichten Programmbeschwerden beziehen sich auf die aktuelle Ukraineberichterstattung. https://publikumskonferenz.de/forum/viewforum.php?f=30
    Momentan befinden sich eine ganze Reihe von Programmbeschwerden im Verfahren, welche die teils tendenziöse Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im Ukraine-Konflikt dokumentieren.

    So berichtete zum Beispiel Moskau-Korrespondent Udo Lielischkies im Mai dieses Jahres von der Ermordung zweier Zivilisten durch Vertreter der Separatisten in Krasnoarmeysk am Tag des Referendums. https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=125.
    Originalaufnahmen des Zwischenfalls zeigen allerdings deutlich, dass die ukrainische Nationalgarde für den Tod der Zivilisten verantwortlich ist. Inzwischen hat die ARD sich für diese Falschmeldung (angeblich nach Hinweis eines (!) Zuschauers) öffentlich entschuldigt http://www.cicero.de/berliner-republik/ukraine-fehler-der-ard-nur-eine-halbe-entschuldigung/58302.
    Das ZDF verbreitete diese Falschmeldung noch Wochen danach ungeniert im http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2152500/mittagsmagazin-vom-12.-Mai-2014#/beitrag/video/2152500/mittagsmagazin-vom-12.-Mai-2014
    obwohl es seit dem Tag des Geschehens tausende von Hinweisen aufmerksamer Zuschauer, (auch) angesichts der Absurdität dieser Meldung, gegeben hat.

    Wir haben unzählige Hinweise, Presseartikel, Einträge in Blogs und Kommentarspalten, Bilder, Videos und schriftliche Eingaben an die entsprechenden Rundfunkanstalten gesammelt, und werden diese Geschichte einer gezielten Desinformation als Dokumentation „Falsche Mörder in Krasnoarmeysk“ aufarbeiten.

    Trotz Kenntnis von OSZE-Berichten, http://www.osce.org/om/122938
    anders lautender Medienberichte http://en.interfax.com.ua/news/general/219857.html
    und Kontrollen durch Militärs und NGOs wurden in zahlreichen Sendungen von ARD und ZDF gebetsmühlenartig die Behauptungen verbreitet, der erste russische Hilfskonvoi hätte auf der Hinfahrt Waffen in die Ukraine geschafft und auf der Rückfahrt nach Russland ukrainische Rüstungsgüter (Radaranlagen) außer Landes gebracht. https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=122

    Sowohl ARD als auch ZDF bieten in ihren Nachrichtenformaten zum Ukrainekonflikt vollkommen wertneutrale Podien https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=130
    für rechtsradikale und kriminelle Banden, ohne sich auch nur ansatzweise zu distanzieren. Verbotene Nazisymbole werden kommentarlos groß eingeblendet, als würde man über Traditionsvereine berichten.
    https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=130
    Faschisten werden zu Freiheitskämpfern stilisiert, man verschweigt Gräueltaten diverser Volksvertreter, man begleitet sie bei fragwürdigen Einsätzen im finstersten Hollywood-Stil und interpretiert die Geschehnisse in kreativer Weise. https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=124

    Kriegerische Bildmotive älteren Datums aus anderen Zusammenhängen werden zur Untermauerung aktueller Falschbehauptungen genutzt, https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=111
    man verfälscht Interviews https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=121
    und macht selbst vor Reden des deutschen und des russischen Außenministers vor der UN-Vollversammlung nicht halt. https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=164

    Behauptungen ohne jegliche Quellenangaben finden Verbreitung in den Nachrichtenformaten von ARD und ZDF, es werden Augenzeugen und Beweisfotos bemüht, die keine sind https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=110
    längst dementierte Berichte https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=118
    werden gesendet und Mitglieder transatlantischer Think-Tanks werden ernsthaft als neutrale Experten zur Lage interviewt. https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=137

    Nicht nur Falschbehauptungen zu Ungunsten der Russischen Föderation und der russischsprachigen Bevölkerung in der Ostukraine erregen die Gemüter des Publikums, auch das Weglassen brisanter Informationen lässt an der Redlichkeit der Sendeanstalt

Lanz hat ein Grundgehalt von 1248000? und fragt eine öffentlich gewählte Politikerin was Sie verdient ? Das weis doch Sowieso jeder... Bei dem Artikel im Stern gibt es übrigens keine Kommentar Funktion. Ich finde auch das ein Moderatorwechsel das richtige wäre. Hier ein par Ratschläge für die nächste Sendung --> <a href="http://lanztrinkspiel.blog.de" rel="nofollow">lanztrinkspiel.blog.de</a>

Die Kritik an Herrn Lanz ist berechtigt,denn die Art und Weise, wie Herr Lanz ein Gespräch führt und dabei mit Gestik und Mimik und schlechten Witzen arbeitet, ist bedenklich.Statt ohne ständig seine Gäste zu unterbrechen und wertfrei durch eine Sendung zu führen,versucht er krampfhaft "Highlights" zu schaffen.Zwischenfragen,die lustig und wichtig wirken sollen kommen letzlich wenig kompetent und neutral beim Zuschauer an.Nicht nur in der Sendung mit Frau Wagenknecht wirken die Fragen von Herrn Lanz eher peinlich...

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