Energie

Keine 110KV Hochspannungsleitung zwischen Oberndorf und Bischheim - Pro Erdverkabelung

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landrat Winfried Werner

763 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

763 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Landrat Winfried Werner

Am 24.01.2014 wird das Raumordungsverfahren eröffnet. Wir planen die Unterschriftenliste Anfang Januar an den Landrat und die SDG zu persönlich zu übergeben.

Raumordungverfahren einzusehen unter https://www.sgdsued.rlp.de/Oeffentlichkeits-beteiligung-Bekanntmachungen/broker.jsp?uMen=fe134f6f-8b5f-141d-fb7b-d16c58268462

Richten Sie Ihren Einwand direkt an die SDG per Mail oder Telefon an: Sylvia Götz Tel.: 06321 99-2198 Marc Bose Tel.: 06321 99-2231 E-Mail-Adresse: Raumordnungsverfahren@sgdsued.rlp.de

Es soll zwischen den beiden Ortschaften Oberndorf und Bischheim eine 110 KV Hochspannungsfreileitung gebaut werden. Gerade im Bereich Niederwiesen und Bischheim zerstört die Hochspannungsleitung das Landschaftsbild und belastet viele Gemeinden. Morschheim wäre besonders durch eine Einkesselung betroffen.

Diese soll in der Freileitungs-Nordvariante an den Gemeinden Obernhausen, Kriegsfeld, Niederwiesen, Bechenheim, Offenheim, Mauchenheim, Morschheim zum Umspannwerk Bischheim geführt werden.

Wir fordern stattdessen eine 110 KV Erdverkabelung, da die Belastungen für Mensch, Tier, Umwelt und Umfeld bei dieser Art des Stromtransports am geringsten sind.

Begründung

Aus unserer Sicht sprechen folgende Gründe für dieses Verfahren: - kein magnetisches Feld - optimale Sicherheit gegenüber der 6m Mindesthöhe der Freileitung - unsichtbar (unter der Erde) - keine Geräuschentwicklung bei Regen oder Frost - geringerer Flächenbedarf - keine Auswirkung auf Tourismus und das Landschaftsbild - keine Wertminderung von Land/Immobilien - geringerer Verluste beim Stromtransport

Eine angepasste Variante der Erdverkablung wurde bereits vom Ortsbürgermeister Kriegsfeld und dem Landesforstamt Alzey akzeptiert.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 14.07.2013
Petition endet: 13.01.2014
Region: Donnersbergkreis
Kategorie: Energie

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