Kultur

Opernintendantin Dr. Birgit Meyer muss bleiben

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadt Köln
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Die Petition wurde abgeschlossen

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Die Petition wurde abgeschlossen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

www.zesammestonn.koeln
Oberbürgermeisterin Henriette Reker beabsichtigt, den am Ende der Spielzeit 2021/22 auslaufenden Vertrag mit der amtierenden Intendantin, Dr. Birgit Meyer, nicht zu verlängern. Wir fordern den Rat der Stadt Köln auf, die Verlängerung des Vertrages von Frau Dr. Meyer an sich zu ziehen und so einen gut vorbereiteten Umzug in das Stammhaus am Offenbachplatz zu ermöglichen.

Begründung

Trotz schwierigster Rahmenbedingungen...
entstanden viel beachtete und renommierte Produktionen. „Auslastung, Repertoire, Regisseure-, Sänger- und Dirigentenauswahl … all das kann sich sehen und hören lassen.“ (Kölner-Stadt-Anzeiger, 18.11.2020). „Glanzstücke wie ´Die Soldaten´, ´Turandot´ oder eine bundesweit diskutierte ´Carmen´ brachten das Haus immer wieder ins Gespräch.“ (Kölnische Rundschau, 18.11.2020).
Mit zahlreichen Initiativen, wie zum Beispiel „Opern Air am Tanzbrunnen“ oder der Übernahme der alljährlichen Produktion von „Cäcilia Wolkenburg“ führte die Intendantin die Oper Köln weiter in die Mitte der Gesellschaft.
Es ist der Intendantin sogar in den extrem herausfordernden Zeiten der Pandemie - in der weltweit das Kulturleben nahezu zusammengebrochen ist- gelungen, im Staatenhaus eine „Zauberflöte“ auf die Bühne zu bringen, die viele Menschen im Publikum zu Herzen gerührt und die gezeigt hat, wie wichtig es ist, Kulturangebote aufrecht zu erhalten. Bei den Beschäftigten der Oper Köln hat Frau Dr. Meyer großen Rückhalt und erfährt deren Wertschätzung.
Als ausgewiesene Kennerin der Oper am Offenbachplatz und des Staatenhauses ist Frau Dr. Meyer die ideale Kandidatin, um den für 2024 beabsichtigten Umzug in das sanierte Operngebäude in der Innenstadt auf den Weg zu bringen. Für die Stadt Köln wäre es falsch, jetzt, zur Unzeit, einen Wechsel der Intendanz in 2022 vorzubereiten.
Etwaige Wünsche von Dritten oder der Wunsch der Oberbürgermeisterin nach „frischem Wind“ müssen hinter den Notwendigkeiten zurückstehen. Die Kölnische Rundschau fasst die Haltung der Oberbürgermeisterin am 18.11.2020 in der Überschrift zusammen „Undankbare Stadtspitze“.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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