Verkehr

Neuffener Steige L1250: stoppt die Lärmbelästigung und die Gefährdung der Verkehrsteilnehmer!

Petition richtet sich an
Petitionsausschuss Baden- Württemberg

237 Unterschriften

226 von 22.000 für Quorum in Baden-Württemberg Baden-Württemberg

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  1. Gestartet 22.09.2024
  2. Sammlung noch > 5 Monate
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Petition richtet sich an: Petitionsausschuss Baden- Württemberg

Meine Forderung: Tempo 50 auf der kompletten Steige - eine Ausweisung als Gefahrenstrecke - für alle Fahrzeuge und eine konsequente Verfolgung von Verstössen, unabhängig davon ob Auto oder Motorrad. Wenn man das Thema Neuffener Steige anspricht, kommt von jedem, der sie kennt, das Selbe: der Zustand ist nicht tragbar.
Unzählige Motorradfahrer und Autofahrer versammeln sich Abend für Abend oder teilweise sogar unter Tags und befahren die Neuffener Steige. Dabei scheint es das Ziel zu sein, möglichst rasant und laut die Steige zu befahren. Durchdrehende Räder, laute Motoren oder Auspuffanlagen gehören immer dazu. Speziell am Parkplatz Sieben Linden sitzen dann sogar Zuschauer und motivieren die Vorbeifahrenden noch zusätzlich Gas zu geben oder im Drift um die Kurven zu fahren. Meine Forderung ist daher ganz klar.

Begründung

Wenn man sich abends im Bereich um die Neuffener Steige bewegt, hat man das Gefühl, man befinde sich auf einer Rennstrecke. Man fragt sich dann, ob hier das Recht auf individuelle Entfaltung nicht hinter den Schutz der Allgemeinheit zu stellen ist. Egal ob der Krach der Fahrzeuge die Idylle der Heide stört oder man im Wald plötzlich aufschreckt, weil der Lärm eines Fahrzeugs von den Hängen ringsum widerhallt, die Belastung durch den Lärm ist extrem. Und dies ist für eine Straße in einem Biosphärengebiet eigentlich nicht in Ordnung. Das komplette Tal wird durch den Krach beschallt und belästigt.
Dazu kommt noch, dass ich von mehreren schon gehört habe, dass sie sich nicht mehr mit ihren Fahrzeugen auf die Steige trauen. Durch die Raser wird man teilweise bedrängt oder sogar genötigt wenn man normal fährt. Mit dem Fahrrad ist man gefühlt Freiwild und muss um seine Sicherheit bangen. Schnell und dynamisch fahren ist eine Sache, dabei andere nicht zu gefährden die Andere. Auch das abbiegen in die Steige oder von der Steige in einen Landwirtschaftsweg ist extrem riskant. Auch ein überqueren der Straße ist extrem gefährlich. Speziell am Ortsausgang gibt es keine andere Möglichkeit für Fußgänger, die aus dem Wohngebiet Wasserstube kommen. Sie müssen die Straße zweimal überqueren, um aus dem Ort auf den Feldweg hoch zum Bauerloch zu kommen. Hier muss etwas unternommen werden, bevor ein Unfall passiert!
Leider pflanzt sich der dynamische Fahrstil der Fahrer auch im Anschluss an die Steige im Ort Neuffen fort. Auch innerorts werden die Fahrzeuge deutlich zu schnell und sehr laut bewegt. Auch diese Belästigung ist meiner Meinung nach nicht in Ordnung und sollte unterbunden werden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Alexander Kiehlneker aus Neuffen
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 22.09.2024
Petition endet: 21.03.2025
Region: Baden-Württemberg
Kategorie: Verkehr

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Verkehrslärm kann krank machen

Eine Geschwindigkeitbegrenzung vom 50km/h ist keine Lösung des Problems, ohne sinnvolle Kontrollen wird dies nicht davon abhalten Lärm zu verursachen oder kurzzeitig mit Vollgas aus Kurven heraus zu beschleunigen, bis 70km/h sind keine Punkte oder Fahrverbote zu erwarten, die Lautstärke aber dennoch vorhanden. Auf andere Steigen in der Umgbung wurden bereits zeitweise auf 30km/h beschränkt. Dies hat dazu geführt, dass Verwirrung Hupkonzerte und zusätzliche Lärmbelästigung entstanden ist.

Warum Menschen unterschreiben

Jeder ist doch von diesem provokativen Krach betroffen. Geräuschterror gehört VERBOTEN und hoch bestraft. Es betrifft alle Straßen, Städte, Dörfer, Autobahnen.
Nur wenns empfindliche Bußgelder kostet, hörts auf.
Schritt 1: generelle Vorschrift für geräuscharme Fahrzeughaltung
Schritt 2:
Verstärkte polizeil Kontrollen
"Rasen verboten", bei Nichtbeachtung Verpflichtung zur unentgeltlichen Sozialarbeit für ein Jahr, sowie
Führerscheinentzug und hohes Bußgeld.

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