639 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Stefan Czarnecki
Um den Badbetrieb im WEBALU weiter zu finanzieren, ist unter anderen die Erhöhung der Grundsteuer B beschlossen worden.
Mit Mehrheit von CDU und Die Linke hat der Stadtrat Werdau am Donnerstag, dem 22.03.2018 beschlossen, den Weiterbetrieb des seit Jahren finanziell stark angeschlagenen Hallenbades "Webalu" durch die drastische Erhöhung der Grundsteuer in Werdau und den dazugehörigen Gemeinden von derzeit 455 auf 520 Prozent von uns Bürgern mitfinanzieren zu lassen. (Das bedeutet für ein Eigenheim mind. 33 € im Jahr, für ein Mehrfamilienhaus mind. 96 Euro im Jahr zusätzliche Mehrkosten)
Wir fordern die Rücknahme der Grundsteuererhöhung B sowie eine öffentliche Abstimmung der Bürger zur Weiterführung des WEBALU
Begründung
Begründung: Die Erhöhung der Grundsteuer B in Werdau ist nicht mit dem Grundsatz der Steuergerechtigkeit vereinbar. Die Erhöhung verletzt den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Die Grundsteuererhöhung ist auch ein Verstoß gegen das verfassungsmäßig garantierte Recht auf Eigentum, in dem sie den Wert von Immobilien in der Gemarkung Werdau nachhaltig negativ beeinflusst. Diese Erhöhung der Grundsteuer B ist nicht sozial und belastet in erster Linie Menschen mit niedrigem Einkommen sowie Eigentümer von Immobilien. Zusätzlich zur Erhöhung der Grundsteuer muss die Stadt Werdau einen Kredit aufnehmen. Auch ist vom Stadtrat beschlossen worden, ab sofort die Öffnungszeiten des „Webalu“ stark einzuschränken. Gegen eine Erhöhung der Grundsteuer B in Werdau! Werdau hat mehr zu bieten als ein Hallenbad!
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Petition wurde nicht eingereicht
am 01.10.2019Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Sehr geehrte Mitstreiterinnen u. Mitstreiter,
zuerst einmal vielen Dank das Sie am Mittwoch, zum „Bürgerdialog“ in der Stadthalle so zahlreich erschienen sind.
Als Vertreter der Stadt und der städtischen Unternehmen waren der OB Herr Stefan Czarnecki, der Geschäftsführer des Webalu Herr Pause und Frau von Müller als Geschäftsführerin der GGV anwesend.
Wie auch an diesem Abend von einem Sprecher aus dem Publikum hingewiesen wurde, wäre es schön gewesen, wenn sich die Stadträte auch den Fragen der Bürger gestellt hätten.
Einige wenige der Stadträte saßen schweigend im Publikum!
Viele Bürger meldeten sich zur Wort, brachten ihren Unmut zum Ausdruck die sich mit den Kommentaren aus der Petition deckten, stellten aber auch Fragen die leider... weiter -
Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
am Mittwoch dem 25.04.2018 lädt der Oberbürgermeister Stefan Czarnecki zum "Bürgerdialog" in die Stadthalle "Pleißental" in Werdau ein.
Die Veranstaltung beginnt 18.30 Uhr. (Einlass 18 Uhr)
Neben dem OB werden der Geschäftsführer der Stadtwerke Werdau und des WEBALU, Herr Steffen Pause, sowie die Geschäftsführerin der Gebäude- und Grundstücksverwaltung Werdau, Frau Ines v. Müller, anwesend sein.
Pünktlich zu diesem Termin haben wir auch bei unserer gemeinsamen Petition mit über 490 Stimmen die erste Hürde, das Quorum geschafft!
(Das Quorum gibt an, wie viele Unterschriften nötig sind, damit openPetition von den zuständigen gewählten Vertretern eine Stellungnahme zur Petition einholt.)
Danke für Ihr... weiter
Debatte
Weil der bürgermeister halb werdau verramscht u verkauft hat und jetz dem bürger noch ins geldsäckel greift.und damit muss schluss sein! Quelle: Keine..only brain 0 Gegenargumente Widersprechen Contra Was spricht gegen diese Petition? Neues Contra Argument schreiben Contra0.0Gefällt mirGefällt mir nichtUnangemessenen Inhalt meldenDas ist eigentlich ein + (msg.argument_status == 1 ? main19 : main20) + -Argument Ich halte es für eine Unverschämtheit, den Bürger jetzt für die Unfähigkeit des Bürgermeisters und des Stadtrates, bei angeblich hohen Steuereinnahmen, zur Kasse zu bitten.
Ich halte es für eine Unverschämtheit, den Bürger jetzt für die Unfähigkeit des Bürgermeisters und des Stadtrates, bei angeblich hohen Steuereinnahmen, zur Kasse zu bitten.