Reģions: Wandsbek
Migrācija

NEIN zum Interimsstandort für Flüchtlinge in der Walddörferstraße, Hamburg-Wandsbek

Petīcija ir adresēta
Senat Hamburg

27 Paraksti

6 no 660 kvorumam iekš Wandsbek Wandsbek

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  1. Sākās oktobris 2024
  2. Kolekcija vēl nav > 3 nedēļas
  3. Iesniegšana
  4. Dialogs ar saņēmēju
  5. Lēmums

Es piekrītu, ka mani dati tiks saglabāti . Es izlemju, kurš var redzēt manu atbalstu. Es jebkurā laikā varu atsaukt šo piekrišanu .

 

Lūgumraksts adresēts: Senat Hamburg

Wir, die Unterzeichnenden dieser Petition, sprechen uns entschieden gegen den geplanten Interimsstandort für 160 Flüchtlinge in der Walddörferstraße in Hamburg-Wandsbek aus.

Es soll ein Interimsstandort auf dem alten Telekomgelände direkt neben einem bestehenden Flüchtlingsheim mit 299 Flüchtlingen eingerichtet werden. Wandsbek hat bereits weit mehr Flüchtlinge aufgenommen als ursprünglich gefordert. Die Belastung unseres Stadtteils ist bereits erheblich, und eine weitere Erhöhung ist nicht gerechtfertigt.

Wir fordern die Stadt Hamburg auf, alternative Standorte in anderen Stadtteilen zu prüfen, die bisher weniger zur Aufnahme von Geflüchteten beigetragen haben. Außerdem sollte die wertvolle Lage in der Walddörferstraße für dringend benötigten Wohnraum genutzt werden, insbesondere für bezahlbare Wohnungen und Konzepte wie Mehrgenerationenhäuser.

Wir appellieren an die Verantwortlichen, den Interimsstandort in der Walddörferstraße zu verhindern und eine faire und ausgewogene Lösung zu finden, die die Interessen der Wandsbeker Bürger berücksichtigt.

Pamatojums

Wir sind für eine gerechte Verteilung:

Die Konzentration von Flüchtlingsunterkünften in einem so kleinen Gebiet führt in unserer Sicht nicht nur zu einer Überlastung der Infrastruktur, sondern kann auch soziale Spannungen und Herausforderungen bei der Integration der Bewohner verursachen. Es gib schon 3 weitere Flüchtlingsunterkünfte in der unmittelbaren Umgebung. 

Zudem ist die Walddörferstraße bereits stark frequentiert und nicht für die Aufnahme weiterer Menschen ausgelegt. Eine gerechte Verteilung der Unterkünfte auf alle Stadtteile ist unserer Meinung nach notwendig, um sozialen Frieden und eine gute Nachbarschaft zu fördern.

Dringend benötigter Wohnraum:

Die wertvolle Lage sollte für dringend benötigten Wohnraum genutzt werden, insbesondere für bezahlbare Wohnungen und Konzepte wie Mehrgenerationenhäuser.

Unterzeichnen Sie diese Petition, um unsere Stimmen gegen den geplanten Interimsstandort zu erheben!

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Informācija par petīciju

Sākās petīcija: 10.10.2024
Petīcija beidzas: 09.04.2025
Reģions: Wandsbek
Kategorija: Migrācija

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Debates

Pagaidām nav PAR argumentu.

Pagaidām nav PRET argumentu.

Kāpēc cilvēki paraksta

Deutschland den Deutschen - keine weiteren Ausländer!

Eine sehr gute Freundin lebte vor einigen Jahren dort. Ich möchte nicht, dass dieser schöne Ort in Hamburg - wie die meisten inzwischen heruntergekommenen Orte| Städte Deutschlands - durch unserer christlichen Kultur fremde Menschen in Besitz genommen wird.

Die EU hört auf, Gebiete in Nah - Ost, Gebiete auf dem schwarzen Kontinent zu dämonisieren, zu attackieren und mit Giftgasen zu bombardieren. Die meisten Kinder in den muslimisch geprägten Ländern können keine positive Schwingung haben; sie verbringen jeden Tag ihres erbärmlichen Lebens im Krieg. In dem Krieg, an dem wir !! Europäer!! eine Teilschuld tragen.

Deutschland wird früher oder später aus der EU austreten. Deutschland wird aus der Nato aus treten. Einige Jahre| 2 Jahrzehnte für uns Deutsche in Armut. Aber als ein freies Land.

Deutschland den Deutschen - keine Pflege-| Sozialfälle, keine Mörder, keine Vergewaltiger, keine Messermörder und keine weiteren Ausländer für die Deutsche| den Deutschen mehr!

Dankbarkeit geht raus an alle.

Emily Menager

Weil ich dort seit 40 Jahren wohne, alleinstehend bin und dort schon 299 Flüchtlinge nebenan, in der ehemaligen Königsländer Schule in Container untergebracht worden sind. Ich fühle mich jetzt schon nicht mehr sicher auf der Strasse als Rentnerin. Eine zusätzliche Unterbringung würde meine berechtigten Ängste noch mehr steigern. Die Anzahl der bereits untergebrachten Flüchtlinge reichen vollkommen aus, damit auch unser Wohl mit berücksichtigt wird.

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