Region: Göttingen
Erfolg
Umwelt

Kein Golfplatz am Drachenberg

Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler

6.358 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

6.358 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler

Die Göttinger Sport und Freizeit GmbH (GoeSF), eine hundertprozentige Tochter der Stadt, plant in der Feldmark von Geismar eine ca. 75 Hektar große Golf- und Freizeitanlage.

Sie soll in einem beliebten Naherholungsgebiet mit bemerkenswerter Fauna und Flora entstehen – zum Großteil auf öffentlichen Flächen, die allen Bürgerinnen und Bürgern gehören.

Umwidmung im Interesse eines privaten Investors und Zerstörung des Lebensraums für Mensch und Tier sind – allen Bekundungen der GoeSF zum Trotz – ein sozial- und umweltpolitischer Skandal.

Stoppen Sie gemeinsam mit uns dieses unsinnige Projekt.

Begründung

Aktuell versucht die GoeSF Sportvereine, Schulen, Altenheime, politische Entscheidungsträger etc. für den Golfplatz zu gewinnen. Dabei steht im Vordergrund wie „ökologisch“ und „umweltfreundlich“ diese Sportanlage werden soll. Diese Aussagen sind jedoch schlichtweg falsch!

Mehr Informationen erhalten Sie auf unserer Internetseite: https://www.golfplatz-goettingen.de

Rückfragen: kein@golfplatz-goettingen.de

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, BUND Kreisgruppe Göttingen aus Göttingen
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 31.03.2015
Petition endet: 30.06.2015
Region: Göttingen
Kategorie: Umwelt

Neuigkeiten

Ich finde wunderbar, dass diese Petition so schnell im Netz stand! Meiner Erkenntnis nach hat es immer mehr Kraft, sich FÜR etwas einzusetzen, als GEGEN etwas. Also sich die Frage zu stellen: was möchte ich stattdessen für den Göttinger Süden? Dass alles so bleibt, wie es ist? Das wäre meinem Empfinden nach schonmal ziemlich gut. Noch besser finde ich: wenn die Felder in dem Gebiet ökologisch bewirtschaftet werden, wenn entlang aller Felder wesentlich breitere Seitenstreifen für den wilden Pflanzenwuchs bleiben, wenn einige der Felder für Gemüseanbau und Selbsterntegärten freigegeben werden.

Ich bin absolut für diesen Golfplatz und zwar weil dann die von den Grünen so begrüßten Migranten endlich mal Golf spielen könnten natürlich kostenfrei, diese übernehmen die GrünLinken doch gerne. Außerdem können sie sich nützlich machen, nach verschlagenen Bällen suchen, den Caddy schieben etc etc. Nicht vergessen Golf ist doch so ein grüner Sport

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