Region: Köln
Familie

Ich fordere meinen Sohn vom Jugendamt zurück. Das Jugendamt nervt mich! Das geht zu weit.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Katarina Barkley

1 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Katarina Barkley

ich fordere dass mein Sohn Shamsudeen an mich herausgegeben wird. Mit Verweis auf andere Petitionen kann ich die Aufrichtigkeit einer Obhutnahme in meinem Fall nicht nachvollziehen. Ich fordere meinen eignen kleinen Sohn zurück. Auch aus gesundheitlichen Gründen muss das Jugendamt von der Politik in Zukunft gezwungen werden besser auf Eltern einzugehen, da alle Babys und viele Kinder hospitalisieren. Die Folgen von Hospitalisierung sind nicht vereinbar mit dem verfolgen des Kindeswohls. Es muss Hib und stichfest bewiesen werden dass eine Hospitalisierung das kleinere Übel ist wenn Eltern das Kind abgenommen wird. Das muss unterbunden werden. Es muss wieder gut gemacht werden.

Begründung

Nach Grundrechtsverletzungen fordere ich mein Kind zurück

ich fordere dass mein Sohn Shamsudeen an mich herausgegeben wird. Mit Verweis auf andere Petitionen kann ich die Aufrichtigkeit einer Obhutnahme in meinem Fall nicht nachvollziehen. Ich fordere meinen eignen kleinen Sohn zurück. Begründung:

Ich fordere dass mein Sohn Shamsudeen an mich herausgegeben wird, nachdem er im Rahmen einer Menschenrechtsverletzung, am 2.3.2015, in Obhut genommen wurde. Er war völlig unversehrt. Mein kleines Baby und ich waren auf die Hilfe der Polizei angewiesen, weshalb ich am 2.3.2015 die Polizei anrief. Diese kam und nahm meinen Sohn mit anstatt uns zu helfen. Ich wurde wegen psychischer Krankheit diskriminiert und ich und mein Baby wurden in unserem Menschenrechten, unserem Recht auf das Grundgesetz und dem geleiten unserer Rechte auf Sicheren Wohnraum( GG Artikel 13), Körperliche Unversehrtheit (GG Artikel 2 Absatz 2) und besonderen Schutz von Mutter und Kind ( GG, Artikel 6)verletzt. Seit dem 2.3.2015 ist mein Sohn in Obhut und darf nicht nach Hause. Ich fordere, dass mein Sohn an mich herausgegeben wird. Das mir in der Tätigkeit als Mutter nicht einmal Gesetze die sogar völkerrechtliche Relevanzen haben, gewehrt werden und auch anderen Eltern nicht gewehrt werden ist unsagbar ungerecht. Das ist nicht vereinbar mit dem Handeln zum Wohl des Kindes dass seine Eltern liebt, meiner Meinnung nach. Ohne Rücksicht auf Gefühle und die enorm wichtige Mutter-Kind Bindung wurden ich und mein Sohn brutal getrennt. Es folgte wie bei jedem Baby die Hospitalisierung. Es werden kriegsverbrechensähnliche Situationen geschaffen die nicht nur Eltern an Kriegsverbrechen erinnern sondern auch Kinder emotional erschüttern. Das wird alles verschwiegen. Die Sehnsucht zwischen mir und meinem Sohn ist unstillbar und die Trennung von Mutter und Kind bleibt eine offene Wunde. Ich als empörte Mutter bin aber kein Einzelfall. Andere Petitionen zeigen nur einen Teil der betroffenen Eltern und Kinder auf. Ich wollte damals für unser Wohl sorgen worauf ich ein Recht habe. Die Polizei hat einfach ein kleines Baby einkassiert, eine operierte Mutter ausgegrenzt, diskriminiert und ruiniert. Ich fordere dass mein Sohn wieder bei mir leben darf und sachlich und ohne Diskriminierung geklärt wird, was damals geschehen ist und ein menschenwürdiges Leben in der Gemeinde und vor allem ich und mein Sohn als Familie respektiert wird. Es ist nicht aufzuwiegen dass ein Baby beim Jugendamt vor sich hin hospitalisiert mit einer eventuellen in der Zukunft liegenden Schädigung des Kindes durch eine durch Lügen und Entgleisungen von Ärzten entstandene psychische Krankheit. Zumal könnte man ja jeden als psychisch krank bezeichenen weil ja jeder eine Psyche hat. Irgendein Politiker forderte mal dass sich das Psychiatriewesen und alle daran geknöpften Sozialdienstleister zurückhalten müssen und es unterlassen müssen Existenzen aufzubrauchen. Sie müssen sich zurückhalten. In meinem Fall hat das Jugendamt die Mutter gerissen und der Soziale Sektor will an mir und meinem Baby verdienen und braucht hemmungslos unser Leben auf. Solche Übergriffe vom Jugendamt auf die Bevölkerung müssen verboten werden und sanktioniert werden. Wer denkt Jugendämter helfen nur wirklich und aufrichtig der kann wenn er will einen Blick in den Abgrund der Jugendämter werfen und " Die Todgeweihten - Kinderlager von Chigid" ansehen. Emotionale Grausamkeit wurde noch nicht besiegt, auch nicht in Deutschland. Bitte unterstütze mich dabei meinen Sohn aus der emotionalen Grausamkeit zu befreien und ihm und mir die Chance zu geben dem Hopitslismus zu entfliehen. Bitte mach uns glücklich und unterschreibe diese Petition. Unser Leben ist jetzt und es gehört nicht dem Staat.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 09.07.2017
Petition endet: 08.07.2018
Region: Köln
Kategorie: Familie

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
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