3.843 Unterschriften
Petitionsempfänger hat nicht reagiert.
Petition richtet sich an: Hessischen Landtag
Wir fordern einen Mietenstopp für alle Wohnungen in Gebieten mit angespannten Wohnungsmärkten: in den nächsten fünf Jahre sollen Mieten dort um maximal 1% pro Jahr steigen dürfen!
Begründung
Steigende Mieten sind für viele nicht bezahlbar! Wer über ein Drittel des Haushaltseinkommens für die Miete aufbringen muss, hat zu wenig Geld zum Leben übrig – das trifft besonders Menschen mit niedrigem Einkommen. Wer bei den steigenden Mieten nicht mithalten kann, wird aus seinem gewachsenen sozialen Umfeld, seinem Wohnort oder Stadtteil, verdrängt.
Wir wollen endlich Sicherheit! Unser Zuhause muss bezahlbar sein: Deshalb unsere Petition an Regierung und Parlament, zum Schutz für Mieterinnen und Mieter!
Wir können den Mietenstopp durchsetzen! Packen wir es gemeinsam an. Wer nicht selbst betroffen ist, kann den Betroffenen helfen: Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen, Freunden und Bekannten.
Darum: jetzt unterzeichnen! Bitte unterstützen Sie die Betroffenen mit Ihrer Unterschrift.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Neuigkeiten
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Petitionsempfänger antwortet nicht
am 01.10.2023Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Petition wurde eingereicht!
am 01.07.2021Heute wurde die Petition offiziell eingereicht.
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Änderungen an der Petition
am 01.04.2021
Debatte
Auch die Mieterinitiative Adolf-Miersch Siedlung begrüßt die Petition Mietenstopp für Alle. Wir sind aktuell von einer angekündigten Modernisierung im Feb. 2021 und anschließenden drastischen Mieterhöhung bedroht. Wir freuen uns über eure Unterstützung.
Die zentralen Ursachen für den Anstieg der Mieten sind (a) die Gelddruckerei der EZB, die zu einer Inflation bei Aktien und Immobilien führt, und (b) die erhöhte Nachfrage durch Zuzug von Menschen. -- Nur wer hier ansetzt, wird das Problem wirklich lösen. Wer aber die Mieten deckelt, wird erleben, dass immer weniger vermietet wird, und die Wohnungsnot steigt! Und die Mietpreise steigen auch, und sei es durch schwarz bezahlte Zusatzgelder. -- Die Gesetze des Markes kann man nicht aushebeln. Man muss dort ansetzen, wo die Probleme wirklich sind.